Grundlagen: Kreationismus - Teil 5: Intelligent Design (6 Beispiele)Wie ihr also seht, habe ich mich in den letzten 4 Jahren mehrmals mit diesem Thema beschäftigt. Teil 4 fasst das ja ganz gut zusammen. Im vorliegenden Artikel soll einmal an 6 Beispielen verdeutlicht werden, wie Intelligent Design "arbeitet" und warum es sich bei unbedarften Leuten, die aber unbedingt mitreden wollen, als wissenschaftliche Theorie festsetzen kann, obwohl es keine ist.
Wir schauen uns 6 Beispiele an, die im Intelligent Design als Beweise für eine Schöpfermacht stehen, die sie aus Angst einfach zum Kreationismus gestellt zu werden, nicht nach dem christlichen Gott benennen, obwohl auch das ziemlich offensichtlich ist.
1. Die Augen der WirbeltiereWarum intelligentes Design?
Einige der lautstärksten Kritiker der Evolution argumentieren, dass viele Strukturen in Pflanzen und Tieren die unverkennbare Handschrift des Designs einer übernatürlichen Intelligenz tragen.
Befürworter von intelligentem Design sagen, dass sich die Augen von Wirbeltieren – einschließlich des Menschen und der oben gezeigten Schnappschildkröte – nicht schrittweise hätten entwickeln können. Das liegt daran, dass das Auge aus mehreren interagierenden Teilen besteht und das Entfernen eines Teils dazu führt, dass das gesamte System nicht mehr funktioniert. Demnach muss das Auge auf einen Schlag entstanden sein.
"Wenn man sich diese [evolutionären] Schemata ansieht, fügen sie oft sehr abrupt eine Linse oder eine Hornhaut hinzu", sagte Casey Luskin, ein Sprecher des Discovery Institute, einer in Seattle ansässigen Organisation, die sich für intelligentes Design einsetzt. "Aber die Dinge erscheinen nicht einfach plötzlich in der Evolution", sagte Luskin. "Man muss die Dinge Schritt für Schritt weiterentwickeln."
Evolutionsforscher argumentieren ...
Schritte in der Evolution des Wirbeltierauges gibt es im Fossilienbestand, sagte Don Prothero, Paläontologe am kalifornischen Occidental College und Autor von "Evolution: What the Fossils Say and Why It Matters."
"Es gab mehrere, sehr gut dokumentierte Arbeiten, die zeigen, wie sich komplexe Strukturen wie das Auge in schrittweisen Schritten von einem einfachen Augenfleck, der gerade mal ein Lichtrezeptor ist, bis hin zu Dingen wie dem menschlichen Auge entwickeln können", sagte Prothero. Befürworter von intelligentem Design ignorieren einfach die Beweise.
2. Die kambrische ExplosionWarum intelligentes Design?
Die kambrische Explosion bezieht sich auf einen Zeitraum in der Erdgeschichte vor 530 Millionen Jahren, als innerhalb einer relativ kurzen Zeitspanne neue Arten von beispielloser Komplexität – wie die oben abgebildete räuberische Anomalocaris – im Fossilienbestand auftauchten. Die Abstammungslinien fast aller heute lebenden Organismen lassen sich auf diese Blüte des Lebens zurückführen.
Laut Luskin vom Discovery Institute stellt das Kambrium "abrupte Explosionen der biologischen Massenvielfalt dar, die eine schnelle Injektion riesiger Informationsmengen in die Biosphäre erforderten. Meiner Ansicht nach kann nur ein intelligenter Akteur so schnell den Ursprung von Informationen erklären. Ich glaube nicht, dass ein schrittweiser, neodarwinistischer Prozess der Aufgabe gewachsen ist."
Evolutionsforscher argumentieren ...
Die kambrische Explosion war überhaupt keine Explosion. "Es ist eine drei Milliarden Jahre alte 'langsame Anpassung', und wir haben den Fossilienbestand, der dies zeigt", sagte Prothero vom Occidental College.
Außerdem "haben wir jetzt Fossilien aller Arten weicher und mikroskopischer Dinge aus der Zeit vor dem Kambrium, und man kann sehr deutlich sehen, wie man aus einfacheren Dingen komplexere Dinge bekommt."
Woher rührt dieses Missverständnis?
Die kambrische Explosion wurde unter anderen durch Stephen Jay Goulds Buch "Zufall Mensch. Das Wunder des Lebens als Spiel der Natur" (1989) popularisiert. Er bezeichnet die nur im Kambrium nachgewiesenen Tierfamilien dort als "einmalig", "rätselhaft" oder "erstaunlich", um das Thema einer breiten Öffentlichkeit nahezubringen. Journalisten popularisierten die kambrische Radiation, wie sie mittlerweile in der Fachwelt genannt wird, deren wichtigste fossile Belege aus dem Burgess-Schiefer in Nordamerika stammen, in den USA weiter in Richtung Einmaligkeit. Das TIME-Magazin widmete dem Kambrium eine Cover-Story mit dem Titel "Evolution’s Big Bang" (Ausgabe vom 4. Dezember 1995) und verglich dabei das Auftreten vieler neuer Tierarten und Stämme im Kambrium mit dem Urknall des Universums. Obwohl inzwischen immer mehr Vorläufer dieser Arten aus wesentlich älteren Formationen entdeckt wurden und dadurch die Einteilung der geologischen Zeitskala auch für das Präkambrium von Geologen verfeinert werden konnte, geht auch heute die Interpretation dieser journalistischen Artikel eher in Richtung eines einmaligen Ereignisses, bei dem viele Tierstämme in relativ kurzer Zeit entstanden sein sollen.
3. Die DNAWarum intelligentes Design?
Als Blaupause für fast alle Lebensformen auf der Erde könnte man sagen, dass das DNA-Molekül (oben in einer künstlerischen Darstellung) einen hohen Grad an komplex spezifizierten Informationen (complex specific information = CSI) hat. Mit nur vier chemischen Basen als "Buchstaben" kodiert die DNA innerhalb ihrer spiralförmigen Struktur die Anweisungen für alle Proteine, die ein Organismus zum Überleben benötigt.
Hohe CSI bezieht sich auf Objekte oder Phänomene, die sowohl komplex als auch hochspezifisch sind – genau wie zum Beispiel Sprache und Maschinen, die Produkte der menschlichen Intelligenz sind. "Systeme mit hohem CSI kommen nur von einer Intelligenz", sagte Luskin.
Evolutionsforscher argumentieren ...
Als die molekularen Zutaten für die DNA zusammenkamen, übernahm die natürliche Selektion die Macht, um immer komplexere – und ja, spezifische – Moleküle zu schaffen, die für die Verwendung im genetischen Code geeignet sind.
Während keine übernatürliche Hand die Evolution der DNA leitete, "war die natürliche Selektion eine nicht zufällige Komponente", sagte Prothero.
Obendrein gehen Forscher davon aus, dass sich die DNA ein einfach strukturierten Vorformen entwickelt haben kann, die ebenfalls über Replika- und Steuerfunktionen verfügen, also eben nicht funktionslos sind, wie man im Intelligent Design annimmt. Die RNA (Ribonukleinsäure) gilt als Spitzenkandidat bei dieser Frage und ist heute noch weit verbreitet im Virenreich. Aber auch ein Weg über die PNA (Peptid-Nukleinsäure) ist denkbar, ist dieses Molekül doch noch einfacher aufgebaut, als die RNA.
Die präbiotische Entstehung der komplexen organischen Moleküle kann in drei Schritte unterteilt werden:
1. Entstehung einfacher organischer Moleküle (Alkohole, Säuren, Heterozyklen wie Purine und Pyrimidine) aus anorganischen Stoffen.
2. Entstehung der Grundbausteine (Einfachzucker, Aminosäuren, Pyrrole, Fettsäuren, Nukleotide) komplexer organischer Moleküle aus einfachen organischen Molekülen.
3. Entstehung der komplexen organischen Moleküle aus den Grundbausteinen.
4. Die BakteriengeißelWarum intelligentes Design?
Einige Bakterien bewegen sich mit peitschenartigen Strukturen, die Flagellen genannt werden, von denen jede aus Dutzenden von komplexen, miteinander verbundenen Proteinteilen besteht.
Befürworter des intelligenten Designs sagen, dass das bakterielle Flagellum wie das Wirbeltierauge "irreduzibel komplex" ist, da das Fehlen eines seiner vielen Teile dazu führt, dass es nicht mehr funktioniert. Das bedeutet, dass eine schrittweise Entwicklung unwahrscheinlich gewesen wäre.
Evolutionsforscher argumentieren ...
Wie beim Wirbeltierauge haben Wissenschaftler mehrere Zwischenschritte entdeckt, die zum bakteriellen Flagellum führen. "Es gibt in der Natur Halbflagellen, die nicht so kompliziert sind wie die bakterielle. All dies wurde ausführlich dokumentiert und [die Befürworter des intelligenten Designs] ignorieren es immer wieder.", sagte Prothero.
Siehe auch:
... 025, 05.01.2018:
Zur Evolution des "Bakterienmotors" - Die Entstehung bakterieller Flagellen ist erklärbarKleiner Auszug:
Nach Matzke zeichnet sich nun folgender Entstehungsweg ab (genaueres dazu im PDF, hier ist nur ein hoffentlich allgemeinverständlicher Kurzabriss ohne Fachwörter enthalten):
- Eine passive Pore in der inneren Zellmembran kann als Ausgangspunkt dienen, die durch späteres Hinzufügen eines im Genbestand bereits vorhandenen Enzyms zu einem aktiven Transporter, einem primitiven Exportapparat wurde.
- Durch Hinzufügen eines so genannten Sekretins (dies ist ein in der Zellmembran verankertes Protein, das einen ringförmigen Komplex ausbildet), wird im weiteren Verlauf auch eine Pore in der äußeren Zellmembran gebildet, so dass Stoffe in die Zellumgebung transportiert werden können, etwa um Nährstoffe in eine für den Organismus transportable Form zu überführen. Dadurch entsteht ein selektiver Vorteil durch bessere Ernährungsbedingungen.
- Nun gibt es die Option, weitere durch Proteine, die sich an dem äußeren Ring des Sekretionssystems anlagern, das Potenzial zur Anheftung an für den Organismus günstige Substrate zu nutzen. Differenzierungen in Form von so genannten Pili (Einzahl: Pilus, Teil des Fortsatzes) sind nun stufenlos möglich. Der selektive Vorteil besteht hier unter anderem in der Biofilm-Bildung, zum Schutz vor widrigen Umweltbedingungen, wie Fressfeinden oder Antibiotika.
- Wenn die Ankerfunktion der Pili nicht genutzt wird, so können diese auch zur Kraftübertragung des Drehmoments der Motorproteine auf das umgebende Medium dienen. Hierzu genügt wohl schon die Ausnutzung einer durch Protonen entstehenden Rotation. Eine Abknickung optimiert hierbei den Vortrieb.
- Alternativ dazu kann das im 1. Schritt vorhandene Enzym selbst das erforderliche Drehmoment generieren und auf den Pilus übertragen. Diesen viel einfacheren Weg zu einem Flagellum scheinen die Archaeen eingeschlagen zu haben.
- Um die Rotation effizienter zu gestalten, verloren im weiteren Verlauf die Sekretine ihre feste Bindung zu dem axialen Filament des Pilus und bildeten sich zu den P- und L-Ringen um.
- Zuletzt verband sich dieses System mit dem Signalübertragungsweg der Chemotaxis, was eine fokussierte Bewegungsrichtung mit sich brachte.
Ich zähle hier durch die verschiedenen Entwicklungsmöglichkeiten sechs aufeinander folgende Selektionsvorteile.
Und da sowohl die richtigen Enzyme als auch die Verankerungssysteme bereits an "richtiger" Stelle in der Membran lagen und die überwiegende Anzahl der für den Bakterienmotor benötigten Proteine bereits im Organismus vorhanden war, brauchte es im ein sukzessives Zusammenführen der Komponenten über einzelne Mutationsschritte. Damit erhöht sich die Entstehungswahrscheinlichkeit gegebenenfalls drastisch.5. WaleWarum intelligentes Design?
Darwin wurde zu seiner Zeit verspottet, weil er behauptete, dass sich kleine Landtiere in moderne Wale verwandelt haben könnten, wie die Mutter Pottwal und ihr Kalb, die oben in der Nähe der Küste von Mauritius zu sehen war.
Wale "haben eine lange Generationszeit und sie haben keine großen Populationen. Sie sind wie das Worst-Case-Szenario für den Versuch, Strukturen schnell zu entwickeln", sagte Luskin. "Alle Mutationen zu beheben, die erforderlich sind, um ein kleines Landsäugetier in einen voll funktionsfähigen Wal zu verwandeln [in zehn Millionen Jahren] - mathematisch ist das absolut nicht möglich."
Evolutionisten argumentieren ...
Aber Paläontologen haben seitdem gezeigt, dass Darwins Vermutung nicht so weit von der Wahrheit entfernt war. In den späten 1970er Jahren begannen Wissenschaftler, Fossilien von "archaischen" Walen auszugraben, die ursprünglich hauptsächlich terrestrisch waren, aber im Laufe der Zeit mehr aquatisch wurden.
"Wir haben die Fossilien, die zeigen, wie es passiert ist", sagte Prothero. "Jeder, der dieses Argument vorbringt, lügt in Bezug auf den Fossilienbestand auf ganzer Linie."
Lange Zeit hatten Paläontologen wegen der ähnlichen Beschaffenheit von Schädel und Zähnen geglaubt, die Vorfahren der Wale seien die Mesonychia gewesen, eine Gruppe von fleischfressenden Huftieren mit umstrittener systematischer Stellung. Später kam es zu Studien auf den Gebieten Molekularbiologie und Immunologie, die nachwiesen, dass die Wale stammesgeschichtlich eng mit den Paarhufern (Artiodactyla) verwandt sind. Die Entwicklungslinie der Wale begann also im frühen Eozän, vor mehr als 50 Millionen Jahren, mit frühen Paarhufern. Fossilfunde zu Beginn des 21. Jahrhunderts haben dies bestätigt. Das auffälligste gemeinsame Merkmal von Walen und Paarhufern betrifft das Sprungbein (Astragalus), einen Knochen im oberen Sprunggelenk (Knöchel). Es ist bei den frühen Walen durch doppelte Gelenkrollen ("Rollbein") gekennzeichnet, ein anatomisches Merkmal, das sonst nur noch bei den Paarhufern in Erscheinung tritt. Entsprechende Funde liegen aus den früheozänen Ablagerungen des Tethysmeeres in Nordindien (was durch den Norddrift Indiens und dem Zusammenprall mit Asien mittlerweile kein Meer, sondern das riesige Gebirge Himalaya ist) und Pakistan vor. Den meisten molekularbiologischen Befunden zufolge sind die Flusspferde die nächsten lebenden Verwandten (Schwestergruppe) der Wale. Für diese Auffassung sprechen auch einige gemeinsame anatomische Merkmale, etwa Übereinstimmungen in der Morphologie der hinteren Backenzähne.
Das letzte Bild zeigt ein schematisch dargestelltes Skelett eines Grönlandwals mit rot eingekreisten Hinterbeinen und Beckenknochen. Diese Knochenstruktur bleibt während des gesamten Lebens der Art im Inneren. Warum hat der Wal Hinterbeine?
6. Universelle PerfektionHochaufgelöste Aufnahme der Säulen der Schöpfung, die 2014 als Würdigung für das Original von 1995 gemacht wurde. Warum intelligentes Design?
Nach allem, was wir über die Funktionsweise des Universums wissen, scheint der Mensch eine kosmische Umgebung mit Variablen zu bewohnen, die für das Leben, wie wir es kennen, bemerkenswert gut geeignet sind (oben die berühmten "Säulen der Schöpfung", wie sie vom Hubble-Weltraumteleskop gesehen werden). .
Zum Beispiel ist der Wert der Gravitationskonstante – eine Gleichung, die das Ausmaß der Anziehung zwischen Objekten mit Masse definiert – genau richtig, um Planeten zu erschaffen, die sonnenähnliche Sterne mit einer Lebensdauer umkreisen, die lang genug ist, damit sich Leben entwickeln kann. Das muss bedeuten, sagen Befürworter von intelligentem Design, dass das Universum von einem übernatürlichen Wesen mit Blick auf das Leben entworfen wurde.
Evolutionisten argumentieren ...
Die Idee eines einzigen fein abgestimmten Universums zeige eine begrenzte Vorstellungskraft, sagte Prothero. "Es gibt viele Möglichkeiten, sich ein Universum vorzustellen, das nicht auf uns abgestimmt ist, sondern auf etwas anderes abgestimmt sein könnte."
Einige Physiker haben zum Beispiel die Theorie aufgestellt, dass unser Universum nur eines von vielen möglichen Universen in einem unvorstellbar großen "Multiversum" ist. Es sollte daher nicht überraschen, dass die Menschen auch ohne einen höheren Plan in dem für sie gastfreundlichen Universum leben. Auch unabhängig eines Multiversums ist Fein-Tuning, wie diese Erklärung des Intelligent Design auch genannt wird, keine zwingende Annahme. Wir wissen nicht, wie viele Zustände physikalische Größen in einem Universum annehmen könnten und dennoch Leben hervorbringen. Da es unglaublich viele Variablen gibt, die darüber entscheiden, ob auf einem Planeten Leben entsteht und welche Arten überleben und welche nicht (Asteroideneinschläge, "linkshändige" oder "rechtshändige" DNA, Entwicklung von Leben mit RNA oder PNA oder polymeren Fettsäuren, Klimakatastrophen, etc.), ist es logischer von einem kosmischen Glückspiel auszugehen, davon, dass gerade der Mensch irgendeine schicksalhafte Rolle für dieses Universum spielt. Obendrein sind bereits mehr als 99% aller Lebewesen ausgestorben und da, wo es ist, hat es immer mit Widrigkeiten zu kämpfen. Es ist außerdem, betrachten wir allein unser Sonnensystem offenbar sehr rar. Wir kennen aktuell nur einen Planeten, der Leben trägt. Fein-Tuning sollte sich darin bemerkbar machen, das Leben kein Kampf ist und das es sich deutlich häufiger auch auf anderen Himmelskörpern zeigt. Fein-Tuning schließt aus dem vorhandenen Ist-Zustand, dass es nicht anders geht. Aber der aktuelle Ist-Zustand erklärt nicht, was sein könnte. Wäre der Zustand nicht so, wären wir wohl nicht hier, um über Fein-Tuning zu sprechen. Mehr besagt diese "universelle Perfektion" nicht.
Das waren jetzt 6 Standardargumente der ID-Bewegung (ich vermeide das Wort "Wissenschaft", denn es ist keine). Man begegnet ihnen immer wieder und sollte wissen, dass sie zwar logisch klingen, aber im Grunde auf Trugschlüssen fußen.