Evolution oder Schöpfung




Religion, Esoterik, Verschörungstheorien und andere Dinge.

Re: Evolution oder Schöpfung

Beitragvon almafan » Mo 14. Sep 2020, 15:47

Rezension: "Vergewissert euch aller Dinge; haltet an dem fest, was vortrefflich ist" (1974) - Teil 4: Mutation und Evolutionsglaube

Das Buch geht nun auf die Bedeutung und die scheinbare Fehlinterpretation von Mutationen ein:
https://www.jw.org/finder?wtlocale=X&docid=1101965060&srctype=wol&srcid=share&paragraph=71
(Springt genau zum gleich besprochenen Absatz.)

Das erste Zitat beschreibt im Grunde den Wirkmechanismus der Evolution. Schädliche Mutationen werden von der Selektion ausgesiebt. Was an diesem Zitat nun gegen Evolution und für einen Schöpfer spricht, erschließt sich mir nicht.
Das zweite Zitat setzt negative und positive Mutationen auch noch in ein einigermaßen plausibles Verhältnis und bekräftigt dass erste Zitat. Ja, deutlich mehr Mutationen sind schädlich für den Organismus, als nützlich. Aber, Obacht: Die allermeisten Mutationen sind neutral und haben keine Folgen für den Organismus.
Und auch das dritte Zitat zaubern keinen Gott aus dem Hut. Ja, die meisten Vorgänge bei der Replikation von DNA sind fehlerfrei. Mehrere Prüfverfahren und Reparatureinheiten sorgen für eine geringe Fehlerquote. Da es aber Mutationen gibt, ist klar, dass sie eben nicht fehlerfrei arbeiten. Krebs ist eine solche Mutation. Sie ist für den Wirt natürlich schädlich, für das mutierte Zellgewebe aber positiv, denn sie vermehren sich rasanter als die umgebenden Zellen. Das würden sie nicht tun, wenn die Mutation schlecht für sie wäre. Von daher sind die Begriffe positiv und negativ vermutlich nicht so gut geeignet, die Folgen einer Mutation wertfrei wiederzugeben.
Aber auch das vierte Zitat lässt, trotz seiner Auslassungszeichen, die sicherlich wieder relativierendes und erhellendes Material enthalten hätten, erkennen, dass es nicht etwa um einen Evolutionsgegner geht, sondern um einen Teil der wissenschaftlichen Diskurse, die ein lebendiges Forschungsfeld mit neuen Ideen nähren. Da auch jetzt, fast 60 Jahre nach dem verstümmelten Zitat, Mutationen als Triebkraft der Evolution betrachtet werden, weil sie für neues Genmaterial im Gesamtpool sorgt, scheinen Forscher irgendwie Spaß, Begeisterung oder schlicht Bestätigung für ihre absurde Idee zu haben, Lebewesen würden durch Veränderung im Erbgut auch selbst Veränderungen unterworfen sein.

Das bereits verlinkte das E.Coli-Langzeitexperiment und ich mache es hier wieder:
... 049, 01.10.2018: Rezension: Die DNA: Bibliothek des Lebens - Teil 2: Experimentelle Evolutionsforschung - Richard Lenski und das E.Coli-Langzeitexperiment (2013)
Durch was sonst haben sich die E.Coli-Organismen an ihre mangelhafte Umgebung angepasst, als durch zufällige Veränderung ihres Erbgutes? Gemeinhin als Mutation bekannt. Ich werde an späterer Stelle ausführlicher auf diese Forschung eingehen. Im Moment genügt dieser Ausschnitt.

Aufgrund der selektiven und kontextverzerrten Auswahl der Zitate vermutlich namhafter Wissenschaftler wird der Eindruck erweckt, als hätten wir es bei der Evolutionstheorie mit einem Fantasiegebilde zu tun, das Dogmen gleich von einer weltverschwörerischen Organisation in die Köpfe der Menschen genietet wird. Ein von Forschung und Vernunft losgelöstes Machwerk.
Wie sonst könnte dann der Zitatmarathon unter der Teilüberschrift "Warum an die Evolution geglaubt wird" gerechtfertigt sein?

Alle Zitate, die angeführt werden haben eines gemeinsam: Sie sind alt. Selbst das neueste ist zum Erscheinungsjahr des Buches 24 Jahre alt. Das ist grundsätzlich ja nicht gleich falsch, zeigt aber, dass man lieber keine zeitgenössischen Zitate verwenden möchte, da die Quellenlage und der Forschungsstand wohl ein anderer sind. Die ersten zwei Zitate kreiden zudem an, was sie selbst ausführen. Sie stützen ihre Argumente nicht auf Beweise, sondern auf Autoritäten. All die angesprochenen Forschungsfelder sind Teil der Evolutionsforschung. Zell- und Genforschung verraten viel über den Verwandschaftsgrad von Arten. Besonders die Phylogenetik, also die Wissenschaft, die sich mit den Teilen der DNA befasst, die nicht von uns selbst stammt, sondern von Viren und Bakterien eingewebt wurde, hat in den letzten Jahren deutlich zu der Bestätigung gängiger Ahnenlinien geführt, aber auch einige Ideen über Bord geworfen.
Das ist hier in diesem Thread vermutlich eher eine mittelgroße Überraschung, aber die gemeinsame Abstammung des Menschen und des Affen (besonders des Schimpansen) gehört nicht zu den umgestoßenen Thesen.

Aber es ist in sofern klar, dass es schwer ist, einer Theorie zu folgen, die so sehr gegen das Fest zementierte Weltbild gottgleicher Wesen auf Erden (ja nur ein wenig geringer, aber doch sowas von deutlich über den fliegenden Geschöpfen des Himmels, den Geschöpfen der Meere und jedes kriechende Tier, dass sich auf der Erde regt) geht.
Dass die Erde sich dreht? Okay.
Dass die Erde nicht der Mittelpunkt des Universums ist? Geschenkt.
Aber, dass wir mit dem Affen im Zoo verwandt sind? No way.

Gehen wir zum Abschluss noch einmal auf die 1974 noch feststehende Chronologie ein. Wenn wir uns noch einmal gedanklich zum 1. Teil zurück begeben, erinnern wir uns vielleicht noch an folgendes Zitat:

Länge jedes der sieben Schöpfungs"tage" etwa 7000 Jahre

Wie kommt man 1974 zu so einer Aussage?
Voweg sei gesagt, dass man in modernen Publikationen lieber "von einigen tausend Jahren" spricht, um weniger Angriffsfläche zu bieten. Ab und an lässt man sich sogar auf "einige Millionen Jahre" ein.

Schauen wir uns mal an, was das Büchlein über die Chronologie so alles zu sagen hat.
Link dazu hier: https://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1101965039#h=57:0-81:214

Vor der rot markierten Stelle wird von der Eroberung Babylons durch Cyrus im Jahre 539 v.u.Z. rückwarts bis Adams Erschaffung gerechnet. Da nimmt man auch noch geschichtswissenschaftliche Quellen herzu. Für den Befreiungserlass der Juden unter König Cyrus (537 v.u.Z) und die Zerstörung Jerusalems (607 v.u.Z.) komischerweise nicht (Daniel 9:1-2 und Esra 1:1-3, Jesaja 25:11-12, 29:10, 2. Chronika 36:20-21). Dann geht es durch Hesekiel 4:1,2,4-6 nochmal 390 Jahre zurück. Und so weiter... Könnt ihr komplett auch selbst nachvollziehen.
Kurzum wir sind etwa 6000 Jahre von der Erschaffung Adams entfernt.

Das Wort "Tag" hat verschiedene Bedeutungen. Das können wir in sofern nachvollziehen, da der Tag bei uns auch einen 24-Stundentag oder die hellere "Hälfte" eines solchen Tages ist (im Gegensatz zur dunklen Nacht). Da in 2. Mose 20:11 von der Schöpfungswoche in Tagen gesprochen wird und Gott seither am 7. Tage ruht, die Schöpfung aber nicht jede Woche auf's Neue beginnt, dürfte was anderes als "Tag" im 24-Stunden-Sinn gemeint sein.
Kurz vor dem Ende des 6. Tages erschuf Gott Adam und Eva. Dann ruhte er sich aus. Das heißt sein Ruhetag ist bisher nahezu 6000 Jahre schon im Vollzug.
Aber es kommt ja noch die Tausenjahrherrschaft des Christus, an deren Ende der zu diesem Zeitpunkt gebundene Satan zur Schlussprüfung wieder freigelassen und anschließend vernichtet wird (Offenbarung 20:4-6, Matthäus 12:8, Offenbarung 20:1-3, 7-10, 14-15).

Obacht jetzt kommt der Grund, warum unser Universum 1974 laut Wachtturm-Gesellschaft noch nicht einmal 49.000 Jahre alt gewesen sein soll:

Vernünftigerweise sind alle Schöpfungs"tage" gleich lang, so, wie Wochentage gleich lang sind"

Begründet mit 2. Mose 20:8-11, 4. Mose 14:34 (Ein-Tag-für-ein-Jahr-Regel) und Hes 4:6 (ebenso).

Ohne jeden Beweis für diese jungkreationistische Behauptung wird hier seitenlang erklärt, dass es ja wohl gar keine Beweise für positiv selektierbare Mutationen gebe, entgegen der empirischen Quellenlage, die erklärt, dass es so ist.

Da ich in nächster Zeit noch weitere Rezensionen über Wachtturm-Publikationen verfassen werde, kommen wir vielleicht mal der Frage nach, wann die Glaubensgemeinschaft den Junge-Erde-Kreationismus ad acta gelegt hat.

Also entgegen dem Motto des Buches:
Was Not tut, ist nicht der Wille zu glauben, sondern der Wille zu entdecken, also genau das Gegenteil.
Bertrand Russell, englischer Philosoph (1872-1970)
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"If the biggest problem that you're having in the twenty-first century involves
what other people's genitals look like, and what they're doing with those genitals
in the presence of other consenting adults, you may need to reevaluate your
priorities." - Forrest Valkai


("Wenn das größte Problem, das du im 21. Jahrhundert hast, darin besteht, wie
anderer Leute Genitalien aussehen und was diese damit in Gegenwart anderer
Erwachsener mit deren Einverständnis machen, musst du möglicherweise deine
Prioritäten neu bewerten.")

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Re: Evolution oder Schöpfung

Beitragvon almafan » So 20. Sep 2020, 22:03

Video: Zufall Mensch? Der kleine Schritt zum großen Gehirn | MDR DOK

Eine der häufiger gestellten Fragen aus der großen Ecke der Kreationisten und anderer Evolutionsleugner ist ja immer wieder, warum der Mensch so anders ist, als sein Verwandter aus dem Tierreich.

Das folgende Video (Laufzeit ca. 45 Minuten) erklärt einige der neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse aus der gemeinsamen Forschung von Dresdner Humangenetikern und -Medizinern, sowie zwei Universitäten aus Japan.
Die Frage, die die Forscher antrieb war, warum Menschen ein soviel größeres Gehirn haben als andere Primaten und welche Vorteile es mit sich brachte.


https://m.youtube.com/watch?v=h4CIoJgvlB4

Weitere Informationen finden sich in den angehängten Artikeln:

Ein Gen für die Hirngröße, das nur der Mensch hat (26.02.2015)

Auf den Spuren der Evolution: Max-Planck-Forscher entdecken einen Schlüssel für die Vermehrung von Gehirn-Stammzellen:
https://www.mpg.de/8987987/hirngroesse-gen

Krebsartiger Stoffwechsel lässt Gehirn wachsen (07.01.2020)

Ein Gen für die Hirngröße hat das Wachstum des menschlichen Gehirns befördert:
https://www.max-wissen.de/316144/news_publication_14323143?c=65105

Evolutionärer Schlüssel für ein vergrößertes Gehirn (18.06.2020)

Dresdner und japanische Forscher zeigen, dass ein menschenspezifisches Gehirngrößen-Gen einen größeren Neokortex beim Weißbüschelaffen hervorruft:
https://www.mpg.de/evolutionaerer-schluessel-fuer-ein-vergroessertes-gehirn

(Mitlerweile ist dieser Thread jener mit den zweitmeisten Beiträgen. Es trennen ihn noch knapp 700 Klicks vom 3. Platz, der am häufigsten angeschauten Threads. Dürfte ein knappes Rennen bis Jahresende werden. Während Chuck Norris Witze seit Jahresbeginn nur ca. 130 Klicks hatten, wurden hier im gleichen Zeitraum fast 1000 Besuche verzeichnet.
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Re: Evolution oder Schöpfung

Beitragvon almafan » Di 6. Okt 2020, 21:18

Video: Der Neandertaler - eine rätselhafte Menschenart | Doku | ARTE

Gerade am 03.10.2020 veröffentlicht, habe ich eine interessante Doku zu unserem Cousin aus der Urzeit gefunden.


https://m.youtube.com/watch?v=HqW_p3Ul-1g

Lange bevor der Homo sapiens die Erde bevölkerte, hatte sich eine andere menschliche Art – der Neandertaler – auf dem eurasischen Kontinent ausgebreitet. Mithilfe neuer archäologischer Verfahren konnten Paläoanthropologen in England und Frankreich bislang ungeklärte Aspekte unserer Verwandten untersuchen. 300.000 Jahre hatte die Art bis zu ihrem Aussterben auf der Erde gelebt.

Vor schwindelerregend langer Zeit besiedelten die ersten menschlichen Gruppen die weiten Ebenen des eurasischen Kontinents, die zeitweise von Eis bedeckt waren. In einem Gebiet im Nordwesten des heutigen Europas, das von Nordfrankreich über den belgischen Küstenstreifen und die Kanalinseln bis nach Südengland reichte, stellten die Neandertaler die größte Art. Während der letzten Eiszeit war die Nordsee durchgängig überfroren und der Ärmelkanal ein kleiner Fluss, der sich mühelos zu Fuß durchqueren ließ … Die Neandertaler lebten in enger Verbundenheit mit dieser sich ständig wandelnden Natur, die ihnen alles zum Überleben bot: das Fleisch von Beutetieren, essbare Wildpflanzen, Wasser sowie Holz zum Kochen und Heizen. Wie haben sich diese frühen Menschen über knapp 300.000 Jahre entwickelt und wie haben sie gelebt, bis sie im Kontakt mit Homo sapiens schließlich vor rund 40.000 Jahren ausstarben? Anhand der neuesten Forschungsergebnisse beleuchtet die Dokumentation das Leben verschiedener Neandertalerpopulationen und stellt bedeutende archäologische Fundorte in Nordfrankreich, Südengland sowie auf der Insel Jersey vor, die 250.000 Jahre lang von Neandertalern besiedelt war. Renommierte Forscher wie der britische Paläoanthropologe Chris Stringer und der Franzose Ludovic Slimak erläutern die Lebensweise, aber auch die kognitiven Fähigkeiten der Neandertaler: Waren sie zu strukturiertem Denken fähig? Hatten sie Kulturen, Sprachen, Gesellschaften? Welche Form von Intelligenz und welche Anpassungsstrategien sorgten dafür, dass sie über den enorm langen Zeitraum von fast 300.000 Jahren überleben konnten? Und wie groß sind die Ähnlichkeiten der Neandertaler zum modernen Menschen?

Dokumentation von Rob Hope und Pascal Cuissot (F 2019, 52 Min)
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Re: Evolution oder Schöpfung

Beitragvon almafan » Do 22. Okt 2020, 15:34

Wie sich Evolutionsgegner zum Affen machen (Link)

Florian Aigner, Physiker, schreibt über Kreationismus in Europa.

Diese Radikalreligiösen, die antike Mythen nicht von naturwissenschaftlichen Fakten unterscheiden können, erschienen uns kurios, weit weg und wenig bedrohlich. Man konnte sich lustig machen über diese ungebildeten Bible-Belt-Amerikaner. Wir sind schließlich aufgeklärte Europäer, hier ist Wissenschaft doch Grundkonsens. Ach, wie lagen wir falsch! Wir sollten uns darauf einstellen, immer häufiger wissenschaftliche Tatsachen gegen fundamentalistische Attacken verteidigen zu müssen. Das wird kein Spaß.

Den ganzen Text findet ihr hier (zuletzt aufgerufen am 06.11.2020):
https://futurezone.at/meinung/wie-sich-die-evolutionsgegner-zum-affen-machen/309.710.043

(7921 Klicks für diesen Thread hier, 8487 für Chuck Norris Witze. Es trennen nur noch 566 Klicks.)
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Re: Evolution oder Schöpfung

Beitragvon almafan » Fr 6. Nov 2020, 23:59

Video: Wie entstand unser Bewusstsein? (feat. Simplicissimus) (8:35 min)

Es handelt sich um den ersten Teil von zwei Videos zum Thema Gehirn und Bewusstsein. Zum Ende des Videos stellt man jedoch fest, es könnte auch das zweite sein.


https://m.youtube.com/watch?v=Vl4FotUbbBA
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Re: Evolution oder Schöpfung

Beitragvon almafan » Mi 25. Nov 2020, 10:30

Video: Wie Elon Musk unser Gehirn aufrüsten will (feat. kurzgesagt) (10:36 min)

Es handelt sich um den zweiten Teil von zwei Videos zum Thema Gehirn und Bewusstsein. Zum Ende des Videos stellt man jedoch fest, es könnte auch das erste sein.


https://m.youtube.com/watch?v=uPFnCfVqRHI
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Re: Evolution oder Schöpfung

Beitragvon almafan » Di 8. Dez 2020, 22:26

Video: 5 Theorien darüber, was außerhalb des beobachtbaren Universums liegt!

Wie groß ist die Welt und gibt es Dinge dahinter? Dieses Video gibt einen Kurzabriss über gängige Hypothesen, was es da draußen noch alles geben könnte.
Wieviele Universen hat Gott wohl noch in Peto?


https://m.youtube.com/watch?v=dV0s5DW4nKc

(8004 Klicks für diesen Thread hier, 8493 für Chuck Norris Witze. Es trennen nur noch 489 Klicks. Wird bis zum Jahresende wohl doch nichts mehr. Aber immerhin über 8000 Klicks.)
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Re: Evolution oder Schöpfung

Beitragvon almafan » Do 10. Dez 2020, 00:00

Video: Wie der Hund die Welt eroberte | Doku | ARTE (52:40 min)


https://m.youtube.com/watch?v=T0VI1DGFPZ0

Am 05.12.2020 veröffentlicht

500 Millionen Hunde leben heute als Haustiere an der Seite des Menschen. Aus dem Alltag sind sie als Wach-, Jagd-, Renn-, Begleit- und Freizeithunde aller Rassen und Mischungen längst nicht mehr wegzudenken. Dabei kamen Hunde in der Natur ursprünglich gar nicht vor. Doch wann begann der Weg vom Wolf zum Hund?

Fast eine Milliarde Hunde bevölkern heute die Erde, manche als treue Begleiter des Menschen, andere als Streuner. Aus dem Alltag sind die Wach-, Jagd-, Renn-, Begleit- und Freizeithunde aller (Misch-)Rassen längst nicht mehr wegzudenken. Dabei kamen Hunde in der Natur ursprünglich gar nicht vor. Wann begann der Weg vom Wolf zum Hund? Und wie haben die frühen Vorfahren der heutigen Pudel, Windhunde und Chihuahuas die Welt erobert? Archäozoologen, Biologen, Verhaltensforscher und Genetiker arbeiten daran, die lange Geschichte der Hunde-Domestizierung bis zu ihrem Ursprung zurückzuverfolgen. Aus dem Erbgut von 1.600 prähistorischen und modernen Hunden und Wölfen konnten Wissenschaftler erstmals einen kompletten Stammbaum erstellen. Zu ihrer Überraschung machten sie drei unterschiedliche Domestizierungszentren in verschiedenen Epochen aus: Die erste Domestizierung fand vor 15.000 Jahren in Westeuropa statt, die zweite vor 12.500 Jahren im Norden Chinas und in Sibirien und die dritte im östlichen Mittelmeerraum. Doch wie ging es anschließend weiter? In Russland, Kanada, Skandinavien, Ungarn, Deutschland, Österreich und Frankreich erläutern Forscher, wie der Mensch den Wolf zum Hund gemacht hat, welche Mechanismen dabei im Spiel waren und wie sich Aussehen und Verhalten der Tiere im Lauf der Zeit veränderten: Die Haushunde wurden immer weniger aggressiv und ängstlich. Außerdem lernten sie, die menschliche Mimik zu lesen und zu deuten – so wie umgekehrt auch der Mensch gelernt hat, Körperhaltung, Gebell und Blicke seines vierbeinigen Gefährten zu verstehen. Mehr als jedes andere Haustier hat der Hund in den vergangenen Jahrtausenden zum Aufstieg der menschlichen Gesellschaften beigetragen. Aktuelle genetische Forschungen zeigen, dass diejenigen unserer Vorfahren, die Hunde an ihrer Seite hatten, gegenüber anderen Gruppen im Vorteil waren. Aus dieser langen, besonderen Verbindung ging die sogenannte Mensch-Hund-Gesellschaft hervor.

Dokumentation von Jean-Baptiste Erreca (F 2020, 53 Min)

Video auf YouTube verfügbar bis zum 10/02/2021

Hunde haben alle guten Eigenschaften der Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen.
Friedrich der Große, König der Preußen (1712-1786)
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Re: Evolution oder Schöpfung

Beitragvon almafan » Mi 16. Dez 2020, 00:35

Video: Wie die Katze die Welt eroberte | Doku | ARTE (51:45 min)


https://m.youtube.com/watch?v=ONfwM6bG_zQ

Am 04.12.2020 veröffentlicht

400 Millionen Katzen leben heute unter uns, und es werden immer mehr. Die Hauskatze hat nicht nur fast den gesamten Erdball erobert, sondern ist heute auch unbestrittener Star der sozialen Netzwerke. Nichts scheint ihren Siegeszug aufhalten zu können. Aber wann haben sich die samtpfotigen Vierbeiner eigentlich die Gunst des Menschen gesichert und wie ist ihnen das gelungen?

Rund 400 Millionen Katzen leben heute auf der Erde. Der Erfolg der Katzen schlägt sich in den Haustierstatistiken nieder: Frankreich zählt über 13 Millionen Katzen gegenüber 7 Millionen Hunden, und auch in Deutschland belegen die Stubentiger Platz eins der tierischen Hausgenossen. In den sozialen Netzwerken landen sie schon lange virale Hits. Wann und wie haben sich die Beziehungen zwischen Katzen und Menschen entwickelt? Und wie gelang es den Tieren, die ganze Welt zu erobern? Diesen Fragen gehen Archäozoologen, Paläogenetiker, Biologen und Verhaltensforscher in verschiedenen Ländern nach. Archäologische und historische Entdeckungen in Zypern stützen die Hypothese, wonach sich Menschen und Wildkatzen vor etwa 9.500 Jahren eben dort angenähert haben. Aber wie sich die Katze anschließend über die Welt verbreitet hat, blieb für die Wissenschaft lange ein Rätsel. Nun steht fest: Die Hauskatze stammt nicht von der europäischen Katze ab, sondern von der Falbkatze, die aus der Levante und Anatolien stammt. Zu ihrer großen Überraschung konnten die Forscher nicht nur eine, sondern gleich zwei Domestizierungswellen nachweisen. Seit knapp 10.000 Jahren sind also die Geschicke von Katzen und Menschen eng miteinander verwoben. Nachdem die samtpfotigen Vierbeiner das Herz der Menschen erobert hatten, begannen Züchter, die Tiere den Wünschen der Menschen anzupassen. Durch die Rückverfolgung bestimmter körperlicher Merkmale gelang es ihnen, immer extravagantere Rassen zu züchten: Minikatzen, Nacktkatzen, Tiere mit kurzen Beinen oder gekrümmten Ohren, aber auch besonders gesellige und verspielte Arten, die gerne mit Herrchen oder Frauchen interagieren. Aber kann man überhaupt eine solche „ideale“ Katze schaffen, umgänglich, gehorsam und loyal gegenüber ihrem Halter? Viele Verhaltensbiologen sind überzeugt, dass Katzen alle Voraussetzungen dafür mitbringen.

Dokumentation von E. Gonzalez und P.-A. Combre (F 2020, 52 Min)

Video auf YouTube verfügbar bis zum 15/11/2023
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Re: Evolution oder Schöpfung

Beitragvon almafan » Do 17. Dez 2020, 11:17

Rezension - Vortrag 8/00 Nr. 133-X "Der Ursprung des Menschen - Ist es wichtig, was man glaubt?" (mit Video) (Teil 1 - Phrenologie)

Bevor ich die Artikelserie zur Panspermie begonnen hatte, war auch schon eine weitere Rezension in Arbeit. Mit dieser möchte ich die Zeit bis zum nächsten Panspermie-Artikel überbrücken.

Der Vortrag selbst ist schon 20 Jahre alt, aber wir hatten am 13.09.2020 in unserer Versammlung.
Eine ziemlich lange Liste von Vortragsdispositionen findet ihr hier: https://avoidjw.org/de/oeffentliche-vortraege/
(Die Verlinkungen auf eine amerikanische Webseite schlagen alle fehl, da diese die Dispositionen durch rechtlichen Druck Seitens der Wachtturm-Gesellschaft entfernen musste.)

Er schlägt in die gleiche Kerbe, wie so ziemlich jeder Wachtturm-Artikel. Die Frage, unter der dieser Vortrag gefasst wurde, taucht in vielen Publikationen auf und wird im Grunde auch immer gleich beantwortet: Evolutionisten haben keine Zukunftshoffnung, keinen tieferen Sinn im Leben und sind daher innerlich leer. Ihre Gedankengebäude können keine Zufriedenheit vermitteln und einen Weg zu Gott schon gar nicht. Des Teufels Irrlehren verfallen sind sie sowieso. Dagegen wird immer das strahlende Licht biblischer Wahrheit gestellt. Diese ist selbstverständlich zukunftsträchtig, heil- und sinnstiftend, befriedigend und unmittelbar von Gott offenbart.

Wir könnten das jetzt bereits an dieser Stelle auslaufen lassen, aber das ist nicht mein Stil. Da ich leider zu lange mit der Niederschrift gewartet habe (Dieses Youtube und seine Millionen Videos!), bin ich mir sicher, nicht mehr alles wiedergeben zu können. Leider habe ich auch keine Disposition zu diesem Vortrag im Internet gefunden. Ich versuche es dennoch.
Um es vorweg aber doch noch einmal kurz zu erwähnen: Man kann die Frage, wie sie als Vortragsthema gestellt wurde, auch schlicht damit beantworten, dass es eben nicht wichtig ist, was ich glaube. Das Leben kümmert sich wenig darum, was ich glaube. Wohl aber kann der Glaube eine positive Grundeinstellung zum Leben mit sich bringen, womit vielleicht auch Sorgen des Alltags leichter zu bewältigen sind.

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Zuerst wurde ein Vergleich bemüht: Phrenologie.

Was ist Phrenologie?
Nun, dass war der Versuch, geistige Eigenschaften und Zustände bestimmten, klar abgegrenzten Hirnarealen zuzuordnen. Dabei wurde ein Zusammenhang zwischen Schädel- und Gehirnform einerseits und Charakter und Geistesgaben andererseits unterstellt. Der Arzt und Anatom Franz Joseph Gall kam Anfang des 19. Jahrhunderts auf diese glorreiche Sackgasse der medizinischen Diagnostik. Die ihr entgegen gestellte Äquipotentialtheorie, nach der im Gehirn sämtliche Teile gleichberechtigt an den Aufgaben des Gehirns beteiligt sind, ist übrigens ebenso widerlegt.
Es muss aber auch zwischen der Phrenologie und der von ihr und ihrem Pionier beeinflussten Kraniologie (Schädelkunde) beziehungsweise Kraniometrie (Lehre der Schädelvermessung) als Werkzeuge der Rassenkunde unterschieden werden. Etwas, dass im Vortrag nicht getan wurde.
Kurz: Die Phrenologie hat einen psychologisch-persönlichen Charakter, die Kraniologie/-metrie einen physisch-rassischen.

Hitler und / oder andere Despoten dürfen natürlich nicht fehlen. Die haben sich selbstverständlich an dieser Idee und jener der Evolution bedient, um ihre Ideologien zu untermauern und durchzusetzen. Hitler und Stalin ziehen immer. Hat halt nur nix mit Fakten zu tun, sondern mit Gefühlen. Auf einem Atheistenkongress wird auch so ein "Siehste, diese brutalen Schweine"-Gefühl erzeugt, wenn man auf Gräueltaten mit religiösem Initialzünder verwiesen wird. Während man bei den Religiösen dann hört, dass es sich um "Einzelfälle" handelt oder es nicht die "wahren" Christen, Muslime, etc. waren, die das und das getan haben, wird jeder Säkulare gleich mit Hitler, Mao oder Pol Pot gleichgesetzt.

Na jedenfalls wurde die Phrenologie weltbekannt und Lehrinstitute für Forschung und Co. aus dem Boden gestampft. Sie war eine anerkannte Lehre und manche phrenologische Gesellschaft existierte noch bis vor kaum 50 Jahren.

Doch mitlerweile hat sie ihren wohlverdienten Ruhestand angetreten und ist zur Pseudowissenschaft degradiert und wird dennoch in Insiderkreisen und Esoterikerzirkeln "praktiziert", wie die ebenfalls ad acta gelegte Vier-Säfte-Lehre oder Homöopathie. Die behaupteten Zusammenhänge zwischen dem Aufbau des Schädels und der Charakteristik des Trägers des Schädels funktionieren nur in Comics, nicht jedoch in der Realität. Bestimmte phrenologische Forschung war aber Zündstoff für spätere Neuro- und Verhaltenswissenschaften.
Und genau hier setzt der Vergleich ein. Die Evolutionstheorie wird als ebenso bald von der Wissenschaft abgelegte Irrlehre betrachtet, auch wenn sie aktuell noch hochgehalten wird.

Und ab hier hinkt der Vergleich aber auch. Denn während die Phrenologie nicht durch Belege und profunde Argumentation Einzug hielt, sondern weil sie schlichtweg zum damaligen Zeitpunkt schwer widerlegbar war, hat die Evolutionstheorie diesen Makel nicht. Sie ist bereits zu Darwins Zeiten überprüfbar und falsifizierbar verfasst worden. Darwin und auch Alfred Wallace untermauerten ihre Gedankengänge mit Beobachtungen in der Natur, die jeder nachvollziehen konnte und machten Vorhersagen, die heute noch auf dem stetigen Prüfstand stehen und sich immer wieder bewähren.
Mutationen kann man nicht nur feststellen. Mitlerweile kann man sie chemisch und physikalisch, wenn auch ungelenk, erzeugen.
Selektionen finden auf allen Ebenen statt. Bei Individuen, bei Gruppen und bei ganzen Populationen. Der vom Menschen mitverantwortete Klimawandel löscht gerade ganze Artenstämme aus, die mit der Veränderung nicht Schritt halten können.
Adaptionen lassen sich sogar artübergreifend durch Gentransplantate bewerkstelligen. Siehe dazu das Video zum Hirn (... 080, 20.09.2020: Video: Zufall Mensch? Der kleine Schritt zum großen Gehirn | MDR DOK (44:41 min)).
Variation ist feststellbar, selbst wenn es um eineiige Zwillinge handelt.
Und der genetische Drift ist zum Beispiel durch die K-T-Grenze nachgewiesen, jener Iridiumschicht, die das plötzliche Verschwinden der Dinosaurier erklärt.
Das sind die fünf Bestandteile der Evolution. Warum sollte also ein Puzzle nicht existieren, wenn alle Teile vorhanden sind?

Wie es um Phrenologie steht, kann aber auch Mai von MaiLab erklären:


Danach ging er auf 4 Fragen ein, die, glaube ich, folgende Themen hatten:
Warum hat der Mensch so ein großes Gehirn?
Warum hat der Mensch kein Fell, wie die Affen?
Warum geht der Mensch aufrecht?
Warum hat der Mensch so eine komplexe Sprache?

Für diese Fragen benötigen wir einen neuen Beitrag. Das wird zu lang.

Überhaupt sind Ergebung in Gottes Willen und Demut nichts als Deckmäntel für feige Furchtsamkeit, dem Geschick mit Entschiedenheit entgegenzutreten.
Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844-1900)
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"If the biggest problem that you're having in the twenty-first century involves
what other people's genitals look like, and what they're doing with those genitals
in the presence of other consenting adults, you may need to reevaluate your
priorities." - Forrest Valkai


("Wenn das größte Problem, das du im 21. Jahrhundert hast, darin besteht, wie
anderer Leute Genitalien aussehen und was diese damit in Gegenwart anderer
Erwachsener mit deren Einverständnis machen, musst du möglicherweise deine
Prioritäten neu bewerten.")

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