Die Geschichten von den Superkatzen - Band I (Teil 10: Der Roboterdino)
Und weil Dinos immer gehen, habe ich gleich eine weitere Geschichte angehangen.
Auch dieser literarische Erguss wird euch nochmals niedergeschrieben:
In Zeiten von Pacific Rim und der Neuauflage von Godzilla ein riesiger Roboterdino ja nichts aufregendes mehr.
Und ich kann tatsächlich behaupten, zu diesem Zeitpunkt noch nichts von Godzilla und seinem mechanischem Konterpart gewusst zu haben. Eine echte Bildungslücke.
Analyse
Als Kind macht man sich keine Gedanken darum, aber als Erwachsener können einem schon Fragen in den Kopf kommen. Wie baut man einen Roboterdino, der obendrein, wie aus dem Nichts auftaucht. Es gab offenbar keine Anhaltspunkte. Für eine riesige Maschine, wie diese ist aber schon einiges an Logistik nötig. Außer man kauft sich gebrauchte Küchengeräte über einen längeren Zeitraum und baut sich daraus in jahrelanger Kleinstarbeit diesen Dino zusammen. Dann bräuchte man lediglich ein großen Bauplatz. Sollte der unentdeckt bleiben, bietet sich ein Bunker an oder eine Werkshalle. Von letzterem gibt es schon ein paar im Gewerbegebiet. Oder die alten Textilwerke, die als verlassene Industrieruinen für einen Schurken wie Professor C in guter Bond-Manier, wie gemacht ist. Zum Beispiel jene, in der äußeren Oybiner Straße. Das stillgelegte Kraftwerk in Hirschfelde stand 1993-1995 noch. Die Werkshalle 2 habe ich 2012 zum Tag des offenen Denkmals noch besuchen dürfen. In den alten Roburhallen lässt sich sicher auch ein Dino verstecken. Und gibt es noch die ganzen Stadtfabriken, die größtenteils stillgelegt sind. Der Robodino ähnelt ja dann doch stark einem missglückt gezeichneten T-Rex, was auf eine Schulterhöhe von ca. 6-8 Metern schließen lässt. Das bekommt man schon in einem entkernten Gebäude mit 3 Stockwerken unter. Das würde auch die alte Flachsspinnerei, ebenfalls in Hirschfelde zutreffen. Die Stand bis 2006 ja noch. Das würde auch das plötzlich Auftauchen erklären. Außerdem sieht es ziemlich cool aus, wenn ein riesiger Roboter durch Mauern
Um so was schert man sich in dem Alter nicht.
Wir haben aber wieder das gleiche Problem, wie bei den Schneelawinen und dem Chaos, das die Karate-Bande anrichet. Wir erfahren nicht, was alles zerstört wird. Wie geht es den Menschen mit dieser Bedrohung? Ist "alles" wirklich alles? Und wenn nicht, was ist "alles"? Was zerstört der Dino? Rennt er durch Häuser? Frisst er Autos? Greift er Menschen an? Wie groß ist er? Welcher Dino ist es? Hätten wir nicht die Bilderfolge auf der 2. Seite, wären wir völlig ahnungslos.
Das der Verdacht auf Professor C fällt, dürfte klar sein. Einen konkreten Hinweis oder gar einen Beweis haben die Superkatzen aber nicht. Im Jahre 2200 dürften Robodinos durch die fortschrittliche Technik ja im Grunde in jedem Kinderzimmer rumrennen. Und da sie mit ihren haltlosen Verdächtigungen bereits mehrmals in einer Geschichte schief lagen, halte ich, als ihr "Entdecker" und Erzähler, ihren Vorstoß in diese Richtung schon für etwas Gewagtes.
Da sie aber ihn im Verdacht haben, ist der Standort des Labors ja im Grunde fix. In der ersten Geschichte stand dieses auf der Lausche, von wo er die Lawinen auslöste. Von den bislang 9 Geschichten wurde er bereits zum 3. mal gefasst und sein Labor 2 mal zerstört. Es ist wie in den Serien dieser Zeit. Die Bösewichte werden am Ende der Folge zwar geschnappt und inhaftiert, sind in der nächsten Folge aber wieder auf freiem Fuß und/oder ihre Ausrüstung ist ohne Anzeichen eines Eingriffes völlig intakt.
Aber hey.
Erstmals gibt es eine richtige Superkraft zu entdecken. Kämpfen können ja viele. Aber Susi zeigt zum ersten Mal ihren inneren Hulk und schafft es einen haushohen Roboter von den Füßen zu holen und über sich hinwegzuwerfen.
Wie weiter oben beschrieben, kann man höchstens erahnen, dass es sich um einen Robo-T-Rex handelt. Es ist zumindest ein zweibeiniger Saurier. Da er auf dem ersten Bild einen LKW unter seinem Fuß zermalt, scheint er aber dann doch größer als das Orginal, das vor 66 Millionen Jahren ausgestorben ist. Wir können aufgrund der schwankenden Größe von Bild zu Bild nur erahnen, wie groß und schwer dieses Ding nun sein soll. Eins steht aber fest: Mit gewöhnlichem Judo bekommt man den nicht mehr auf die Matte. Susi wirft hier also mindestens das mehrfache Gewicht eines Panzers durch die Gegend.
Fazit
Wie ich in der letzten Geschichte schrieb: Dinos gehen immer. Roboter übrigens auch (dachte sich Michael Bay für Transformers: Age of Extinction offenbar auch).
Was habt ihr erwartet? Das ist die Geschichte eines Grundschuljungen. Und diesmal gibt es sogar ein bisschen Action.
Und weil Dinos immer gehen, habe ich gleich eine weitere Geschichte angehangen.
Auch dieser literarische Erguss wird euch nochmals niedergeschrieben:
Der Roboterdino
Eines Tages kam ein Roboterdino. Er zerstörte alles. Die Superkatzen hatten sofort Professor C im Verdacht. Sie zerstörten das Laboratorium und Susi kämpfte gegen den Dino. Sie schleudert den Dino in die Luft. [Bilderreihe, die Susi im Kampf mit dem Dino zeigt] ENDE
In Zeiten von Pacific Rim und der Neuauflage von Godzilla ein riesiger Roboterdino ja nichts aufregendes mehr.
Und ich kann tatsächlich behaupten, zu diesem Zeitpunkt noch nichts von Godzilla und seinem mechanischem Konterpart gewusst zu haben. Eine echte Bildungslücke.
Analyse
Als Kind macht man sich keine Gedanken darum, aber als Erwachsener können einem schon Fragen in den Kopf kommen. Wie baut man einen Roboterdino, der obendrein, wie aus dem Nichts auftaucht. Es gab offenbar keine Anhaltspunkte. Für eine riesige Maschine, wie diese ist aber schon einiges an Logistik nötig. Außer man kauft sich gebrauchte Küchengeräte über einen längeren Zeitraum und baut sich daraus in jahrelanger Kleinstarbeit diesen Dino zusammen. Dann bräuchte man lediglich ein großen Bauplatz. Sollte der unentdeckt bleiben, bietet sich ein Bunker an oder eine Werkshalle. Von letzterem gibt es schon ein paar im Gewerbegebiet. Oder die alten Textilwerke, die als verlassene Industrieruinen für einen Schurken wie Professor C in guter Bond-Manier, wie gemacht ist. Zum Beispiel jene, in der äußeren Oybiner Straße. Das stillgelegte Kraftwerk in Hirschfelde stand 1993-1995 noch. Die Werkshalle 2 habe ich 2012 zum Tag des offenen Denkmals noch besuchen dürfen. In den alten Roburhallen lässt sich sicher auch ein Dino verstecken. Und gibt es noch die ganzen Stadtfabriken, die größtenteils stillgelegt sind. Der Robodino ähnelt ja dann doch stark einem missglückt gezeichneten T-Rex, was auf eine Schulterhöhe von ca. 6-8 Metern schließen lässt. Das bekommt man schon in einem entkernten Gebäude mit 3 Stockwerken unter. Das würde auch die alte Flachsspinnerei, ebenfalls in Hirschfelde zutreffen. Die Stand bis 2006 ja noch. Das würde auch das plötzlich Auftauchen erklären. Außerdem sieht es ziemlich cool aus, wenn ein riesiger Roboter durch Mauern
Um so was schert man sich in dem Alter nicht.
Wir haben aber wieder das gleiche Problem, wie bei den Schneelawinen und dem Chaos, das die Karate-Bande anrichet. Wir erfahren nicht, was alles zerstört wird. Wie geht es den Menschen mit dieser Bedrohung? Ist "alles" wirklich alles? Und wenn nicht, was ist "alles"? Was zerstört der Dino? Rennt er durch Häuser? Frisst er Autos? Greift er Menschen an? Wie groß ist er? Welcher Dino ist es? Hätten wir nicht die Bilderfolge auf der 2. Seite, wären wir völlig ahnungslos.
Das der Verdacht auf Professor C fällt, dürfte klar sein. Einen konkreten Hinweis oder gar einen Beweis haben die Superkatzen aber nicht. Im Jahre 2200 dürften Robodinos durch die fortschrittliche Technik ja im Grunde in jedem Kinderzimmer rumrennen. Und da sie mit ihren haltlosen Verdächtigungen bereits mehrmals in einer Geschichte schief lagen, halte ich, als ihr "Entdecker" und Erzähler, ihren Vorstoß in diese Richtung schon für etwas Gewagtes.
Da sie aber ihn im Verdacht haben, ist der Standort des Labors ja im Grunde fix. In der ersten Geschichte stand dieses auf der Lausche, von wo er die Lawinen auslöste. Von den bislang 9 Geschichten wurde er bereits zum 3. mal gefasst und sein Labor 2 mal zerstört. Es ist wie in den Serien dieser Zeit. Die Bösewichte werden am Ende der Folge zwar geschnappt und inhaftiert, sind in der nächsten Folge aber wieder auf freiem Fuß und/oder ihre Ausrüstung ist ohne Anzeichen eines Eingriffes völlig intakt.
Aber hey.
Erstmals gibt es eine richtige Superkraft zu entdecken. Kämpfen können ja viele. Aber Susi zeigt zum ersten Mal ihren inneren Hulk und schafft es einen haushohen Roboter von den Füßen zu holen und über sich hinwegzuwerfen.
Wie weiter oben beschrieben, kann man höchstens erahnen, dass es sich um einen Robo-T-Rex handelt. Es ist zumindest ein zweibeiniger Saurier. Da er auf dem ersten Bild einen LKW unter seinem Fuß zermalt, scheint er aber dann doch größer als das Orginal, das vor 66 Millionen Jahren ausgestorben ist. Wir können aufgrund der schwankenden Größe von Bild zu Bild nur erahnen, wie groß und schwer dieses Ding nun sein soll. Eins steht aber fest: Mit gewöhnlichem Judo bekommt man den nicht mehr auf die Matte. Susi wirft hier also mindestens das mehrfache Gewicht eines Panzers durch die Gegend.
Fazit
Wie ich in der letzten Geschichte schrieb: Dinos gehen immer. Roboter übrigens auch (dachte sich Michael Bay für Transformers: Age of Extinction offenbar auch).
Was habt ihr erwartet? Das ist die Geschichte eines Grundschuljungen. Und diesmal gibt es sogar ein bisschen Action.