Eine nervöse Zeit: Episode Lüderitz




Unterhaltungsliteratur in ihren verschiedenen Formen, wie beispielsweise Romane, Erzählungen, Kurzgeschichten, Berichte, Märchen und Sagen

Eine nervöse Zeit: Episode Lüderitz

Beitragvon almafan » Mi 28. Jun 2023, 22:24

Episode Lüderitz

Ich habe mich dazu entschieden, dieses Spiel doch lieber als Geschichte zu veröffentlichen. Es ist bereits ein großes Spieleprojekt in Arbeit, dessen Geschichten hier auch bereits teilweise lesbar sind. Ich werde in Schriftform deutlich schneller voranschreiten können, als ich es beim Spiel machen kann. Dort habe ich bisher einfach nur den Projektordner von Sacra Tibia 0.3.4 kopiert, aber bisher nichts geändert.

Hier nun also die Geschichten um einen Protagonisten, der so normal ist, wie du und ich.

Inhaltsverzeichnis

VÖ: 29.06.2023: Einstieg (#1)





#1 - Ursprünglich wurde diese Geschichte als Vorwort zur Spieleentwicklung von Episode Lüderitz veröffentlicht. Das war am 17.06.2021.
Bild

"If the biggest problem that you're having in the twenty-first century involves
what other people's genitals look like, and what they're doing with those genitals
in the presence of other consenting adults, you may need to reevaluate your
priorities." - Forrest Valkai


("Wenn das größte Problem, das du im 21. Jahrhundert hast, darin besteht, wie
anderer Leute Genitalien aussehen und was diese damit in Gegenwart anderer
Erwachsener mit deren Einverständnis machen, musst du möglicherweise deine
Prioritäten neu bewerten.")

Bild
Benutzeravatar
almafan
König
König
 
Beiträge: 1962
Registriert: Mo 21. Mär 2011, 19:11

von Anzeige » Mi 28. Jun 2023, 22:24

Anzeige
 

Re: Eine nervöse Zeit: Episode Lüderitz

Beitragvon almafan » Mi 28. Jun 2023, 23:00

Einstieg

Entdeckt von einem Portugiesen schon vor 400 Jahren, besiedelt hat diesen Granitfelsen am Ende der Wüste Namib aber erst der Kaufmann dessen Namen diese Siedlung nun trägt, Franz Adolf Eduard Lüderitz.
Abenteurer und Soldaten, mehr gab es bis 1908 hier nicht. Aus den Wellblech- und Holzhütten wurde dennoch binnen kurzer Zeit eine ausgewachsene Stadt. Das Diamantenfieber sorgte dafür. Oben, bei Kolmannkuppe hat man beim Bahnstreckenbau im Sand einfach Diamanten gefunden. Man musste nicht tief graben, nicht untertage. Diese edelsten aller Steine lagen hier einfach im Wüstenboden herum. In diese Aufbruchsstimmung gerät der junge Rudolf Emil Jakubczyk als er 1913 dieses Ende der Welt erreicht. Er reist als Sektretär des Prokuristen Hermann Walther Rüdewitz für die Phänomen-Werke Gustav Hiller AG, um diesen in seiner Handlungsvollmacht zu unterstützen. Für das Unternehmen soll ein lukrativer Vertrag mit der Bergarbeiterstadt für die Versorgung mit motorisierten Zwei- und Dreirädern abgeschlossen werden. Für die hiesigen Straßenverhältnisse ideal. Auch über die Vergabe von Einkaufsvolumina für Nähmaschinen gegen inländische Güter soll verhandelt werden. Vielleicht schaffen es die beiden auch, einen Absatzmarkt für den in der Heimat verschmähten Phänomobil zu schaffen. Ein kleines vierrädriges Gefährt, dass sich am deutschen Markt nicht durchzusetzen vermag.
Während Rudolf nochmals die Akten durchgeht und anschließend den Koffer schließt, hört er den Prokuristen sagen:
"Hier ist es wirklich, wie es im alten Buche steht: 'Am Anfang erschuf Gott Himmel und Erde; Und die Erde ward wüst und leer.' Ich denke nicht, dass der Schreiber damit diesen Flecken im Sinn hatte. Aber es hätte nicht treffender formuliert werden können. Es ist einer der unwirtlichsten und wirrensten Orte, die ich je gesehen habe. Hier wächst kein Baum ohne Hilfe. Es gibt kein Süßwasser. Der Wind weht unablässig. Diese Stadt klemmt zwischen zwei menschenfeindlichen Welten. Eine ist das endlose Wasser des Atlantiks, das den Wind immer aufs Neue aufpeitscht und das man nicht trinken kann. Der andere Feind ist der Sand der Wüste. Und doch, hier steht sie nun. Eine deutsche Stadt, mit verspielten Villen und breiten Straßen. Diese Stadt ist der Menschen Versuch, der Natur den Schneid abzukaufen. Die bevorstehende Krise ist steter Begleiter. Eine öde, raue, sturmumtoste, gottverlassene Gegend."
Er wendet sich zu Rudolf: "Für dich könnte es hier der Anfang deiner Karriere werden. Vielleicht das schönste Ende der Welt. Ich kann es nicht abwarten, von diesem Fleck wieder abzureisen. Zum Glück machen wir nur die Formalitäten und erwerben ein Grundstück, auf dem die Niederlassung ihren Laden errichten kann."
Hermanns Blick schweift wieder zur Küste. Wie in einem Gedicht von Theodor Storm, dass von der grauen Stadt am grauen Meer erzählt, so ist es hier auch. Die Fluten, die an den Fels schlagen, die Robben die gegen den scharfen Westwind ankreischen, Albatrosse, die über den Wellen stehen, in ihrem schneidigen Flug vom Gegenwind ausgebremst. An zweihundert Tagen pfeift hier ein scharfer Wind, krachen schwere Brecher an die felsige Küste. Wieder ermahnen Rudolf die Worte des Prokuristen: "Afrika ist ein verfluchtes Land. Das wirst du schon noch begreifen."

Bild
Ansicht Zittau um 1850

Rudolfs Geschichte beginnt aber früher. Er ist durch Zufall nach Zittau gelangt, hat mal hier mal da gearbeitet. Die wachsende Industrie benötigt immer mehr Arbeiter, aber auch jene, die sie lenken. Sein Vater war einer dieser Lenker. Als Postmann stiegt er in der Firma ein. Er machte es bis zum Sektretär des Königlich Sächsischen Polytechnikum zu Dresden. Die Kinder sah er nur an manchen Wochenenden. Ein grandioser Aufstieg für einen Jungen, der von einem kleinen Textilbauern abstammt.

Bild .
1. Bild: Verarbeitung von Flachs im Familienbetrieb, Schweden, um 1920.
2. Bild: Schafschur durch die Women's Land Army mit handbetriebener Schere auf einer britischen Farm (1914)
(Beide Bilder könnten aber auch überall sonst entstanden sein).

Dieser Vater hat eine Expedition in den vorderen Orient gewagt, bezahlt aus den Forschungsgeldern, die Österreich-Ungarn 1897 ausgelobt hatte, mit einem Kredit allerdings vorgestreckt, der alle Ersparnisse auffraß. Über den Verbleib des Vaters weiß man heute nichts genaues. Er gilt als verschollen.
Schon seltsam, wie dicht Rudolf und Lüderitzbucht im Herzen liegen. Beide haben ihren Vater verloren, können sich aber nicht sicher sein, dass er noch irgendwo da draußen ist. Denn auch der Kaufmann, der diese Stadt gegründet hat, ist bei einer Expedition verschwunden. Beide sind in dieser nervösen Zeit ständig davon getrieben, nicht unterzugehen. Rudolf, weil auch er überall nur zu Gast ist und niemanden so richtig kennt. Er ist gut, in dem was er tut, aber er ist ersetzbar.
Lüderitzbucht aber ...

Es gibt Städte, die hatten vermutlich nie eine Chance. Pompeji zum Beispiel. Oder Atlantis, falls es das je gab. Und eben Lüderitzbucht.
Lüderitzbucht ist Ausdruck des verzweifelten Versuchs, die Natur zu bezwingen. Das Wort Existenzkrise stand an der Wiege Pate, als die Stadt vom Bremer Kaufmann hier reingepflanzt wurde. Und es begleitet die Stadt am Ende der Welt bis heute. Es ist der einzige geschützte Hafen an Deutschlands südwestafrikanischer Küste. Hier wollte Wilhelm die Hauptstadt seiner neuen Kolonie errichten. Ein imperialer Irrtum, gespeist aus Unkenntnis und Selbstüberschätzung, wie so vieles, was Europäer in Afrika hinterließen. Als man merkte, dass Lüderitzbucht, hoffnungslos im Abseits lag, wurde die Verwaltung nach Windhuk verlegt, ins Herz der Kolonie, umgeben von Farmland und an wichtigen Bahn- und Straßenkreuzungen. Und Lüderitzbucht versank Anfang des 20. Jahrhunderts erstmals in der Bedeutungslosigkeit.
Aber auch das ist Lüderitzbucht: Stets, wenn die Lage besonders aussichtslos war, geschah ein kleines Wunder. Manchmal auch ein großes. Das erste Wunder war ein Aufstand des Volkes der Nama. Der grausame Krieg gegen den afrikanischen Stamm im Süden der Kolonie bescherte Lüderitzbucht den Bahnanschluss. Und eine Menge Soldaten, die sogenannten Schutztruppen, die Lüderitzbucht für zwei Jahre aufleben ließen. Zwei Jahre brauchten die Deutschen am Anfang des Jahrhunderts, um die Bahnverbindung bis Keetmanshoop in die Wüste zu zaubern.

Als der Krieg vorbei war, die Truppen abzogen und wieder einmal die Bedeutungslosigkeit drohte, gab es das große Wunder: Der Bahnangestellte August Stauch fand vor den Toren der Stadt Diamanten. Heute sind die Claims abgesteckt. Die Schürfer schürfen. Die Deutschen kassieren.

So trostlos die Stadt aus der Ferne wirkt, so hart ist das Leben in ihr. Wenn man kein Deutscher ist.
Am Hafen herrscht geschäftiges Treiben. Matrosen und Soldaten stehen sich hier die Beine in den Bauch, während die ausnahmslos schwarzen, armen Schweine die Ladungen löschen und die Schiffe wieder beladen. Es ist laut. Nach der langen Zeit auf dem Kahn muss man sich erst einmal wieder an diese vielen Menschen gewöhnen. Rudolf versucht in der Menge nicht den Anschluss an den Prokuristen zu verlieren. Dieser scheint zu wissen, wo er hin will. Ein Gebäude steht vor ihnen, dass auch hätte nicht deutscher sein können. Es hätte exakt so auch im Reich stehen können. In irgendeiner dieser vielen wachsenden Städte.
Ludwig Jägermann ist Eigentümer des Kapp Hotels. Es ist das älteste Hotel der Stadt. Im Ballsaal tobt das Leben. Die Glücksritter bezahlen ihren Champagner schon mal mit Edelsteinen. Man erzählt sich, dass die Jägermanns im Keller einen großen Vorrat an Kronleuchtern horten, da diese von den Gästen sehr oft von der Decke geschossen werden. Huren und Spieler machen die Nacht zum Tag.

Herrmann und Rudolf sitzen am Tisch im Speisesaal. Herrmann freut sich auf Gerichte, die ihm die Karte verheißt: Langusten, Garnelen, Austern. Doch die hübsche Kellnerin, teilt ihm bedauernd mit, dass es keine der aufgelisteten Köstlichkeiten gibt, dafür den Fang des Tages. Herrmann ist sichtlich erbost, willigt aber doch in die magere Auswahl ein. Als könnte eine Ablehnung etwas am Angebot ändern. Sie haben keine Wahl, wollen sie in diesem Hotel ihr Mahl einnehmen.
Herrmann war schon einmal hier. Er wirkt, als wolle er gleich wieder weg. Diese Atmosphäre ist bedrückend.

Die Kellnerin flirtet mit einem Gast, der an der Bar sitzt und ein Bier trinkt. Dafür, dass es das einzige Gericht ist, das man heute bestellen kann, schmeckt der Fang des Tages ausgesprochen gut.
Herrmann spricht Rudolf kurz an: "Sekt fließt reichlich, Wasser ist knapp. Oben in Kolmannkuppe noch schlimmer als hier. Nach dem ersten Diamantenfund 1908 hatten die Glücksritter binnen weniger Monate eine moderne deutsche Stadt aus dem Sand gestampft – eine Villensiedlung mit Eisfabrik, Schule, Bäckerei, Schlachterei, Elektrizitätswerk, dem Kegelklub 'Gut Holz' und Schienenanschluss. Das alles, in der Wüste." Herrmann isst hastig und spricht dabei weiter: "Der Tag für die bis zu 300 Deutschen beginnt trotzdem mit frischen Brötchen. Das knappe Wasser wurde zunächst mit einem Tankschiff aus Kapstadt geliefert und mit Ochsenkarren durch die Wüste gekarrt."

"Absoluter Wahnsinn."
, denkt sich Rudolf. Für ein paar Steine wird ein Aufwand betrieben, als wolle man London belagern.

Es ist Abend. Der Südwestwind legt scharfe Sandschleier über die Gebäude.
Die Weiten um diesen abgeschotteten Ort gehören wieder den Elementen. Dem Wind, der hier an 200 Tagen des Jahres bläst. Dem Nebel, gespeist aus den eiskalten Fluten des Benguelastroms im nur wenige hundert Meter entfernten Atlantik.

Die Wüste wird sich irgendwann wiedernehmen, was ihr zusteht. Was ihr der Mensch nur den Zeitraum eines historischen Wimpernschlages abgetrotzt hatte.
Rudolf fühlt sich nicht wohl. Nur die Kellnerin mit den großen Augen und den langen dunklen Haaren fesselt ihn.



Weiterführende Informationen für euch:

In Vorbereitung auf dieses Spiel habe ich wieder viel Recherche betrieben.
Die erste Dokumentation "Namibia Generation X", die ich irgendwann zwischen 2006 und 2012 gesehen habe, kann ich im Netz aktuell nicht auffinden. Damals lief sie im Fernsehen. Diese Dokumentation hat mein Interesse an diesem Land und allgemein Afrika geweckt.

Viele Jahre später war ich auf der Suche nach Siedlungstypen für "Sacra Tibia". Auch dort nimmt die Recherche seit Jahren den größten zeitlichen Rahmen ein. Dabei bin ich bei devastierten oder verwüsteten Orten herausgekommen und habe Kolmannkop entdeckt. Das ist jene Siedlung, die man in die Wüste gesetzt hat, unweit von Lüderitz. Alles für Diamanten. Die Geisterstadt in der Wüste und die abgeschnittene Hafenstadt haben mich irgendwie in ihren Bann gezogen. Ich war verwirrt über die deutsche Stadt in Afrika. Bei meiner Suche nach mehr Informationen bin ich unter anderem auf dieses Video gestoßen:

"Grenzenlos - Die Welt entdecken" in Namibia
https://m.youtube.com/watch?v=1J_T8OYbZ2g

Wissenswertes zu der deutschen Kolonialgeschichte im Allgemeinen:

Die deutschen Kolonien: Eine verdrängte Geschichte?
https://www.youtube.com/watch?v=i4l-34hOOIc

Die deutsche Kolonialgeschichte: Im Vergleich mit anderen Imperialmächten beginnt sie später. Unkritisch ist dieses Kapitel dennoch nicht zu betrachten.
Der Kaufmann Adolf Lüderitz kauft 1883 die kleine Bucht Angra Pequena im heutigen Namibia. Dieses Kauf gilt als Beginn des deutschen Kolonialismus. In diesem Video schaut sich Mirko ein umstrittenes Kapitel der deutschen Geschichte und dessen Aufarbeitung an: Von den Anfängen über die Etablierung der Macht, den kriegerischen und brutalen Auseinandersetzungen mit der dortigen Bevölkerung bis hin tum Völkermord an den Nama und den Herero.

Völkermord in den deutschen Kolonien
https://www.youtube.com/watch?v=5ObdahQg0-g

Wie andere Großmächte Europas will auch Deutschland Kolonialmacht werden. Togo, Kamerun, Deutsch-Ostafrika und Deutsch-Südwestafrika sind die Länder, die Deutschland Ende des 19. Jahrhunderts für sich reklamiert. Die europäischen Mächte haben den Kontinent unter sich aufgeteilt und das führt zu Spannungen zwischen den Einwohnern und den eintreffenden Deutschen. Zwei fremde Kulturen treffen aufeinander.
Die Konflikte führen zum Aufstand der Herero,. Kaiser Wilhelm II. entsendet Truppen und Oberbefehlshaber Lothar von Trotha verfasst den berüchtigten Vernichtungsbefehl. Zehntausende Herero sterben, ein Völkermord. Heute erinnern in Namibia noch viele Schilder und Gebäude an die ehemalige deutsche Kolonie.
Dieses Video ist eine Produktion des ZDF.

Die ARTE-Produktion enthält einen Deutschland-kritischen Unterton und vermittelt das Bild, dass nur Deutsche Greueltaten bei den unterjochten Völkern veranlasst haben, aber keine der Kolonialmächte hat sich durch zarte Gefühle und moralischen Anstand ausgezeichnet oder irgendwie anderweitig mit löblichen Ruhm bekleckert. Es ist dennoch eine gute Zusammenfassung der Kolonialgeschichte Namibias.

Namibia und die koloniale Vergangenheit | Mit offenen Karten | ARTE
https://www.youtube.com/watch?v=V1JloG7dmrk

Der von Gebirgszügen und Wüste geprägte südwestafrikanische Staat Namibia hat zwei schmerzhafte Kolonialerfahrungen hinter sich. Unter deutscher Kolonialherrschaft wurde an den einheimischen Herero und Nama ein Völkermord verübt, und unter südafrikanischer Verwaltung das rassistische Apartheidregime eingeführt. Nach jahrelangen Verhandlungen hat die ehemalige Kolonialmacht Deutschland Ende Mai 2021 die Gräueltaten an den Volksgruppen der Herero und Nama als Völkermord anerkannt. Welche Spuren hat das doppelte Kolonialerbe in Namibia hinterlassen? Und welche Zukunft hat ein Land, das einerseits zu den ärmsten der Welt gehört und in dem die soziale Ungleichheit besonders ausgeprägt ist, das aber andererseits mit traumhaften Landschaften und Tierparks zahlreiche Touristen und Besucher anzieht?

Ich habe eine etwas durchgedrehtere Variante eines Geografieunterrichts gefunden. Leider nur auf Englisch, aber sehr informativ.

Geography Now! NAMIBIA
https://www.youtube.com/watch?v=Jim_NG0PYpc

Deutlich pessimistischer ist das letzte Video, dass ich hier verlinke. Es geht um den in der Geschichte kurz angeschnittenen Völkermord an den Nama und Herero.

Herero and Nama Genocide in Namibia | African Biographics
https://www.youtube.com/watch?v=t6mHczWdivQ

Funfact:
Als ich diesen Part der Geschichte geschrieben habe, war es der 1913. Beitrag. Genau so viele Beiträge, wie die Jahreszahl, in der Rudolf Lüderitz besucht. Keine Planung steckt dahinter. Was auch daran festzumachen ist, da ich durch das Löschen der Beiträge aus dem Spieleforum für das abgebrochene gleichnamige Spiel ja wieder auf eine andere Artikelzahl komme.

Bild

"If the biggest problem that you're having in the twenty-first century involves
what other people's genitals look like, and what they're doing with those genitals
in the presence of other consenting adults, you may need to reevaluate your
priorities." - Forrest Valkai


("Wenn das größte Problem, das du im 21. Jahrhundert hast, darin besteht, wie
anderer Leute Genitalien aussehen und was diese damit in Gegenwart anderer
Erwachsener mit deren Einverständnis machen, musst du möglicherweise deine
Prioritäten neu bewerten.")

Bild
Benutzeravatar
almafan
König
König
 
Beiträge: 1962
Registriert: Mo 21. Mär 2011, 19:11



Ähnliche Beiträge

Eine nervöse Zeit: Information
Forum: Almafans Spiele
Autor: almafan
Antworten: 2

Zurück zu Belletristik


Wer ist online?

0 Mitglieder

cron