Nibiru




Religion, Esoterik, Verschörungstheorien und andere Dinge.

Re: Nibiru

Beitragvon vlindertje » Sa 14. Jan 2012, 20:17

zum Eintrag vom 12.01.2012:

Almafan schrieb: "Außerdem ist in der Bibel ja auch von den Verführern selbst die Rede, die ja aus der Riege der Engel stammen. Ich habe nicht viel Ahnung, von dem Buch (auch wenn vlindertje das anders sehen mag), ..."

Ich widerspreche nicht, denn auch ich habe noch lange nicht genug Wissen über dieses Buch, daß ich mich anmaßen würde, zu sagen, ich hätte Ahnung von allem, was darin geschrieben steht, dennoch hast du mehr Ahnung davon, als ich vermutete, was deine anschließende Beschreibung von Satan und seinen Engeln auch zeigt.


Almafan schrieb: "Und wieso nähert sich Nibiru plötzlich, wenn er eine angenommene stabile Bahn zwischen Mars und Jupiter hat?"

Dieser Satz befindet sich unter dem siebenten angeführten Zitat, wobei für mich aus eben diesem Zitat nicht hervor geht, daß es sich auf ein plötzliches erscheinen Nibirus bezieht. Ich kann diesem Text nur entnehmen, daß dieser näher an die Erde heran kommen soll, als es "gewöhnlich" der Fall ist. Dieses wiederum ist etwas, was für mich ebenso unerklärlich ist, da er ja eine stabile Umlaufbahn zwischen Mars und Jupiter haben soll.
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von Anzeige » Sa 14. Jan 2012, 20:17

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Re: Nibiru

Beitragvon almafan » Mo 16. Jan 2012, 04:03

Anwort 2HP-Enyon:
Ich vermute, der betreffende Autor wird entweder nicht antworten, weil er die Seite nicht mehr betreibt und sie nur noch als Datenleiche im Web umherschwirrt oder weil er die offensichtlichen Fehler mitlerweile selbst einsieht. Immerhin ist Nibiru weder 2009 bzw. 2010 zu sehen gewesen, wie er es vorhersagte, noch 2011, wie es der zitierte Professor weissagte.

Als universelles Bewusstsein wird bei Esoterikern ein übergeordnetes Ordnungs- und Denkprinzip bezeichnet, an dem alle teilhaben können. Also ein Gehirn-Internet quasi. Vorraussetzung für den Zugriff auf die dortigen Inhalte, also auf das universelle Bewusstsein, erlangt man vermutlich mit Meditation, Beten oder einfach nur einer großen Portion [hier bitte "bewusstseinserweiternde" Droge einfügen]. Was man halt so da hat.

Was Anglizismen angeht wird die Vermutung wohlmöglich stimmen. Allerdings bin ich der deutschen Sprache zu zugewandt, um insbesondere die englische Sprache inflationär in deutsche Texte einfließen zu lassen. Schon aus Prinzip, die Sprache der Dichter und Denker (Wenn meine Deutschlehrerin, das hier liest, kriegt sie Herzflattern. Ich war in Literatur im Viererschnitt.) nicht weiter zu verwässern.

Ich glaube nicht, dass es sich um Satire handelt. Sicher kann man viel über den Text lachen. Mehr noch, wenn man Astronomie, Mathematik und Physik versteht, nebenbei auch noch ein wenig in geistigen Texten herumgeschmöckert hat. Aber die Argumentation wirkt mir zu sehr in sich geschlossen. Also so weit der Autor sich nicht selbst widerspricht. Aber er versucht, einen roten Faden durch seinen Text zu schicken und alles irgendwie auf einen Nenner zu bringen. Was ihm eben nicht so gut gelingt. Schon weil es eben an Wissen mangelt.

Alien ist das englische Wort für Ausländer oder Andersstämmiger /-gebürtiger. Demnach ist es nur logisch, dass die Amis den Aliens mehr ähneln als uns Deutschen.

Und ich wäre dir verbunden, wenn du mich Almafan und nicht Alma nennst. Denn Alma ist ja eigentlich das Mädchen, weswegen ich mich ja Almafan nenne. Nur so als Anmerkung für später mal.

Antwort vlindertje:
Genau das ist eben die Aussage. Auf einer annähernd Kreisrunden Bahn, wie sie für Nibiru angenommen wird und für die Erde ja nachgewiesenermaßen besteht, kann es keine solchen Annäherungspunkte geben, die irgendeinen Einfluss bewirken könnten. Und selbst wenn, wäre unser Magnetfeld weder dafür verantwortlich, noch ein ausreichender Schutz. Egal ob geschwächt oder nicht.

Und damit weiter im Text.

--

Oh, da gibt es doch noch ein paar Gemeinsamkeiten. Zumindest was die Anunnaki bzw. ihre irdischen Echsenvertreter angeht.

Fangen wir mit den Drachen an. [...]

Das sind ganz klar Reptilien und Menschen. Im unteren Bild scheinen Echsen und humanoide Reptos(hoher Schädel und vorgewölbtes Gesicht) miteinander zu umgehen. Es sieht ein bischen aus als ob sie spielen oder kämpfen.
[...]
Die "Hopi" nordamerikanische Ureinwohner über die Reptos:
"Die Echsenmenschen sind kaltblütig. Die Wärme der Emotion ist in ihnen nicht vorhanden. Sie suchen die Wärme außerhalb von sich selbst und können nur überleben, indem sie die Wärme vom Feuer und von anderen Wesen stehlen. Das ist die Lebensart des Reptils. Die Kinder des Reptils haben in der Geschichte der Menschheit ebenfalls ihre Spuren hinterlassen. Täuschung und Lüge, Angst und Aufruhr, das sind die Spuren, die verraten, dass die Kinder des Reptils am Werk waren. Sie versuchen, in die Welt der Sonne einzudringen, indem sie sich vom Feuer anderer Wesen ernähren. Vergeßt dies nie! Haltet deshalb euer Feuer immer gut unter Kontrolle! Betrachtet die Spur des Reptils, und ihr stoßt durch alle Zeiten hindurch auf die Fälle größter Arglist und Irreführung. Es war die Schlange, die von den Menschen verehrt werden wollte. Und es war die Schlange, die nach des Menschen Seele griff. Diejenigen, die deine Emotionen, deinen Geist und deine Seele wollen, das sind die Kinder des Reptils."

Wenn diese Wesen keine Emotionen haben, dann sind sie eine ziemliche Ausnahme im Artenreichtum der Erde. Zumal nicht alle Echsen kaltblüter sind. Und man darf bei Kaltblütern nicht davon ausgehen, dass ihr Blut kalt wäre (Der Godzilla aus dem Emmerich-Film 1998, wurde von Wärmesuchraketen nicht getroffen, weil er Kaltblüter war. Schwachsinn, aber so ist das eben bei Emmerich.). Kaltblüter brauchen zum Anheizen ihres Kreislaufes eben externe Wärmequellen. Zum Beispiel hat sich mal ein ausgewachsener Aligator auf einer Bundesstraße im mittleren Westen der USA gesonnt. Die angerückten Polizisten konnten auch nichts weiter machen, als die angestauten Wagen vom Weiterfahren abzuhalten und die Fahrer zu beruhigen. Wer die Gunst der Stunde erkannte, der wird sich einfach eine Kamera geschnappt haben und diesen eher seltenen Einblick auf Film gebannt wissen. Der Aligator, immerhin bis zu einer stattlichen Tonne schwer, hat sich erst wieder in die nahen Gewässer zurückgezogen, als er sich fertig gesonnt hatte. Nichts hat ihn davon abbringen lassen, in aller Seelenruhe auf der Straße zu dösen.
Zurück zu den Emotionen: Wenn diese Reptiloiden keinerlei Emotionen haben, dann müsste ihnen Gier, Freundschaft, Kameradschaft, Verbundenheit im Allgemeinen, ja sogar Hass fremd sein. Was treibt sie also an, den Menschen zu unterjochen? Die Anunnaki (sollen ja auch Echsenmenschen sein) haben wenigstens einen Grund. Sie wollen ihre Atmosphäre reparieren. Das aber sagt ja aus, dass sie Angst haben, diese vollends zu verlieren oder sich darüber Sorgen machen. Angst und Sorge sind aber eben Emotionen. Fällt quasi auch in sich zusammen. Die irdischen Reptiloide haben davon noch weniger. Die haben eine intakte Umwelt. Für sie gibt es keinerlei Grund sich überhaupt auf die Anunnaki einzulassen, wenn sie denn keine Emotionen haben. Eine unterjochte Menschheit kann es unter Gefühllosen also gar nicht geben. Weil ohne Emotionen und Gefühle eben kein Streben entsteht. Selbst die Maschinen aus Matrix haben zwei Grundstreben: Überleben und Perfektion. Da spiegelt sich Ehrgeiz, ein Gefühl, eine Emotion. Es sind also doch irgendwie emotionale Wesen, allen voran Agent Smith. Der hat sogar Hass und Furcht. Ein völlig emotionsloser Feind wäre kaum zu realisieren. Nicht in Hollywood. Außer natürlich Natur- oder kosmische Katastrophen.

Im Text geht der Autor nun auf verschiedene Drachenmythen ein, die zu zitieren ich hier nicht bereit bin. Sie sind alle auf der Seite nachzulesen. Fest steht, dass die seriöse Wissenschaft bei der Erforschung des Drachenmythos wirklich vor einem Rätsel steht und vielen Vielleichts:
Prominenteste These ist ja, dass das menschliche Kollektiv ein gesammeltes Bewusstsein an die Saurier aufrechterhält. Allerdings sind selbst die frühesten Primaten nicht auf die riesenhaften Donnerechsen gestoßen. Zumal es unter den Sauriern nur die wenigsten zur Gigantomanie geschafft haben. Sie sind aber eben die interessanteren für die Öffentlichkeit. Zwischen Lucy (einem der ersten Menschenaffen, etwa vor 6 Millionen Jahren lebend) und dem T-Rex (einer der letzten Großraubsaurier) liegen gut 60 Millionen Jahre. Das kollektive Bewusstsein müsste sich nach dieser These also in allen Säugetieren von der Maus, über Katze, Hund bis hin zum Elefanten aufwärts finden. Diese These zu widerlegen wird aber schwierig, da wir dafür zu wenig über unser Hirn und die Vorgänge darin wissen. Ein kollektives Wissen wird aber vorerst von der Wissenschaft ausgeschlossen.
Eine andere These schließt auf tatsächlich noch zu prähistorischen Menschenzeitaltern lebende Riesenechsen. In Australien soll es 5m-Echsen noch bis zum Eintreffen der Vorfahren der Aborigines gegeben haben. Reptilien, Echsen, Warane, Schlangen und dergleichen mehr sind sowieso fast jedem Kontinent zu Hause. Es gibt kaum einen Landstrich in dem nicht auch mindestens ein Schuppentier lebt. Vorfahren der heutigen Echsen konnten mitunter auch zu Lebzeiten der ersten Menschen riesengroß gewesen sein. So gab es in Nordamerika auch einst große schwarze Wölfe, die dem heutigen Grauwolf in nahezu allen Belangen weit überlegen waren, aber eben das Ende der Eiszeit nicht vertrugen.
Auch halte ich die Möglichkeit für plausibel, dass in bestimmten Steinbrüchen oder ähnlichen Gruben riesenhafte Knochen gefunden wurden. Eben jene der Saurier. Es gibt Gesteinsverschiebungen weltweit, bei denen man nicht einmal buddeln müsste, um sich in die Kreidezeit zurück zu versetzen. Nicht selten kann man sogar die Dicke der Iridiumschicht (Iridium ist an der Erdoberfläche ein äußert seltenes Element. Deshalb geht man von einem Meteroideneinschlag als möglichste Ursache für das Aussterben der Saurier und rund 90% aller Arten am Ende der Kreidezeit aus.) selbst nachmessen: Die sogenannte K-T-Grenze (Übergang von Kreidezeit zum Tertiär).

Eine Geschichte möchte ich über die Schlangenwesen aber noch zitiert und kommentiert wissen:
In der indischen Myhtologie gibt es die "Nagas", die Schlangenwesen oder Schlangengottheiten. Man kennt sie als Schlangengestalt, als Menschen mit Schlangenkopf oder Menschen die in einem Schlangenkörper auslaufen. Ausserdem gibt es mehrköpfige Schlangen. Sie gelten als Herrscher desWassers und der Luft. Jetzt kommts: Sie sollen Vehikel benutzen, mit denen sie durch die Luft fliegen, sogenannte "Vimanas".
Die Nagas leben seit langer Zeit in unterirrdischen Höhlensystemen, in friedlicher Weise mit den Dracos(nicht den Anunnaki) zusmmen und sind nicht an weltlicher Macht interessiert. Vermutlich wurde das Feindbild der Schlange(Bibel) von den Anunnaki aufgebaut, um von ihren eigenen Hintergründen abzulenken.
Nagas sind magiekundig und besitzen die Fähigkeit, jederzeit die menschliche Gestalt anzunehmen. Sie leben auf dem Meeresgrund, in Flüssen, Seen und unter der Erde. Ab und an verlassen sie ihr Reich und mischen sich unter die Menschen. Erzfeind der Nagas ist "Garuda", Begleitvogel "Vishnus". Dieser Riesenvogel wird oft mit Nagas in seinen Klauen gezeigt.

So kann man die Sache natürlich auch drehen. Die Schlangen sind böse, weil die Anunnaki die Bibel geschrieben haben. Dann hätten wir das also auch geklärt. Jetzt wird mir auch klar, warum die Bibel nicht genaues über das Geburtsdatum von Jesus aussagt (Es gibt da Diskrepanzen zwischen Herodes als "König der Juden", der 4v.u.Z.* verstarb, dem Statthalter Syriens Quirinius, der frühenstens 3n.u.Z. eingesetzt wurde, und der Volkzählung, die frühestens 6.n.u.Z. stattgefunden haben kann.). Woher sollten die Anunnaki das auch wissen? Die waren da ja schon wieder weg. Immerhin über 1500 Jahre vor dessen Geburt. Die Bibel und, ich nehme an, auch andere heilige Schriften, wären also noch ausführlicher und genauer, wenn Nibiru nicht so eine blöde Umlaufzeit hätte. Na dann.
Aber die Nagas machen das einzig richtige. Wenn sie denn genauso emotionslos sind, wie ihre Artverwandten die Dracos oder Anunnaki. Wie gesagt, ohne Emotion kein Streben nach Macht oder Fortschritt. Ergo keine Feindbilder.

Sogar in Tibet kennt man diese Wesen. Dabei gibt es im Tibet gar keine Schlangen.

Das kann so nicht ganz stimmen. Mit Ausnahme der Arktis, Antarktis, Permafrostgebieten und einigen Inseln sind sie weltweit in allen Lebensräumen anzutreffen.
Bild
Die weltweite Verbreitung der Schlangen. Schwarz: terrestrisch lebende / Blau: marin lebende Arten
Schlangen sind fast weltweit verbreitet. Ihre Lebensräume erstrecken sich etwa zwischen dem 63° nördlicher und dem 44° südlicher Breite. Außerhalb dieser Breitengrade wurden bisher keine Schlangen beobachtet. Die am weitesten im Norden lebende Schlange ist die Kreuzotter (Vipera berus), ihre Verbreitungsgrenze befindet sich in Skandinavien. Südlichste Verbreitungsgrenze ist Patagonien, hier ist Cenicienta (Bothrops ammodytoides) beheimatet. In einigen Gebieten leben auch innerhalb der Verbreitungsgrenzen keine Schlangen, dies sind: Irland, Island, die Azoren, die Bermudas, Neuseeland und Hawaii.

Persönlich glaube ich nicht an Zufälle(für mich gibt es nur Aktion und Reaktion), aber für die die das doch tun. Sind das nicht ein bischen viel Zufälle?

Ach, an Zufälle glauben wir nicht? Dann glauben wir doch lieber ...
... an einen unentdeckten braunen Zwerg, der auf einer stabilen nahezu kreisförmigen Bahn, zwischen Mars und Jupiter seine Runden dreht
... an einen unentdeckten braunen Zwerg, der alle auf dieser Bahn befindlichen Objekte (ungefähr 400.000 bekannte Asteroiden, Planetoiden und Kleinstkörper) zerstört oder vertrieben haben muss, was nicht der Fall ist (Ceres, Pallas und Co drehen unbeirrt ihre Runden.)
... an einen unentdeckten braunen Zwerg, der sich entgegen des allgemeinen Drehimpulses unseres restlichen Sonnensystems bewegt, sodass er noch stärker, wenn auch zeitlich kürzer auf die anderen Objekte im System wirken müsste, was er ja nicht tut (Die möglichen Szenarien für seine merkwürdige Bahnbewegung habe ich ja weiter oben schon erörtert.)
... an einen unentdeckten braunen Zwerg, der aber nur alle 3600 Jahre am Tageshimmel zu sehen sein soll, obwohl wir jedes Jahr an ihm vorbeisausen (Während wir aus Sicht des Nordpols der Ekliptik (Norden der Sonne = oben) rechtsläufig / gegen den Urzeigersinn 360° schaffen, schafft Nibiru linksläufig /im Uhrzeigersinn 0,1°. Wir treffen ihn eben schon nach 359,9°, quasi an fast der selben Stelle** wieder.)
... an einen unentdeckten braunen Zwerg, mit ein paar Monden, von denen auch noch mindestens einer bewohnt sein soll (Die habitable Zone eines braunen Zwerges wäre sehr nahe am Gestirn selbst. Dadurch würde die Rotation des Mondes aber eben stark abgebremst, bis er steht. Die eine Seite würde dauerkochen, die andere auskühlen. Stabile Lebensbedingungen wären nicht möglich. Weder zugezogen noch dort entstanden. Zumal ein brauner Zwerg mit 250 Millionen Jahren Lebensdauer auch kein eigenes Leben auf ihm umkreisenden Objekten zulässt. Das ist einfach zu wenig Zeit.)
... an unterirdische Echsen, die sich einwandfrei mit den Nibirubewohnern unterhalten können, einfach weil beide eben Reptiloide sind (Menschen verschiedener Abstammung müssen auch erst langwierig die Sprache des jeweils anderen erlernen, weil man einfach mit Hand- und Fußgefuchtel nicht alles erklären kann. Und die leben schon auf dem selben Planeten. Wie soll das also erst bei Lebewesen völlig unterschiedlicher Welten funktionieren?)
... an Alienechsen, die die Bibel geschrieben haben.

Mein Plädoyer wäre damit erstmal abgeschlossen. Bleibt nur noch zu sagen: "Schuh an den Kopf!" Im nächsten Artikel geht es um andere mit Nibiru in Zusammenhang gebrachte Wesen.

* Ich habe mich für v.u.Z. und n.u.Z. entschieden, weil Christi Geburt vor oder nach Christi zu schreiben irgendwie komisch klingt.

** "Selbe Stelle" ist relativ. Gesehen auf seinen Bahnumfang ist es eben nur ein 1/3600 (0,1° eben) von diesem. Aber, das sind je nach Entfernung zur Sonne (mögliche Radien zur Sonne reichen von 2 AE bis 3,4 AE) eben immernoch zwischen 523.000 und 890.000 zurückgelegte Kilometer. Das lässt sich berechnen. Man braucht nur den Kreisbogen. Dieser ergibt sich aus dem Umfang des Kreises (2 Pi x Radius (Abstand Sonne-Nibiru)) x Gradzahl (hier 0,1°) durch den vollen Kreis (immer 360°). Hat man den Radius in AE gewählt, multipliziere man diese Zahl (Sicherlich ist die erste brauchbare Ziffer 3 Stellen hinter dem Komma.) mit 150.000.000km.
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what other people's genitals look like, and what they're doing with those genitals
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Re: Nibiru

Beitragvon almafan » Mo 16. Jan 2012, 16:03

Wie versprochen geht es um andere Mythengestalten, die ich nach Möglichkeit kürzer abhandeln mag.
Die Riesen.
Sie tauchen in unseren Mythologien, Märchen und Sagen auf. Nicht nur bei uns. Ebenso bei Griechen, Indern, Chinesen, Arabern und auch bei den Indianern. Es handelt sich dabei immer um übergroße, ultrastarke Urmenschen, die meistens für Kampf und Gewalt stehen und weder Menschen noch Götter achteten.

Die Nephilim der Bibel, die Anaks/Anakiter (Anunnaki?), der bekannte Goliath, der riesenhaft wirkende Herkules werden genannt. Dann bringt er auch noch die Titanen und die Zyklopen in diese Gruppe. Diese haben aber einen anderen Mythologischen Ursprung. So wird nirgens erwähnt, dass die Titanen größer gewesen wären als die griechichischen Götter, von denen sie ja besiegt wurden. Auch die Zyklopen sind nicht einfach stumpfe Riesen mit einem Auge. Ihre Gestalt differiert, je nach Ort und Zeit, in der die Geschichte erzählt wird. Natürlich denkt man sofort an die Sage des Odysseus, indem der Zyklop Polypherm ein großes Hindernis darstellte. Da zeigt sich auch, dass von einer Gestalt auf alle geschlossen wird. Ist in der heutigen Presse kaum anders. Wenn ein Mensch mit Migrationshintergrund einem anderen etwas tut, schreit die BILD-Zeitung wieder für Massenabschiebung wegen dem "ausländischen Pack". Um Äußerungen mit so brauner Gesinnung loszusondern, mussten zu Hilters Zeiten noch Gestapo und Co ihre wöchentlichen Besuche abhalten. Heute scheints zum guten Ton zu gehören. Seltsam.

Im Südwesten der japanischen Insel Kyushu liegt ein solcher , seltsamer versteinerter Fund eines Riesen. Entdeckt hat ihn im Jahre 1986 der Anthropologe Professor Dr. Holger Preuschoft von der Ruhr-Universität in Bochum. Dort stieß er in einer geologischen Schicht aus dem mittleren Miozän auf einen 15 Millionen Jahre alten Riesenabdruck. Der Gigant hatte 44,3 Zentimeter lange Füße und wurde von Professor Dr. Preuschoft Pedimpressopithecus japonicus genannt- ein unbekannter Riese.

Man sollte aber die ganze Sache berücksichtigen.
Der Professor untersuchte den Fund bis ins Detail und ist sich sicher, dass es sich hierbei um einen unbekannten Primaten handelte, der keinesfalls auf den Bäumen lebte. Die Untersuchung der Zehen und Tastballen ähneln sehr den Füßen heutiger Affen, jedoch sind sie sehr viel größer. Auch weist er darauf hin, dass es unklar sei, ob der Riese auf zwei Beinen lief. Ausschließen kann Preuschoft dies aber nicht.
Im Oktober 1991 stellte Dr. Preuschoft seine sensationelle Entdeckung auf dem Kongress der "Gesellschaft für Anthropologie und Humangenetik" in Bochum der Öffentlichkeit vor. Dr. Preuschoft sieht auch eine Verbindung zu den Yeti-Berichten und anderen Geschichten über riesige Affenmenschen der Neuzeit. Er vermutet, dass sein Fund in das Umfeld der Sagen über solche Affenmensch gehört. Er verweist auch darauf, dass es vollkommen unklar sei, in welcher Beziehung der Riese von Kyushu zur Entwicklung des modernen Menschen steht.
Ich kenne natürlich nicht die Datierungsmethode des Professors, aber das Miozän war eine zwar warme, aber wechselhafte Periode in der Erdgeschichte. Wenn er zu früh, diesen Abdruck also zu alt datiert hat, dann wäre der Riese wohlmöglich doch in einer kühleren Periode aufgewachsen. Eiszeiten sind bekannt für ihren Riesenwuchs, denn das Volumen eines Körpers steigt schneller, als seine Oberflächengröße, wenn ein Tier wächst. Das bedeutet, dass Wärme besser gespeichert werden kann. Aber Riesenwachstum ist eben nicht nur an die Temperatur, sondern auch an das Nahrungsvorkommen gebunden, sowie an die Fressfeinde. Die Giraffe hat keinen langen Hals, weil sie das schick findet, sondern weil sie so als einzige die Baumkronen abschlabbern kann. Der Blauwal ist so groß, weil er sich den ganzen Tag von einer LKW-Ladung Grill ernährt (ungefähr 1-4 Tonnen kleine Meereslebewesen). Riesenwachstum und auch dieser Affe haben doch nicht gleich etwas mit höherer Macht (ob nun Gottes Schöpfung oder Aliengenetik bleibt wurscht) zu tun.
Und Riesen ... oh Schreck lass nach ... gibt es auch heute noch: Liste der größten Personen und hier Giganten und Schwergewichte.

Der Autor führt eine Reihe von Funden von Riesenskeletten auf, die alle so zwischen 7 Fuß und 9 Fuß liegen, selten drüber. Das sind zwischen 2,10m und 2,70m. Sicherlich bemerkenswert, aber eben auch Maße die sich in der Liste der größten Personen finden. Zumal dort ja nur die wissenschaftlich vermessenen drin stehen. Wer weiß, wie viele Riesenwüchsige da noch fehlen, die vielleicht noch größer waren. Was größer war, ist natürlich entweder unglückerweise von Indianern verbrannt worden oder verschollen. Da hätten wir aber wieder Zufälle. Blöd manchmal, wenn man seine Thesen nicht untermauern kann.
Komischerweise sind die Berichte über die Riesenfunde mehrheitlich US-amerikanisch. Die Riesen sind also Amis. Heute wächst man hinterm Teich ja mehr in die Breite. Diese verfluchten Erbanlagen.

Wieder merkt man, das es Interessen gibt, die solches Wissen von uns fernhalten wollen. Es ist unglaublich was an brisanten Funden schon alles geklaut oder anders verschwunden ist.

Auch eine Art, das zu sehen. Meine Vermutung ist eher, dass es die Funde nicht gab und man hinterher sagte: "Beweise? Ach ... Das ist jetzt aber blöd. Hab vergessen, wo die waren. Hab die verlegt."

Jetzt springt er durch die Themen. Ich geh mit.
Bild
Das komplette Plateau. (Anklicken zum Vergrößern.)
Zusammenhang noch mal schnell die Story von den versunkenen Städten vor Japans Küsten.. Sie sind nun mal Fakt. Sie sind da.
Kurze Zeit später kam im Fernsehen eine Reportage wo so ein Geologe mit allen Mitteln versucht hat uns zu verklickern, das diese Städte von Meeresbewegungen in den Stein gewaschen wurden. Hab ich selber gesehn. Natürlich wurden dem geneigten Zuschauer auch die guten Bilder vorenthalten, auf denen er zweifelsfrei festgestellt hätte, das die Reportage manipuliert wurde. Im Sinne der etablierten Wissenschaft. Diese Bilder existierten also schon zum Zeitpunkt der TV-Dokumentation.
Worum es wirklich geht, bei der unterirrdischen Stadt vor Okinawa? Es ist das Alter. Die Anlage wird auf 10.000 - 12.000 Jahre vor Jetztzeit datiert. Das hat ihnen nie gepasst. Alles was älter denn 5.000 J. ist und auf Zivilisation hinweist, wird nicht akzeptiert. Mit aller Gewalt. Lügen, vertuschen, stehlen, erpressen gehört zu ihrem Repertoire.

Oh, und Wissenschaft. Meeresverwaschungen sind gar nicht so abwegig, aber noch nicht mal nötig. Ich habe keine Information über das Gestein finden können, aus dem das Massiv besteht. Aber Feldspat (1.unteres Bild) und Basalt (2+3.unteres Bild, anklicken zum Vergrößern) haben gerade Bruchkanten. Daneben sicher noch viele weitere Gesteine und Mineralien.
Bild
Bild Bild

Diamanten in Rohform sind meist oktaederförmige Kristalle. Daneben bekannte Formen sind auch das Tetraeder, das Dodekaeder und der Würfel.
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Sind also jetzt alle Feldspate, Basaltsäulen und Diamanten Anunnakiüberbleibsel?

Sie sind unglaublich. Auch unglaublich feist, was das Lügen angeht. Manchmal gibt es ja auch Dokus über UfOs. Die meisten sind Schrott. Die letzte Galileo(Pseudo-Wissen) Sendung über Roswell war eine Farce.

Was hat er erwartet? Es ist die ProSieben-Sendung Galileo. Deren Wissenswertschöpfung liegt mit taff auf einer Höhe. Und das ist kein Kompliment. Selbst die Sesamstraße bringt einem mehr bei. Und die ist für Kinder.

Ich würde gerne noch eine Sache an diesen Beitrag anhängen, aber ich befürchte, dann bekommt er starke Überlänge. Deshalb geduldet euch bis morgen. Wenn ich den Autor mit seiner eigenen Analyse ad absurdum führe.
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Re: Nibiru

Beitragvon vlindertje » Di 17. Jan 2012, 17:53

zum Eintrag vom 16.01.2012, 04:03:

Der Schreiber des Orginaltextes schrieb: "... Die "Hopi" nordamerikanische Ureinwohner über die Reptos:
"Die Echsenmenschen sind kaltblütig. Die Wärme der Emotion ist in ihnen nicht vorhanden. ... Betrachtet die Spur des Reptils, und ihr stoßt durch alle Zeiten hindurch auf die Fälle größter Arglist und Irreführung. ... Diejenigen, die deine Emotionen, deinen Geist und deine Seele wollen, das sind die Kinder des Reptils." ... "

Ich könnte mir gut vorstellen, daß die Hopi in ihrer Aussage einfach nur Menschen beschieben haben, die sie feindlich (vielleicht aus Erfahrung im Umgang mit ihnen) gegenüber standen. Wenn dieses Zitat des Schreibers des orginalen Textes denn stimmt, so könnten sie andre eben einfach nur als "Echsen" oder "Reptil" beschimpft bzw betitelt haben, um deren Gefahr und Arglist bildlich zu beschreiben und sicher zu gehen, daß sich kein Hopi mit Menschen, wie denen ein läßt. Dies jedenfalls klänge für mich plausibel.

Zu dem kollektiven Wissen wollte ich anmerken, daß ich schon mal eine spannende Unterhaltung darüber geführt habe und mein Gesprächspartner ebenfalls meinte, daß alles, was je geschehn ist - also früher - in den Genen, der DNA, gespeichert ist. Alle Informationen und alles Wissen sei irgendwo in uns, zumindest von all denen, die unsere Vorfahren seien. Ich darf beruhigen, mein gegenüber war kein Esoteriker. Er meinte nur, daß die Erbinformationen, seiner Meinung nach, auch solche Informationen enthielten und versuchte damit die Déjà-vus zu erklären oder das vertraute Gefühl, wenn man irgendwo ist obwohl man erst das erste mal da ist. Ob es so etwas meiner Meinung nach wirklich geben könnte, damit hab ich mich selbst bisher noch nicht weiter auseinandergesetzt. Klingt aber irgendwie spannend und verrückt gleichzeitig.
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Re: Nibiru

Beitragvon almafan » Di 24. Jan 2012, 15:52

Okay, aus dem "morgen" ist dann doch endlich ein "heute" geworden.

Antwort an vlindertje:
Bei den Hopi gibt es die vier Welten, von denen die ersten drei durch böse Menschen zu Grunde gerichtet und deshalb von den Geistern/dem Schöpfer zerstört worden sind. Wir leben in der vierten Welt. Die erste Welt wurde durch Feuer zerstört, die zweite durch Eis und Schnee. Als die dritte Welt ebenfalls durch böse Menschen fast schon unbewohnbar wurde, flohen die guten Menschen in die vierte Welt, deren Weltenhüter Masaw ihnen erlaubte auf ihr zu wohnen. Doch er warnte sie, dass es nicht einfach wird, denn für den Regen müssen die beten. Die Hopi glauben, das bald das fünfte Zeitalter beginnt, da Prophezeiungen zum Ende der vierten Welt bereits eingetreten sind, wie der Kürbis der Asche (Atombombe?) und das Haus, wo sich die Völker treffen (UN-Gebäude?). Nur Menschen, die naturverbunden leben, überleben die großen Umwälzungen am Ende des vierten Zeitalters.
Das bekannteste Hopi-Ritual ist der Schlangentanz, der alle zwei Jahre Ende August durchgeführt wird, bei dem die Akteure, die erfahrensten Hopi, mit lebenden Schlangen im Mund tanzen.
Weitere Schlangenkulte der Hopi sind mir nicht bekannt. Allerdings habe ich mich damit auch nicht eingehender beschäftigt. Die Schlange in den vielen Kulturen halte ich einfach für ein abstraktes Phallussymbol, bzw. als böses Sinnbild. Je nachdem, wird sie verehrt oder verabscheut. Sie hat keine Arme und Beine und sieht so eben wesentlich anders aus, als alle anderen Tierarten. Schon allein deshalb war sie den alten Völkern rund um den Globus suspekt und fremdartig. Außerdem töten viele davon mit Gift, was sie noch unheimlicher macht.

In der DNA werden tatsächlich Dinge gespeichert. Allerdings eben keine Erlebnisse. Wenn dem so wäre, müsste die DNA ständig größer werden, denn irgendwohin müssen die Daten ja gespeichert werden. In der DNA finden sich eben die Baupläne für die nächsten Generationen. Was sich bewährt hat, wird weiter in den Datenbeständen geführt, was veraltert ist, wird irgendwann rausgeschmissen.

Und damit weiter im Text:

--

Da ist die Story von den Riesen, gefunden im Jahr 2000, in der Wüste im westlichen Indien. Ihre Größe wird zwischen 60 - 80 Fuß angegeben. Das Foto ging um die Welt. Die indische Regierung hatte die Stelle mithilfe des Militärs abgeriegelt und niemand konnte das Ausgrabungsteam sehen.
Soso.
Neben den Riesen wurden Steintafeln gefunden in denen in Sanskrit geschriebene Texte standen.
[...]
Am 22.4.2004 steht auf einmal eine neue Version mit dem alten Bild in der Bangladesh Tageszeitung "The Nation". Jetzt sollen die Riesen auf einmal in der Wüste von Saudi Arabien gefunden sein. Der Bericht stammt von einem "Saalim Alvi von Riyadh". Diesmal sind sie beim Erdgas suchen der Firma "Saudi Aramco" gefunden worden. Wieder gibt es Steintafeln mit Inschriften. Diesmal stehen sie in arabischer Sprache.
[...]
Schauen wir uns bspw. das Mastodon-Bild noch einmal etwas genauer an. Da können wir dann sehen, das auch dieses Bild -welches ja das ursprüngliche darstellen soll- manipuliert wurde. Auch hier laufen die Schatten falsch!
Siehe rechts oben den eingekreisten Pfosten. Sein Schatten läuft anders als die der darunterliegenden.

Und damit ihr euch ein Bild machen könnt. Links das vom Autor für wahr gehaltene Bild, rechts das vom Autor gefakt gehaltene Bild (Anklicken zum Vergrößern).

1. Auch die Schatten auf dem ersten Bild laufen nicht gleich. Man beachte den Schatten der Stange in der Nähe des linken Ellebogens des Riesenskeletts. Alle anderen Schatten laufen recht gleich.
2. Selbst Schatten die aus einer Lichtquelle entstehen laufen selten parallel. Nicht nur das sie vom Betrachter aus, wenn dieser auf dem Boden steht, immer in eine Fluchtrichtung zeigen, sich noch lange vor dem Unendlichen also treffen (Parallelen treffen sich ja erst in der Unendlichkeit). So sind sie auch abhängig von der Umgebung.
Bild Bild Bild
Wie man auf den Fotos sehen kann - die aber wahrscheinlich alle von der NASA gefälscht sind, wie solls auch anders sein - verläuft keiner der Schatten geradlinig und parallel. Bei der Brücke sieht man, wie die Position zur Sonne und zum beleuchteten Objekt den scheinbaren Schattenverlauf beeinflusst. Das Stahlgerüst zeigt ungefahr auf "halb Acht", die Bäume am Ufer auf "7 Uhr" und der Brückenpfeiler am Ufer auf "5 Uhr". Für ein Bild von oben ist das nicht möglich. Zumindest nicht so. Allerdings befindet sich das Riesenskelett/Mastodon auf einer Anhöhe. Überhaupt schaut der Boden nicht eben aus. Folglich kann es zu Schattenknicken kommen, wie in Bild 3.

Meine Version von der Story. Im Jahr 2.000 wird in Indien ein Riese ausgebuddelt. Das Bild nebst der Geschichte läuft um die Welt. Zu spät für die Meinungsmacher da noch irgend etwas aufzuhalten.
Aber es sind ihre Medien.
Die Geschichte ruht ersteinmal für vier Jahre. In der Zwischenzeit wird ein Fotowettbewerb ausgerufen oder ein Team zu einem Wettbewerb geschickt. Auf eine wahre Ausgrabung(eben der im New Yorker Hyde-Park) werden Menschensklette stark vergrößert in vorhandene Bilder eingefügt. Dann läßt man im Nahen Osten Riesen finden. Praktischerweise gibt man wieder an, das Militär vor Ort ist, so kann niemand an das Gebiet ran. Jetzt brauch man nur noch warten bis einer die Fälschungen aufdeckt, im Fall der Fälle hilft man eben doch selber nach, schon sagen die Leute wieder, siehste war nur ein Fake.

Da stellt sich für mich doch die Frage, welches Interesse dahinterstecken könnte, die Knochen eines Riesen geheimzuhalten. Was haben die bösen Regierungen davon? Was wäre das Ziel einer solchen Vertuschung?
Ich könnte jetzt weiter so Fragen stellen. Aber an den beiden Bildern, die ich mit meinem bescheidenen Fälschungswissen weder bestätigen noch falsifizieren kann, möchte ich nicht den ganzen Beitrag verschwenden.

Schlussendlich kommt der Ersteller des Textes zu dem Ergebnis, es muss diese Riesen gegeben haben. Das beweisen auch die Mounds in Nordamerika, Wales oder den Highlands, in denen ja diese Riesen begraben wurden. Z.B. das "Loch Nell Mound" in Schottland. Außerdem geht er auch noch auf die Nazca Linien in Peru ein. Die müssen doch von Riesen stammen.
Was die Nazca-Linien angeht, die von peruanischen Clans in den Wüstenboden gekratzt wurden, kann ich mit einer Dokumentation dienen.
Im Bann der Nazca-Linien 1/5: http://www.youtube.com/watch?v=IpTzqIfoM08
Im Bann der Nazca-Linien 2/5: http://www.youtube.com/watch?v=AYZ3TKEu4AY
Im Bann der Nazca-Linien 3/5: http://www.youtube.com/watch?v=z452pZ91jl4
Im Bann der Nazca-Linien 4/5: http://www.youtube.com/watch?v=qMSgAyuOUTQ
Im Bann der Nazca-Linien 5/5: http://www.youtube.com/watch?v=RoPKvEKSmsE
Hier geht es vorwiegend um die Völker, die diese Linien angelegt haben. Nicht um irgendwelche Aliens. Im letzten Drittel von "Im Bann der Nazca-Linien 3/5" wird es eigentlich auf den Punkt gebracht. Aber die ganze Doku ist sehenswert. Sucht sie den Ursprung dieser Linien auf der Erde und weiß dich auch zu untermauern.

Die Algonquin erzählen Geschichten von Riesen. Bärtigen Männern, die vor ihnen in dem Land seßhaft waren.

Die Algonquin lebten in den Flussniederungen des Ottawa, zwischen den beiden kanadischen Provinzen Ontario und Québec. Die könnten bei weitläufigen Wanderungen auf Nordmänner aus Europa getroffen sein. Über Erik den Roten ist nicht viel bekannt, er soll aber um das Jahr 1000 Nordamerika entdeckt haben. War ja nach der Überfahrt von Island nach Grönland auch nur noch ein Katzensprung. Das Land nannte er Vinland und die Völker, die er dort traf nannte er Skraelingar. Er scheint also auf Dortstämmige getroffen zu sein. Unwahrscheinlich ist es schon, aber was macht meine Erklärung unglaubwürdiger als die des Autors über Nibiru? Nichts.

Die Paiute-Legenden berichten von einem Volk rothaariger Giganten, die sehr wehrhaft waren. Viele indianische Stämme schlossen sich zu einem langen Krieg gegen die "Si Te Kah"zusammen. Es gelang den verbündeten indianischen Völkern schließlich, die Titanen in ihr ursprüngliches Gebiet am "Mount Shasta" in Kalifornien zurückzutreiben.
Dieser Berg wird in allen alten Legenden der Indianer als geheimnissvoll angegeben. Aber auch heute werden immer wieder seltsame Lichterscheinungen und fremde Klänge wahrgenommen. Siehe selbst Mount Shasta

Ich sehen wir mal selbst: Mount Shasta. Wir erfahren, es ist ein aktiver Vulkan. Lichterscheinungen, in Form von austretendem Magma wären also nicht ungewöhnliches. Und fremde Klänge sind dann auch nichts besonderes mehr. Brodelnde Lava ist dann doch nicht das, was man jeden Tag hört. Und hätte dann nicht einem der Gipfelstürmer, die seit 1854 da hoch brettern, irgendetwas auffallen müssen? Oder den Vulkanologen, die sicher ihre Instrumente da aufgestellt haben, um den Vulkan zu überwachen? Vielleicht verstecken sich die Rothaarriesen ganz galant in den Gletscherspalten. Wer weiß.

Ich denke, insbesondere mit der sehenswerten Dokumentation habe ich euch ersteinmal ein wenig Denkstoff gegeben. Aber geht nicht zu weit weg, der nächste Beitrag kommt bestimmt. Der Text des Autors ist noch lang.
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"If the biggest problem that you're having in the twenty-first century involves
what other people's genitals look like, and what they're doing with those genitals
in the presence of other consenting adults, you may need to reevaluate your
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("Wenn das größte Problem, das du im 21. Jahrhundert hast, darin besteht, wie
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Re: Nibiru

Beitragvon almafan » Mi 25. Jan 2012, 17:20

Jetzt wird es kämpferisch.

Was mir an den amerikanischen Ureinwohnern so gefällt? Sie wehren sich. Auch gegen größere und angeblich stärkere. Western mochte ich schon als Kind nicht mehr sehen, immer gewinnen die gleichen. Immer der fette John Wayne.

Hätte er mal lieber Terence Hill in "Mein Name ist Nobody" gesehen oder "Nobody ist der Größte". Da gewinnen die Indianer. Gut, "Nobody ist der Größte" enthält weder einen Nobody, noch hat Nobody einen zweiten Teil. Er wurde in Deutschland, Dänemark, Norwegen und Schweden als Nobody-Fortsetzung vermarktet, um an den Erfolg des großartigen "1.Teils" anzuknüpfen. Eigentlich heißt er ja "Un genio, due compari, un pollo", was aus dem italienischen soviel bedeutet wie "Ein Genie, zwei Freunde und ein Huhn". Dabei wird "ein Huhn" als Beleidigung verwendet und steht in etwa für "ein Trottel" oder "ein Gefoppter", "ein Reingelegter", was auf Major Cabot am Ende des Films zutrifft.

Zurück zum Thema:
Wer nicht kämft hat schon verloren.
Wolln wir nicht mal so langsam anfangen?
In Latein-Amerika stehen sie gerade wieder auf, die Indianer!
Auffallend wie viele Frauen dabei aktiv sind.
Im Frühjahr wenn die steigende Sonne unsere Energien mobilisiert. Dann will ich kämpfen. Friedlich natürlich!
Dieses Jahr ist Wahljahr. Da kann man viel erreichen.
Mit Freude sehe ich, das ich von Euch im Netz verlinkt werde. Danke
Sag ja keiner wir sind zu wenig. Last Euch nicht von der kleinen Zahl meines Counters täuschen. Eine vielfache Menge logt sich auf der Politik-Seite oder auf dieser hier ein.
Bald. Last uns kämpfen. Endlich.

Sind die Indianer in Latein-Amerika umgefallen? Und gegen wen sollen wir kämpfen? Die böse Weltregierung, die NASA, die Illuminaten? Oder doch Illuminierer? Was eigentlich alle Lichtbildner einschließt, also auch Fotografen.

Noch ein paar Bilder aus Canada.
Bei all den Bildern unten, kann man ihn sehen neben der Sonne, ungefähr eine Sonnenbreite.
Sein Aussehen ist rot. Wenn er in wenigen Jahren aus dem Schein der Sonne hinaus tritt und für unser Auge sichtbar wird, wird er uns wie eine blasse, rote Sonne erscheinen.


Ich weiß nicht, wofür ihr den roten Punkt haltet, aber ich halte ihn für eine Reflektion. Das ist die einzig logische Erklärung, die sich aus den Angaben im Text ergibt.
Ein Objekt auf einer Bahn zwischen Mars und Jupiter kann von unserem Standpunkt aus nur in der Nähe der Sonne sein, wenn er dabei ist, sich "hinter" ihr zu verstecken oder "hinter" ihr vervorzukommen. In wirklicher Sonnennähe lassen sich nur Objekte innerhalb der Erdbahn sichten, also Merkur und Venus zum Beispiel.
Wenn sich aber der rote Zwerg gerade fast "hinter" der Sonne befindet, so ist er zu diesem Zeitpunkt fast so weit weg, wie er nur kann. Da er hier aber fast so groß ist wie die Sonne, müsste er in Erdnähe größe als diese erscheinen. Die Sonne wäre dann der kleinere Punkt am Tageshimmel. Wenn er aber hinter der Sonne größer als diese erscheint, kann es sich nicht um einen braunen Zwerg handeln, sondern um einen roten Riesen. Wir würden ihn sonst nicht mit der Helligkeit sehen.
Der Typ widerspricht sich hier selbst.
Und schon mal auf die Spiegelung im Wasser geachtet, Herr Autor? Müsste er nicht zumindest im ersten der drei Bilder auch dort zu sehen sein? Ein weiterer Beweis für eine ungewollte Reflektion auf der Linse der Kamera.

Jetzt springt er wieder zu einem anderen Thema: Zwerge, Alben, Elfen, Feen und Kobolde.
Nachdem er erklärt hat, dass es in Norwegen und Island sogar Trollbeauttragte gibt, die über Gesetze wachen, die es verbieten ein Haus oder eine Straße zu bauen, wenn dort ein Kobold lebt und auch über die Wesenszüge erzählt hat, die er vermutlich aus den historisch korrekten Niederschriften der Gebrüder Grimm hat, kommt dieser Absatz:
Wenn man sich jetzt noch einen Bergmann aus Schalke vorstellen kann, wie er schwarz vom Untertagebau nach seiner Schicht aussieht, nur mit Zipfelmütze eben und von kleinem Wuchs, dann ist schon klar woher viele der Storys über Zwerge herkommen.
Persöhnlich kann ich mir sogar Figuren vorstellen, die das Generationen lang gemacht haben und garnicht mehr das Tageslicht gesehen haben und klein geblieben sind, veränderte Augen(größer) wegen der ständigen Dunkelheit und eine Haut die überhaupt nicht mehr weiß wurde. Evolution halt.

Weil die ja auch innerhalb von 5000 Jahren Minentatigkeit zu Zwergenwuchs und Nachtsichtaugen führt. Aha.
Evolution lässt sich weder erzwingen, noch beschleunigen. Soweit ich weiß. Bestimmte Dinge lassen anzüchten, aber das hat dann nichts mehr mit Evolution zu tun. Das hieße ja auch, dass sich die Minenkinder gegeseitig geschwängert haben, was biologisch nicht ganz absurd ist, aber doch eher unwahrscheinlich. Weil die Minenarbeiter eben nicht nur Minenarbeiter waren, sondern auch Bauern, Alleinversorger und im Notfall auch Krieger.

Allerdings gibt es auf der ganzen Welt verteilt, Hinweise auf Zwerge der ganz bekannten Art. Die kleinen Grauen!
Hier in Deutschland treten sie gar nicht so häufig auf, dafür in USA um so mehr, was den Verdacht nährt das die Amerikaner einen Vertrag mit den kleinen Grauen haben.

Oh, so ist das. Sind die Amerikaner als die Annunaki oder die Dracos? Ich komme hier nicht mehr mit. Wahrscheinlich hat die Ufo-Sichtung auch einfach nur mit Roswell zu tun. Erst seither gibt es diese Sichtungen. Die Aliens wollen mit uns Kontakt aufnehmen, landen aber immer in irgendeiner Wüste oder einem Wald. So blöd verfliegen können die sich doch nicht. Warum landen die nicht im Central Park? Oder vor dem Weißen Haus? Besser noch lieber auf unserer Seite vom großen Teich. Beim Petersdom in Rom, vor dem Eiffelturm oder von mir aus auch vor dem Brandenburger Tor. Wenn sie uns kontaktieren wollen, warum dann so abgelegen, dass es kaum einer mitbekommt, aber doch genug, damit sie für verrückt erklärt werden können, weil sie es eben als einzige gesehen haben wollen? Ich sage den Aliens, wie auch immer sie aussehen und in welchen Absichten sie auch immer auf die Erde kommen, genug Intelligenz nach, um zu wissen, dass die Sichtung durch einige wenige Menschen zwangsläufig als unglaubwürdig erscheinen muss. Und eben da sind alle "UFO-am-Arsch-der-Welt-gesichtet"-Stories ziemlich gleich.

Die kleinen Grauen unterscheiden sich grundsätzlich in zwei Hauptgruppen. Die kleineren ca. 1,20 meter sollen Androiden sein, d.h. es sind Roboter. So erzählen einige der zahlreichen Entführungsopfer. Es sind wohl Bio-Roboter. Zum Vergleich dieser These fällt mir ein, das auch wir Erdenmenschen seit weniger Zeit Bio-Computer bauen die bald wesentlich leistungfähiger sind als die normalen Elektronik-Rechner. Praktisch haben sie also unser Gehirn nachgebaut und Chips eingesetzt.

Es gibt bis heute keinen Computer, der auch nur die komplexen Rechenprozesse einer Fliege nachvollziehen kann, geschweige denn das von uns Menschen. Damit will ich den Menschen keineswegs über die Fliege erheben. Der Mensch kann nicht mit 10.000 Augen einen fast Rundumblick erkennen. Er kann auch nicht innerhalb einer Sekunde, einen Salto, zig Schrauben und eine Wegstrecke von mehreren hundert Körperlängen zurücklegen, um dann mit den Füßen nach oben an der Decke zu landen. Er kann nicht mal mehr als 18 bis 24 Bilder wahrnehmen. Also bitte. Auf all diesen Gebieten ist die Fliege uns haushoch überlegen. Da wird der Mensch nie ranreichen.

Doch zurück zu den Greys. Die andere bekanntere Gruppe der Grauen kommt mit einer Körpergröße von rund 1,50 meter daher und präsentiert sich wesentlich selbstständiger denn ihre kleineren Kolegen, die keine eigenständigen Aufgaben übernehmen und nur auf Instruktionen zu reagieren scheinen.
Sie sind hochintelligent, telepathisch(aber das scheinen alle außer wir Erdlinge(bis auf ein paar Ausnahmen) zu können) und sie besitzen ein Gruppenbewußtsein, was heißt: Fred weiß ganz genau was Klaus gerade macht und Iris soeben denkt und natürlich umgekehrt.

Wird die Bibelfreunde gar nicht freuen, dass unser Schöpfer allen anderem im All die Telepathie gegeben hat, nur uns nicht. Und das soll dann im Abbild Gottes sein? Also bitte. Wobei sich Intelligenz und Telepathie nicht immer vereinen lassen. Die einen haben sich viel Wissen und Erfahrung angeeignet, müssen zum Kommunizieren aber den Mund öffnen, etwas aufschreiben oder eintippen. Wahrscheinlich einfach nicht intelligent genug. Andererseits gibt es saudumme Menschen, die von sich behaupten Telepathen zu sein. Bzw. ihr Opfer sind saudumm: Blöde Lotto-Experten (Bildblog). Uri Geller ist dafür fast schon exemplarisch. Früher sagte man: "Wer nichts wird, wird Wirt." Heute scheint man das simpel auf Mentalisten ummünzen zu können.
Die Aliens beschreibt auch der Autor als diese 08/15-Aliens, wie sie zigfach so kursieren. Kleine graue Glubschaugenriesenschädel. Ihr wisst schon.

Diese Gruppierung der kleinen Grauen stammt wahrscheinlich von "Zeta-Reticuli". Jedenfalls kam das heraus nachdem man die wohl berühmtesten aller Entführungsopfer der Grauen, nämlich "Barney und Betty Hill" in Hypnose versetzte und ausfragte.

Genau. Und seitdem haben die Entführungen durch Aliens inflationär zugenommen. Blöder Zufall oder Trittbrettfahrer?
Zeta-Reticuli ist übrigens ein Doppelsternsystem in fast 40 Lichtjahren Entfernung. Es gibt ihn also wirklich. Allerdings ist es eben ein Doppelsternsystem, die wenig geeignet für Leben sind (siehe weiter oben).

Meine kleine Erklärung: Der Mensch steht in der Entwicklung über dem Tier. Ein Engel ist spirituell und geistig weiterentwickelt als wir. Will Mensch sich spirituell und geistig weiterentwickeln und ist auch noch lieb dabei, wird er ein Engel(Nach vielen, vielen Wiedergeburten). Ein Wesen also welches dem Mensch bei seiner Weiterbildung beschützt und unterstützt. So wie wir das Tier beschützen vor Raubtieren etwa und weiterentwickeln wie größere Euter bei Kühen(schlechtes und egoistisches Beispiel) oder einem "Orang-Utah 2.000 Begriffe auf der Schreibmaschine oder einfach mal einem Hund das Stöckchen holen beibringen.

Was zeichnet den Menschen aus, dass er über dem Tier steht? Die Anzahl der Haare oder Beine? Das, was der Mensch Sprache nennt? Oder Vernunft? Ein Pferd ist zweifelohne ansprechbarer als ein nörgelndes Kind. Intellgenz? Nein, Raben können auch Werkzeuge bauen, sich in andere hineinversetzen, schnell lernen. Unsere Sexualität? Nein, Delphine und Schimpansen haben auch Spass am Sex und vollführen ihn nicht nur zur Fortpflanzung. Emotionen? Auch nicht. Elefanten sind sehr gefühlvoll. Sie kennen Ehre, Ästestik, Trauer, Wut und Freundschaft. Und sie merken sich über Jahrezehnte hinweg, fast alle Wege zu irgendeiner Oase. Nahezu jeder Säuger trauert um den verstorbenen Genossen. Wie es sich bei anderen Arten verhält, weiß ich leider nicht.
Und welchen Vorteil hat unsere komplexe Sprache? Wir können uns nicht mit Menschen von anderen Erdteilen unterhalten. Wir können Dinge komplex beschreiben, auf die Idee kommt kein Kind und auch kein Tier. Wozu auch? Wir müssen alles Benennen, um es für uns greifbar zu machen. Den Schritt übergehen alle anderen und überleben trotzdem.
Und der Mensch beschützt die Tiere? Eigentlich nur, wenn es dem eigenen Erhalt dient. Natürlich ist der Schäfer sauer, wenn ein Schaf gerissen wird. Aber doch nicht, weil er das Schaf liebt, sondern davon lebt. Nicht ein Tier wurde vom Menschen dazu gezüchtet, in der Wildnis besser zu überleben. Alle sind an die Zweckmäßigkeit des Menschen angepasst. Findet bitte eine Art, die wir selbstlos gezüchtet haben und schreibt mir davon!
So wie Engel und ähnliche beschrieben werden, machen sie das aus Nächstenliebe und selbstlos. Wir Menschen sind demnach nicht mit ihnen zu vergleichen, sollte es sie geben.
Und was bringt es dem Orang-Utah eine Schreibmaschine zu bedienen? Er hat sich die Dinge beibringen lassen, um an sein Futter zu kommen. Er hat aber keine Ahnung, was er da schreibt. Die Worte haben für ihn keine Bedeutung. Er kann mit ihnen nichts anfangen. Und der Hund holt das Stöckchen, damit es wieder geworfen wird. Er will trainieren, Beute zu schlagen. Der Stock ist ein Ersatz für das Beutetier. Die Katze ist demnach ja auch clever. Sie kümmert sich nicht um den Stock, der wird ja eh wieder weggeworfen. Warum soll sie ihn also holen?

Die Greys selber geben an sie wären seit 20.000 Jahren hier auf Erden und sie hätten unsere Entwicklung mitbestimmt.

Und wieso gibt es dann Entführungsberichte erst seit den 60ern?

Ich bin noch immer nicht fertig. Möchte aber hier ersteinmal unterbrechen, um euch nicht mit zu langen Beiträgen zu ärgern. Wartet also wieder auf den nächsten Beitrag oder kommentiert eure Eindrücke, gleich hier drunter.
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Re: Nibiru

Beitragvon almafan » Do 2. Feb 2012, 03:04

Antwort 2HP-Enyon:
Außerirdische würden demnach mehr den Deutschen ähneln?

Na eben nicht, wenn der Deutsche der ist, der klassifiziert. Der Alien ist ja dann immer der, der nicht zur eigenen Volksgruppe bzw. Nationalität gehört.

Ich würde bitten, künftig einfach den Text hinten anzuhängen. Ich habe deinen Edit erst jetzt mitbekommen. Ich schaue mir nicht jedesmal bereits Geschriebenes an, bevor ich einen neuen Beitrag reinsetze.

Weiter im Text.

--

Nachdem die sumerische Kultur verschwand, tauchten die Greys und natürlich auch die Anunnaki in Ägypten auf. Dafür gibt es nun aber richtige Beweise oder wie will man das sonst nennen, wo man doch richtige Bildnisse in Pyramiden und anderen alten Bauwerken gefunden hat.
[...]
Bestimmt gibt es aber sogar dafür Erklärungen, wieso irgendwelche altertümlichen Freaks mit großen, schwarzen, schrägstehenden Augen genauso aussehen wie die Phantasien von Bescheuerten die angeben sie wären von Alien entführt worden.

Bild Bild
Fantasie hat er ja, der werte Herr Autor.
Ich sehe hier eine kunstvoll verzierte Vase, bestückt mit zwei Schilfstengeln.

Von den Grauen weniger bekannt ist, das es unter ihnen auch welche gibt, die mit positiven Kräften wie den Raumbruedern zusammenarbeiten. Auch sie sollen zum Teil ein Genproblem haben. Auch sie arbeiten an ihrem spirituellen Vorwärtskommen.
Dabei gehen sie wesentlich feinfühliger mit ihren Kandidaten um als wir das aus den USA immer mitbekommen.
Sie untersuchen uns mit unserem Einverständniss(immer unter den wachenden Augen unserer Sternenbrueder), das sie sich erbeten haben, als wir in einem Zustand waren, den wir als Tod kennen. Nun, das was wir Tod nennen ist ein anderes Sein. Wir leben mehr als nur dieses einemal. Genauer gesagt leben wir sogar viele Millionen mal. Energie vergeht nicht! Sie wandelt sich wohl um, aber sie verschwindet nicht einfach. Wissen wir alle aus der Physik.

Ja, der gute alte Energieerhaltungssatz. Aber die Energie vergeht ja auch nicht, beim Ableben. Sie wird aufgebraucht und umgewandelt. Ganz richtig. Tod bedeutet nicht, dass auf einen Schlag der ganze Körper seine Funktionen einstellt. Einige laufen noch eine Weile weiter. Außerdem ist das meiste der Energie in Fett- und anderen Zellen eingelagert, sie wird also beim Verwesungsprozess von den körpereigenen Bakterien verputzt und später dann auch von Maden, Würmern und Co. Masse ist ja auch immer Energie. Das sollte der Autor auch nicht vergessen. Man löst sich beim Tod ja nicht ratzefatz auf. Man liegt so rum und verrottet. Von mir aus auch unter Aufsicht der Sternenbrüder. Aber die haben sicher schöneres zu beobachten, z.B. die scharfe Nachbarin unter der Dusche. Aber das ist nur eine Vermutung. Über die Interessen der Sternenbrüder weiß ich nix, haben sich bei mir nie vorgestellt. Ich kann also Nekrophelie nicht ausschließen.

Es ist ein Ryhtmus. Wie Wach sein und schlafen, arbeiten und ausruhen, so auch leben und sterben. Immer das gleiche, nur die Frequenz ist unterschiedlich.
Auch wieder so ne Sache die uns vorenthalten wird. Verständlich, würden wir wissen das wir wiedergeboren werden -nach einer Auszeit, die wir Tod nennen- wäre unser Verhalten ein anderes. Nicht nach mir die Sintflut, sondern schon vorbereitend für das nächste Leben.
Viele von uns würden sich Mutter Erde gegenüber nicht so liederlich verhalten, sich im klaren Seiend, das wir im nächsten Leben wieder mit ihr auskommen dürfen.

Achso ist das. Unsere Wiedergeburt haben wir zwar, aber die Regierung sagt uns nicht bescheid, dass wir schon mal da waren und auch irgendwann mal wieder da sein werden. Damit wir weiter unseren Planeten schänden, vermute ich mal. Klingt ja auch plötzlich viel logischer. Wenn wir die Erde nicht für uns schützen müssen, sondern "nur" für unsere Kinder und Kindeskinder, dann kann es uns ja am Arsch vorbei gehen. So der Umkehrschluss.
Was aber eine völlig zu Grunde gerichtete Erde den Regierungen bringt? Oder den Anunnaki, Dracos, Greys und wer da noch mitmischen will? Ich muss passen, da komm ich nicht drauf.

Die Grauen entführen nicht nur und setzen Implantate ein, sondern ganze Föten. Diese werden ausgetragen und wieder entführt. Selten bei der Geburt, aber irgendwann kommen sie und holen einen. Wahrscheinlich machen sie das schon seit tausenden von Jahren. Vielleicht wollen sie ein Mischwesen schaffen einen Hybrid, einen Bastard. Etwas das dauerhaft hier auf Mutter Erde leben kann, denn das scheint ihnen aufgrund physischer Unzulänglichkeiten verwehrt zu sein. Kurz sie sind nicht kompatibel mit diesem Planeten. Besser gesagt ihre Herren die Anunnaki. Diese verpieseln sich nämlich regelmäßig wieder, wenn ihr Planet(nibiru) sich zu weit entfernt. Aus Gründen wie: sie können hier nicht so alt werden. In der Zwischenzeit wenn sie weg sind lassen sie die kleinen Grauen allein agieren.

Es wird immer besser. Also können die Anunnaki nur alle 3600 Jahre nachschauen, ob die Greys noch machen, was befohlen wurde? Die Greys haben also tausende Jahre sturmfreie Bude? Und da haben sie nicht irgendwann zwischendrin mal den Gedanken gefasst, selbst irgendwelche Dinge zu erforschen, um sich die Herren Anunnaki vom Hals zu schaffen? Zeit genug für den Aufbau einer effektiven Armee wäre ja. Nebenbei könnten sie noch die Religionen und Völker einen und hätten dann genug gegen die Anunnaki in der Hand. Dann könnten wir sogar auf die Sternenbrüder verzichten.
Oh, und ein Bastard ist nach klassischer Definition sowieso ein jedes Kind, dass ehelos oder außerehelich gezeugt und ausgetragen wird. Und da die Greys ihre Entführungsopfer vermutlich nicht heiraten, wären selbst gescheiterte Hybride schon Bastarde.

Entführte heute wie damals. Bevorzugt Kinder und Frauen, am liebsten Jungfrauen.

Das passt nicht so recht in die Schwängerei, die zuvor noch beschrieben wurde. Worin besteht zum Beispiel die Vorliebe für diese Menschengruppe? Warum gerade Jungfrauen? Die haben doch von Tuten und Blasen keine Ahnung. Warum Kinder? Die kann man für gewöhnlich nicht schwängern, insbesondere Jungs.

Jetzt geht es wieder um die Hopi.
Die Hopi kennen nibiru ebenfalls, bei ihnen heißt er "red star katchina" und ist(sehr treffend) "der Reiniger".

Der heißt da sicher nicht so. Die Hopi haben in ihrer ursprünglichen Sprache sicher kein Englisch verwendet. Das kam nämlich erst mit den Pilgern und Pionieren aus der alten Welt über den Atlantik.

Endlich geht es auch mal wieder um Astronomisches. Zeitweise.
das 13. Zeichen des Tierkreiszeichen welches in diesem Bild vorherschend ist, ist Ophiuchus welcher auch von einem Bienenvolk repräsentiert wird, mit Bienen die rein und raus kommen wie beim Quetzecoatl Komet (F1 Loneos) der nach Hunab KU fliegt (Zentrum der Galaxie) nach Maya traditionellen Aufzeichnungen.. Holmes ist einer dieser "Bienen" bleibt jedoch ausserhalb all dieser Prophezeihungen..bis er blau wird und "Blue Star Kachina" von der Hopi Legende wird.
Holmes ist einem anderen Teil des Himmels fast gegenüber von Loneos.

17P/Holmes und C/2007 F1 (LONEOS) sind Kometen. Das stimmt. Sie sind gar nicht so weit weg von der Erde, könnten also auch von den Maya gesehen worden sein. Allerdings haben beide keinen Kurs, der sie ins Zentrum der Galaxie fliegen lässt. Bei C/2007 F1 (LONEOS) kann man die Bahn bisher nicht bestimmen, da er seit seiner Entdeckung am 19. März 2007 noch keine ganze Bahn geschafft hat. 17P/Holmes hingegen gehört zu den periodischen Kometen zwischen Mars und Jupiter. Er hat eine Umlaufzeit von 7 Jahren, was reichlich knapp wäre, um ins Zentrum der Galaxie zu fliegen und wieder zurück zu kommen. Dann wäre er mehr als 3700x schneller als das Licht (Das Zentrum der Milchstraße ist ca. 26.000 Lichtjahre entfernt.). Respekt.

Bild
Holmesbahn.

Auf euch warten noch weitere spannende Leckerbissen der Unwissenheit. Die nächste Portion kommt bestimmt.
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Re: Nibiru

Beitragvon almafan » Do 2. Feb 2012, 19:11

Und weiter geht es. Nun mit neuen Gottheiten und Glaubensansätzen. Also rein in den Durcheinandergarten des Absonderlichen.

In den finalen Tagen werden wir in unsere Himmel schauen und werden die 2 Brüder sehen die uns geholfen haben die Welt zu erschaffen. Poganghoya ist der Wächter des Nordpols und sein Bruder Palongawhoya ist der Wächter des Süd Pols. in den Finalen Tagen wird der Blue Star Kachina mit seinen Neffen kommen und die Erd-Rotation auf seine natürliche Weise zurückstellen naemlich gegen den Uhrzeigersinn.

Wenn wir wieder den Nordpol der Sonne als oben bezeichnen und unsere Erde begutachten, müssen wir erschreckt feststellen, dass wir die Ankunft der Brüder wohl verpasst haben. Denn die Erde dreht sich ja bereits gegen den Uhrzeigersinn. Die Sonne würde sonst im Westen auf und im Osten untergehen. Amerika wäre das Land der aufgehenden Sonne und nicht Japan. Hm ...
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Dann werden die Veränderungen beginnen. Sie werden beginnen mit einem Feuer, das in uns brennen wird und wird unsere Wünsche und Konflikte verbrennen wenn wir nicht zu den orginalen Lehren und zu einem friedvollen Leben zurückkehren.

Wenn wir also friedvoll sind, dürfen wir weitere unsere Konflikte schüren? Verstehe ich das richtig?

Die Nachrichten werden gefunden, geschrieben im "Living Stone" durch die heiligen Felder und sogar das Wasser (Kornkreise wurden im Eis gefunden).

Wow. Hier muss die tägliche Dosis [hier bitte "verworren machende" Droge einfügen] längst überschritten worden sein. KORNkreis im Eis?
Und es wird in den nächten Absätzen nicht besser. Die lasse ich aber weg. Wer sie doch lesen will, scrollt auf der Website bis unter das große Foto der Sonne im unteren Drittel.

eine englische Interpretation des Textes [...] besagt dass der eigentliche Blue Star Kachina - eben Hale Bopp im Juli 2000 noch zu sehen war und die Vermutung ist dass Holmes auch ein BLue Star Kachina ist der nun da ist aber danach eben der Red Purifierer der Roten Reiniger bald kommt ......

Hale Bopp ist ein langperiodischer Komet, also einer der mal sehr sonnennah (bei ihm 0,914 AE) mal weit entfernt (371,5 AE) ist. Dabei wird seine Bahn extrem gestreckt (Numerische Exzentrizität von 0,995). Er braucht für einen Umlauf etwa 2540 Jahre und ist zudem fast senkrecht zur Ekliptik ausgerichtet. Es gibt ihn also wirklich. Der Durchgang von Hale-Bopp war übrigens – wie bei vielen Kometen zuvor – Anlass für Panik in verschiedenen religiösen Strömungen. So nahm die religiöse Gruppierung Heaven’s Gate das Erscheinen des Kometen als Anlass für ihre gemeinsame Massenselbsttötung.

Jetzt bricht er übrigens mit allen vorherigen Aussagen zu seiner Version der Nibirubahn und die Masse des Nibiru.
1992 dann eine Pressekonferenz der NASA: NASA Press Release 1992 "Unexplained deviations in the orbits of Uranus and Neptune point to a large outer solar system body of 4 to 8 Earth masses, on a highly tilted orbit, beyond 7 billion miles from the sun." Nur einen Tag später hat die NASA alles verleugnet. Sie hätten sich vertan. Dies mussten sie sagen, weil die Regierung dies erzwungen hat.

Bei 4-8 Erdmassen kann es sich nicht um einen braunen Zwerg handeln. Selbst die kleinen Gasplaneten Uranus (14 Erdmassen) und Neptun (17 Erdmassen, ist zwar kleiner als Uranus, hat aber eine höhere Dichte) sind schwerer. Ganz zu schweigen von Saturn (95 Erdmassen) und Jupiter (318 Erdmassen, 2,5fache Masse aller anderen Planeten zusammen). Wie kann sowas "leichtes" ein brauner Zwerg sein? Und wieso ist dieses Objekt plötzlich weiter draußen als Neptun? Es soll sich doch zwischen Mars und Jupiter befinden.
Aber: Das ist eigentlich egal. Selbst wenn er 1992 ungefähr 10 Milliarden Kilometer entfernt war und eine stark exentrische Bahn beschreibt, wie langperiodische Kometen, dann befindet er sich mitlerweile trotzdem innerhalb der Jupiterbahn. Andernfalls würde er es nicht rechtzeitig Dezember 2012 in Erdnähe schaffen. Warum sieht ihn dann keiner? Die NASA ist doch nicht als einziges im Besitz von Teleskopen. Er wäre, wie auch im anderen Fall ja sogar mit dem bloßen Auge zu erkennen. An dieser simplen Widerlegbarkeit ändert sich also trotzdem nichts. Und er hätte, wenn schon nicht die Gasriesen weiter draußen, dann wenigstens schon den Mars beeinflussen müssen, mit seiner Gravitation. Bei 4-8 Erdmassen kein Ding.

1992 fand auch ein grosses Astrophysiker treffen statt. Alle waren sie da. NASA, ESA, S.E.T.I. und viele andere. Jeder wichtige Physiker trug etwas vor. Aus den verschiedensten Sparten und Richtungen. Plötzlich tratt Dr. R.S. Harrington mit einer Forschungsarbeit über Planet X auf. Fein säuberlich ausgerechnet, wie es sich für einen TOP Physiker gehört, legte er haarklein auf den Diaprojektor, wo GENAU sich Planet X zu damaligem Zeitpunkte befinden soll. Dr. Harrington sagte öffentlich "Da man Planet X nur von der Südhalbkugel der Erde sehen kann, wolle er in Neuseeland ein grosses Teleskop dazu errichten." Als er seinen Plan in die Tat umgesetzt hatte, starb er..... Die NASA baute das Teleskop wenige Tage nach seinem Tod komplett ab. Es hiess er sein an Krebs gestorben.... hier der Link (PDF auf Seite 3): harvard 2007 stellte die NASA dann am Südpol ;-) ein Teleskop auf. Offiziell um: " to learn what universe is made of." Der wahre Grund: Um ausrechnen zu können wie schlimm die Kataklysem 2012 sein werden.

Ah. So ist das. Dann müsste man aber mitlerweile wenigstens in Chile Bescheid wissen. Dort steht die größte Teleskopanlage der Welt - auf der südlichen Erdhalbkugel. Wahrscheinlich von der NASA bestochen.
Was so ein Südpolteleskop so alles für Daten liefert könnt ihr hier bestaunen. Echte Wissenschaft also, richtige verwertbare Daten. Ich kanns beim Überfliegen auch verpeilt haben: Aber stand da irgendwas von Nibiru oder Planet X?
Aber stimmt. Vermutlich auch unterdrückt und unzugänglich gemacht für die Öffentlichkeit. Weil ahnungslos Getroffene ja besser sind als Wissende? Hm ...
Stark hinkende Theorie. Ich werde mich da wohl mit meinen Teddybären Ektor beraten müssen, der ist nämlich grau (Ist der ein Grey?).

Den total seriösen und ausschweifenden "Brief" eines norwegischen Politikers werde ich hier weder aufführen noch kommentieren. Es liest sich wie ein schlechter Hollywood-Film. Ein wenig "Terminator 3", ein wenig "2012" (der Emmerich-Film), ein wenig Illuminaten und große Weltverschwörung und ein wenig von den Feindbasen der Oberschurken der älteren Bond-Filme. Den Link habt ihr ja mitlerweile oft genug im Text, wenn es doch interessiert.

Das letzte Zitat zeigt die eingeschränkte Welt des Autors noch einmal:
Von nibiru erwarte ich das er ganz massiv in die vulkanischen Erreignisse von Planeten eingreift, in dessen Nähe er kommt. Schliesslich verfügt er als "Brauner Zwerg" über die 13 - 70 fache Masse von Jupiter und besitzt einen rund 25% Anteil an Metallen. Meiner Ansicht nach sind auch die ganzen Erdbeben in Chile dieses Jahr und das Ausbrechen des isländischen Vulkans, auf nibiru zurückzuführen und haben weniger mit der Klimaveränderung zu tun.

Natürlich ist durch die Nähe eines solchen Riesen nicht auszuschließen, dass er auch auf Erdereignisse Einfluss nimmt, wie Vulkanausbrüche und Beben. Aber ebenso müsste die Masse dieses braunen Zwerges ganze Planeten beeinflussen, indem er sie eben verschiebt, an ihnen zerrt und sie eben umpositioniert.
Am Beispiel der Kometenbahn des bereits nicht mehr existiereden Kometen Elenin wird einmal demonstriert, wie sich das Sonnensystem beim Eindringen eines braunen Zwergs verhalten würde, wenn dieser ca. 50 Jupitermassen wiegt.

http://www.youtube.com/watch?v=_S4T0wqrSzA

Mit diesem Video entlasse ich euch vorerst aus diesem Thema. Bei Fragen einfach auf den "Antworten"-Button klicken. Der generiert zwar keine Antwort, gibt mir aber die Möglichkeit eure Fragen überhaupt erst lesen zu können.

Ja ihr habt richtig gelesen. Wir haben den Text endlich abgearbeitet. Es folgt ...

... mein Schlusswort:
Seit Jahrhunderten schon wird das dogmatische Weltbild von Religionen und Glaubensgemeinschaften auseinander genommen.
Erst schmiss man die Erde aus dem Mittelpunkt des Sonnensystems. Dann die Sonne aus dem Mittelpunkt ihrer Galaxie. Später war diese nur noch eine unter zig Milliarden. Währenddessen wurde die Schöpfungslehre auch noch ins Wanken gebracht. Von Darwin und seinen Entdeckungen an den Finken, von Geothe, der die Gemeinsamkeiten zwischen Affenschädeln und dem, seines bereits verstorbenen Freundes Schiller, erkannte, und einigen mehr. Und jetzt sind selbst Planeten keine Besonderheit mehr.
Seit Jahrhunderten also wird die Welt mit Wissenschaft verändert. Warum dann gerade diese als dogmatisch und versteift angesehen wird, entzieht sich jeder Logik. Gerade die Wissenschaft, der eben diese Eigenschaften von den Weltuntergangspropheten, Esoterikern und der dergleichen mehr nachgesagt werden, ist eben immer wieder durch eigendynamischen Wandel geprägt. Sie wird ständig erweitert, erneuert, geprüft, getestet, verworfen und neu entdeckt. Das ist das Wesen von Wissenschaft: Sie will überprüft und notfalls falsifiziert werden. Einstein hat seine Relativitätstheorie extra so aufgestellt, dass er zu seinen Kollegen gehen und sagen konnte: "Jetzt beweist mir, dass ich falsch liege. Findet meinen Fehler." Das ist jetzt nicht wortgetreu und nur die wenigsten verstehen diese Theorie genug, um sich auch nur irgendwie mit ihr zu beschäftigen. Aber so funktioniert Wissenschaft. Auch Darwin war sich zeitlebens nicht sicher, ob die Evolution nicht einfach nur seinem Hirn entspringt. Das aber zeichnet ja gerade einen guten Forscher aus. Das er eben nicht mit einem Dogma hausieren geht, sondern mit einem "Vielleicht" und dieses erst überprüfen lässt.
Theorien müssen immer methodischer Untersuchung standhalten, um sich behaupten zu können und irgendwann ein Fakt zu werden. Aber auch dieser kann eines Tages widerlegt werden. Dogma und Wissenschaft schließen sich eben aus. Und ich hoffe, dass ist auch angekommen.

P.S.:
Es kann Nibiru schon deshalb nicht geben, weil bei der Animeserie "Sailormoon" nur die damals 8 Planeten (alle außer Erde, dafür aber Pluto) und der Erdmond repräsentiert wurden. Eine Sailor Nibiru gab es nicht. Denkt mal drüber nach.
Sailor Nibiru auf deviantART
Und nein, auch diese Zeichnung gilt nicht als Beweis, erinnert die Figur doch zu stark an Sailor Saturn.

P.P.S.:
Vor kurzem erst wurde mir ein Bild zugespielt, das Nibiru zeigt.
Bild
(Anklicken zum Vergrößern)
Ist Nibiru bereits abgestürzt und liegt nun irgendwo im Erzgebirge herum? Warum hat uns die NASA oder ESA nicht informiert? Weil die Regierungen sie unterdrückt haben? Und was haben die Illuminaten damit zu tun?
Kurzum: Das Bild ist ein fantastischer Beweis, wie Fotoreflektionen so funktionieren.
Bild

"If the biggest problem that you're having in the twenty-first century involves
what other people's genitals look like, and what they're doing with those genitals
in the presence of other consenting adults, you may need to reevaluate your
priorities." - Forrest Valkai


("Wenn das größte Problem, das du im 21. Jahrhundert hast, darin besteht, wie
anderer Leute Genitalien aussehen und was diese damit in Gegenwart anderer
Erwachsener mit deren Einverständnis machen, musst du möglicherweise deine
Prioritäten neu bewerten.")

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Re: Nibiru

Beitragvon vlindertje » Fr 3. Feb 2012, 20:01

Almafan

Am Ende deiner Ausführungen möchte ich dir sagen, daß es sehr unterhaltsam, angenehm, lustig, informativ und spannend war, deinen Erarbeitungen des orginalen "Nibiru-Textes" zu folgen. Du hast alles auf eine sehr einfache und anschauliche Art geschildert, gespickt mit Humor und deiner typischen Art zu schreiben.

Meiner Meinung nach, sollte jeder Leser, spätestens nachdem er alles gelesen hat, begriffen haben, daß der Schreiber des orginalen "Nibiru-Textes" ziemlich viel Humbug verfaßt hat. Es wäre schön, zukünftig weiterhin solchen intensiven Auseinandersetzungen deinerseits, zu einem Thema, folgen und mitreden zu können.

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Re: Nibiru

Beitragvon almafan » Mo 20. Feb 2012, 21:28

Nachtrag:
Folgenden Kommentar habe ich im Scienceblog unter dem Eintrag Maya-Forscher gegen den Weltuntergang gefunden.

Sara· 07.02.12 · 14:13 Uhr

Ich habe mal den Mayakalender gezeichnet. War eine Schweinearbeit. Und ich möchte nicht behaupten, dass ich darüber den Kalender verstanden hätte. Aber eingeleuchtet hat es mir nie, wo da das Ende ist. Der Kalenderstein, den ich abgezeichnet habe, und der auch gerne die Titel der apokalyptischen Literatur ziert, ist RUND! Und ebensowenig, wie bei mir der Wecker platzt, wenn es 12.00 Uhr ist, wird ebensowenig die Welt untergehen.

Das Einzige, was ich an dem Kalender ausgemacht haben will, ist, daß bestimmte Abschnitte unterteilt oder hervorgehoben sind. Wie bei uns eben Monate, Jahreszeiten und meinetwegen noch Feiertage. Aber das dicke X für "Hier ist Ende" ist mir nicht aufgefallen.
Bild

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