Rezension: Jw.org - Was sagt die Bibel über Dinosaurier? (Teil 1 - Was zum Henker ist ein Behemoth?)
Oh, Dinosaurier.
Die sind in diesem Thread und im ganzen Forum überhaupt viel zu kurz gekommen. Eine Schande, die schnell getilgt werden sollte. Immerhin sind Dinosaurier ziemlich cool.
Zum Abschluss der 200 Beiträge gäbe es kaum ein bessers Thema, als die Riesen aus der Urzeit.
Was die Bibel über Dinosaurier sagt, kann man auf jw.org hier nachlesen:
https://www.jw.org/de/biblische-lehren/fragen/dinosaurier-in-der-bibel/
Oder ich fasse es hier kurz zusammen: Nichts.
Ein bisschen enttäuschend, ich weiß. Immerhin haben sie Riesenechsen über 165 Millionen Jahre auf diesem Planeten die dominanten Spezies gestellt. Die paar tausend Jahre, die der popelige Mensch dagegen existiert, sind gerade zu lächerlich dagegen. Auch das ist ein Zeichen von Demut. Sich genau diese Bedeutungslosigkeit in der Geschichte der Erde bewusst zu sein. Aber was sollen bronzezeitliche Hirten auch über Saurier gewusst haben? Darauf gehe ich später nochmal ein.
Ja, die Dinos könnten mit den in 1. Mose Kapitel 1 genannten "großen Seeungetümen", "alle kriechenden Tiere auf dem Erdboden" und den "wild lebenden Tieren der Erde" gemeint sein (1. Mose 1:21-25), aber sie werden nicht explizit erwähnt. Sie könnten am fünften und sechsten Schöpfungstag erschaffen worden sein und damit der biblischen Chronologie nicht widersprechen. Sie könnten auch ausgestorben sein, weil Gott sie nicht mehr brauchte oder sie ihren Zweck erfüllt haben.
Das sind alles die Konjunktive. Die kommen nicht von mir. Die stammen aus dem Artikel selbst. Die Bibel sagt einfach nichts über Dinosaurier aus.
Mit dem Behemoth und dem Leviathan ist zumindest ein wenig Sicherheit in dem ansonsten so substanzlosen jw.org-Artikel enthalten. Da Hiob im Bibelbuch Hiob Kapitel 40 und 41 von Gott aufgefordert wird, sich diese beiden Tiere anzuschauen, können es schlecht Saurier gewesen sein. Wobei hier Junge-Erde-Kreationisten ihre Einwände hätten. Dazu später mehr.
Der jw.org-Artikel stellt also 4 Fragen, kann aber nur eine einzige tatsächlich beantworten. Wenn sich also die Gesellschaft nicht traut valide, empirische Antworten zu geben, dann muss ich wohl ran.
Erster grober Fehler:
"Seeungetüme" und die "fliegenden Geschöpfe" sind keine Dinosaurier. Ja, es gab urzeitliche Riesen in den Meeren und in den Lüften und im allgemeinen Sprachgebrauch verwendet man auch die Worte "Meeressaurier" und "Flugsaurier", aber in der Wissenschaft werden nur solche Lebewesen als Saurier gezählt, die nur zu dieser kleinen Gruppe von landgängigen Echsen zählt.
Setzt euch hin, nehmt euch'n Tee. Das wird etwas ausführlicher.

Skelette verschiedener Nicht-Vogel-Dinosaurier
Ganz oben: Tyrannosaurus, Diplodocus
Obere mittlere Reihe: Triceratops, Microraptor
Untere mittlere Reihe: Stegosaurus, Parasaurolophus
Ganz unten: Argentinosaurus, Deinonychus
Fangen wir mal mit einer Ungereimtheit an:
In Hiob 40:15-23 wird der Behemot beschrieben, der laut Deutung einiger das Nilpferd ist. Dieser Deutung schließt sich auch die Wachtturm-Gesellschaft an. Problem:
In Vers 17 wird sein Schwanz beschrieben und in Vers 20 seine Nahrungsquelle.
Hiob Kapitel 40, Vers 17 in verschiedenen Bibelübersetzungen:
Der Vollständigkeithalber auch die vier am Häufigsten verwendeten englischen Bibeln:
Hier seht ihr mal ein typisches Exemplar eines Hippopotamus amphibius, gemeinhin auch als Flußpferd oder Nilpferd bekannt. Der letztere Name rührt daher, dass sie ursprünglich auch entlang des Nils bis zu seinem Mündungsdelta vorkamen, wobei sie heute bereits am Unterlauf ausgestorben sind. Restbestände gibt es noch am Weißen und am Blauen Nil.
Ich habe absichtlich ein Bild genommen, dass diese anmutigen und starken Tiere von so schräg hinten zeigt.
Und hier mal so spaßeshalber ein paar Zedern.
Vielleicht bin ich ja zu kleinlich, aber sieht der Schwanz des Hippos in irgendeiner Art und Weise aus, wie eine mächtige Zeder. Ich meine, es wird in den Bibelversen nicht explizit von einer großen und starken Zeder gesprochen. Aber die Attribute "kräftig", "stark" und "Stamm" lassen wenig Deutungsmöglichkeiten. Man hätte den Schwanz ja auch nicht mit etwas wuchtigem, wie einem Baum verglichen, wenn dieser sich im Vergleich zum Körper so klein ausnimmt.
Das erste Bild ist übrigens eine Libanonzeder, also eine Baumart, die den Schreibern der Bibel durchaus bekannt gewesen sein sollte.
Das sieht bei den Dinosauriern schon anders aus.
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1. Bild: Lebendrekonstruktion von Brachiosaurus altithorax, 2.Bild: Lebendrekonstruktion eines Tyrannosaurus, 3. Bild: Zeichnerische Lebenddarstellung von Diplodocus, 4. Bild: Lebendrekonstruktion von Triceratops auf Grundlage des Senckenberger Skeletts
Damit will ich jetzt nicht sagen, dass der Behemoth ein Dino war. Denn im jw.org-Artikel korrekt vermerkt ist, dass Dinosaurier und Menschen nie auch nur annähernd zusammen gelebt haben. Schon gar nicht nach der mysteriösen Sintflut, was auf die Zeit des Hiob zutrifft, der ja erst deutlich später gelebt haben soll. Obwohl auch darüber die Bibel schweigt, welche Arten nun alles an Bord waren und was mit dem Begriff "Arten" gemeint ist. Die zahlreichen Dinosaurier jetzt da aber auch noch auf den Holzkasten zu lassen, wirft noch mehr Fragen über den benötigten Platz auf.
Gehen wir aber noch einmal zum Behemoth zurück:
Auch Vers 20 im gleichen Kapitel bei Hiob kann zu anderen Deutungen als dem Flusspferd führen.
Der Vollständigkeithalber auch die vier am Häufigsten verwendeten englischen Bibeln:
Nach allem, was ich jetzt so herausfinden konnte, sind Nilpferde bei ihrer Futtersuche auch schon mal 4-5 Kilometer von ihrem Fluss entfernt unterwegs, aber Bergwanderer sind sie nun eher nicht so. Sie grasen in weiten Ebenen.
Was bleiben denn da für Alternativen?
Der Elefant vielleicht. Der ist kein Berggänger und auch sein Schwanz ist eher schlank, als stämmig. Oh ... und das Nashorn ... die gleichen mangelnden Merkmale.
Was auch immer der Behemoth für ein Tier gewesen sein soll, es ist sehr wahrscheinlich keines dieser 3 in der Regel zu favorisierten. Obschon die meisten Theologen und Deutungen sehr auf das Nilpferd gehen.
Aber, wenn sie dieses "Tier" schon in Stellung bringen, kann man es auch ein wenig genauer darauf eingehen. Wie und wann haben denn diese 3 Großtiere mit dem Menschen gelebt, wie seine Geschichte und Kultur beeinflusst?
Das erfahrt ihr in Teil 2.
Oh, Dinosaurier.
Die sind in diesem Thread und im ganzen Forum überhaupt viel zu kurz gekommen. Eine Schande, die schnell getilgt werden sollte. Immerhin sind Dinosaurier ziemlich cool.
Zum Abschluss der 200 Beiträge gäbe es kaum ein bessers Thema, als die Riesen aus der Urzeit.
Was die Bibel über Dinosaurier sagt, kann man auf jw.org hier nachlesen:
https://www.jw.org/de/biblische-lehren/fragen/dinosaurier-in-der-bibel/
Oder ich fasse es hier kurz zusammen: Nichts.
Ein bisschen enttäuschend, ich weiß. Immerhin haben sie Riesenechsen über 165 Millionen Jahre auf diesem Planeten die dominanten Spezies gestellt. Die paar tausend Jahre, die der popelige Mensch dagegen existiert, sind gerade zu lächerlich dagegen. Auch das ist ein Zeichen von Demut. Sich genau diese Bedeutungslosigkeit in der Geschichte der Erde bewusst zu sein. Aber was sollen bronzezeitliche Hirten auch über Saurier gewusst haben? Darauf gehe ich später nochmal ein.
Ja, die Dinos könnten mit den in 1. Mose Kapitel 1 genannten "großen Seeungetümen", "alle kriechenden Tiere auf dem Erdboden" und den "wild lebenden Tieren der Erde" gemeint sein (1. Mose 1:21-25), aber sie werden nicht explizit erwähnt. Sie könnten am fünften und sechsten Schöpfungstag erschaffen worden sein und damit der biblischen Chronologie nicht widersprechen. Sie könnten auch ausgestorben sein, weil Gott sie nicht mehr brauchte oder sie ihren Zweck erfüllt haben.
Das sind alles die Konjunktive. Die kommen nicht von mir. Die stammen aus dem Artikel selbst. Die Bibel sagt einfach nichts über Dinosaurier aus.
Mit dem Behemoth und dem Leviathan ist zumindest ein wenig Sicherheit in dem ansonsten so substanzlosen jw.org-Artikel enthalten. Da Hiob im Bibelbuch Hiob Kapitel 40 und 41 von Gott aufgefordert wird, sich diese beiden Tiere anzuschauen, können es schlecht Saurier gewesen sein. Wobei hier Junge-Erde-Kreationisten ihre Einwände hätten. Dazu später mehr.
Der jw.org-Artikel stellt also 4 Fragen, kann aber nur eine einzige tatsächlich beantworten. Wenn sich also die Gesellschaft nicht traut valide, empirische Antworten zu geben, dann muss ich wohl ran.
Erster grober Fehler:
"Seeungetüme" und die "fliegenden Geschöpfe" sind keine Dinosaurier. Ja, es gab urzeitliche Riesen in den Meeren und in den Lüften und im allgemeinen Sprachgebrauch verwendet man auch die Worte "Meeressaurier" und "Flugsaurier", aber in der Wissenschaft werden nur solche Lebewesen als Saurier gezählt, die nur zu dieser kleinen Gruppe von landgängigen Echsen zählt.
Setzt euch hin, nehmt euch'n Tee. Das wird etwas ausführlicher.

Skelette verschiedener Nicht-Vogel-Dinosaurier
Ganz oben: Tyrannosaurus, Diplodocus
Obere mittlere Reihe: Triceratops, Microraptor
Untere mittlere Reihe: Stegosaurus, Parasaurolophus
Ganz unten: Argentinosaurus, Deinonychus
Fangen wir mal mit einer Ungereimtheit an:
In Hiob 40:15-23 wird der Behemot beschrieben, der laut Deutung einiger das Nilpferd ist. Dieser Deutung schließt sich auch die Wachtturm-Gesellschaft an. Problem:
In Vers 17 wird sein Schwanz beschrieben und in Vers 20 seine Nahrungsquelle.
Hiob Kapitel 40, Vers 17 in verschiedenen Bibelübersetzungen:
Er streckt seinen Schwanz wie eine Zeder. Die Sehnen seiner Schenkel sind verflochten.- Neue-Welt-Übersetzung der Wachtturm-Gesellschaft
Sein Schwanz streckt sich wie eine Zeder; die Sehnen seiner Schenkel sind dicht geflochten.- Lutherbibel 2017 (LUT)
Er lässt seinen Schwanz gleich einer Zeder hängen, die Sehnen seiner Schenkel sind ⟨dicht⟩ geflochten.- Elberfelder Bibel (ELB)
Er macht seinen Schwanz steif wie eine Zeder, dicht verflochten sind die Sehnen an den Schenkeln.- Hoffnung für Alle (HFA)
Sein Schwanz streckt sich wie eine Zeder; die Sehnen seiner Schenkel sind fest verflochten.- Schlachter 2000 (SLT)
Sein Schwanz ist stark wie eine Zeder, die Sehnen seiner Schenkel sind dicht geflochten.- Züricher Bibel (ZB)
Sein Schwanz ist kräftig wie der Stamm der Zeder, die Sehnen seiner Schenkel stark wie Seile.- Gute Nachricht Bibel (GNB)
Aufgerichtet wie eine Zeder ist sein Schwanz, straff sind verflochten seiner Schenkel Sehnen.- Einheitsübersetzung 2016 (EU)
Sein Schwanz ist gerade wie eine Zeder. Die Sehnen an seinen Schenkeln sind ein dichtes Geflecht.- Neues Leben. Die Bibel (NLB)
Er streckt seinen Schwanz wie die Zeder. / Seine Sehnen sind dicht verflochten,- Neue evangelische Übersetzung (NeÜ)
Es macht seinen Schwanz so starr wie eine Zeder; die Sehnen seiner Schenkel sind fest verflochten.- Menge Bibel (MENG)
Der Vollständigkeithalber auch die vier am Häufigsten verwendeten englischen Bibeln:
He moveth his tail like a cedar: the sinews of his stones are wrapped together.- King James Version (KJV)
He makes his tail stiff like a cedar; the sinews of his thighs are knit together.- English Standard Version (ESV)
Its tail sways like a cedar; the sinews of its thighs are close-knit.- New International Version (NIV)
Its tail sways back and forth like a cedar tree. The tendons of its thighs are close together.- New Int. Readers Version (NIRV)
Hier seht ihr mal ein typisches Exemplar eines Hippopotamus amphibius, gemeinhin auch als Flußpferd oder Nilpferd bekannt. Der letztere Name rührt daher, dass sie ursprünglich auch entlang des Nils bis zu seinem Mündungsdelta vorkamen, wobei sie heute bereits am Unterlauf ausgestorben sind. Restbestände gibt es noch am Weißen und am Blauen Nil.
Ich habe absichtlich ein Bild genommen, dass diese anmutigen und starken Tiere von so schräg hinten zeigt.
Und hier mal so spaßeshalber ein paar Zedern.
Vielleicht bin ich ja zu kleinlich, aber sieht der Schwanz des Hippos in irgendeiner Art und Weise aus, wie eine mächtige Zeder. Ich meine, es wird in den Bibelversen nicht explizit von einer großen und starken Zeder gesprochen. Aber die Attribute "kräftig", "stark" und "Stamm" lassen wenig Deutungsmöglichkeiten. Man hätte den Schwanz ja auch nicht mit etwas wuchtigem, wie einem Baum verglichen, wenn dieser sich im Vergleich zum Körper so klein ausnimmt.
Das erste Bild ist übrigens eine Libanonzeder, also eine Baumart, die den Schreibern der Bibel durchaus bekannt gewesen sein sollte.
Das sieht bei den Dinosauriern schon anders aus.




1. Bild: Lebendrekonstruktion von Brachiosaurus altithorax, 2.Bild: Lebendrekonstruktion eines Tyrannosaurus, 3. Bild: Zeichnerische Lebenddarstellung von Diplodocus, 4. Bild: Lebendrekonstruktion von Triceratops auf Grundlage des Senckenberger Skeletts
Damit will ich jetzt nicht sagen, dass der Behemoth ein Dino war. Denn im jw.org-Artikel korrekt vermerkt ist, dass Dinosaurier und Menschen nie auch nur annähernd zusammen gelebt haben. Schon gar nicht nach der mysteriösen Sintflut, was auf die Zeit des Hiob zutrifft, der ja erst deutlich später gelebt haben soll. Obwohl auch darüber die Bibel schweigt, welche Arten nun alles an Bord waren und was mit dem Begriff "Arten" gemeint ist. Die zahlreichen Dinosaurier jetzt da aber auch noch auf den Holzkasten zu lassen, wirft noch mehr Fragen über den benötigten Platz auf.
Gehen wir aber noch einmal zum Behemoth zurück:
Auch Vers 20 im gleichen Kapitel bei Hiob kann zu anderen Deutungen als dem Flusspferd führen.
Die Berge liefern Nahrung für ihn, dort wo alle wilden Tiere spielen.- Neue-Welt-Übersetzung
Denn die Berge bringen ihm Tribut, und alle wilden Tiere spielen dort.- Lutherbibel 2017 (LUT)
Denn die Berge bringen ihm Tribut, und alle Tiere des Feldes, die dort spielen.- Elberfelder Bibel (ELB)
Die Hügel bieten ihm ihr Gras als Futter, und die wilden Tiere spielen neben ihm.- Hoffnung für Alle (HFA)
Denn Futter tragen ihm die Berge, wo alle Tiere des Feldes spielen.- Schlachter 2000 (SLT)
Die Berge bringen ihm Ertrag, und alle wilden Tiere spielen dort.- Züricher Bibel (ZB)
Das Gras zum Fressen liefern ihm die Berge, wo neben ihm die wilden Tiere spielen.- Gute Nachricht Bibel (GNB)
Doch die Berge tragen ihm Futter zu und alle Tiere des Feldes spielen dort.- Einheitsübersetzung 2016 (EU)
Die Berge geben ihm seine Nahrung, dort wo das Wild spielt.- Neues Leben. Die Bibel (NLB)
Das Futter tragen die Berge ihm zu, / dort, wo die Wildtiere spielen.- Neue evangelische Übersetzung (NeÜ)
Denn Futter liefern ihm die Anhöhen, wo alle wilden Landtiere spielen.- Menge Bibel (MENG)
Der Vollständigkeithalber auch die vier am Häufigsten verwendeten englischen Bibeln:
Surely the mountains bring him forth food, where all the beasts of the field play.- King James Version (KJV)
For the mountains yield food for him where all the wild beasts play.- English Standard Version (ESV)
The hills bring it their produce, and all the wild animals play nearby.- New International Version (NIV)
The hills produce food for it. All of the other wild animals play near it.- New Int. Readers Version (NIRV)
Nach allem, was ich jetzt so herausfinden konnte, sind Nilpferde bei ihrer Futtersuche auch schon mal 4-5 Kilometer von ihrem Fluss entfernt unterwegs, aber Bergwanderer sind sie nun eher nicht so. Sie grasen in weiten Ebenen.
Was bleiben denn da für Alternativen?
Der Elefant vielleicht. Der ist kein Berggänger und auch sein Schwanz ist eher schlank, als stämmig. Oh ... und das Nashorn ... die gleichen mangelnden Merkmale.
Was auch immer der Behemoth für ein Tier gewesen sein soll, es ist sehr wahrscheinlich keines dieser 3 in der Regel zu favorisierten. Obschon die meisten Theologen und Deutungen sehr auf das Nilpferd gehen.
Aber, wenn sie dieses "Tier" schon in Stellung bringen, kann man es auch ein wenig genauer darauf eingehen. Wie und wann haben denn diese 3 Großtiere mit dem Menschen gelebt, wie seine Geschichte und Kultur beeinflusst?
Das erfahrt ihr in Teil 2.