Kapitel XXXI
„Sind wir jetzt schon im Museum?“ stellte Dearon irritiert fest.
„Sieht so aus!“ bekam er von Barry als Antwort.
Allen Anschein nach waren sie ohne größere Probleme in dem Museum gelandet, dessen Flyer Kayleigh bekommen hatte. Sie waren sogar in der Antikensammlung gelandet.
Allerdings standen sie nun vor einer Tür, die eigentlich nur für das Museumspersonal zugänglich war. Daher kam ihnen sogleich ein etwas dicklicher Herr entgegen, der sie in deutscher Sprache bat, von der Tür weg zu treten. Kayleigh übersetzte den Jungen die Bitte und ging mit ihnen weiter. Zu ihrem Glück hatte der Mann nicht die Eintrittskarten sehen wollen.
Die Fünf gingen weiter und mischten sich unter die anderen Museumsbesucher. Für den Mann war somit wieder alles in Ordnung und er spazierte weiter.
„Und wie sollen wir jetzt die Buchseiten finden?“ murrte Barry.
Kayleigh ignorierte ihn, oder versuchte es zumindest.
„Wie soll man eigentlich die Seiten erkennen?“ kam sogleich die nächste Frage von ihm.
„Er hätte können bessere Hinweise geben!“ fügte Adrian hinzu.
„Kann man dem Typen überhaupt trauen?“
Barry war wie immer misstrauisch.
„Kannst du mal die Klappe halten?“ entfuhr es Kayleigh und sie schritt schneller voran. Über den etwas entsetzten Blick von Barry mussten Jentrix und Dearon schmunzeln.
Ein paar Schritte weiter standen viele Statuen. Teils vollständig und teilweise mit fehlenden Stücken.
Kayleigh gefielen die Statuen und ein klein wenig geriet sie ins Träumen und vergaß den eigentlichen Grund, weswegen sie hier war.
Nur Barry riss sie wieder aus den Gedanken und erinnerte sie an ihre Aufgabe.
„Meinst du, dass die Teile überhaupt hier sind?“ wollte er schon wieder wissen.
„Ich glaube schon!“ antwortete sie nur und begutachtete die nächste Statue. Allen Anschein nach ein griechischer Gott, nur war nicht so genau zu erkennen, welcher es sein sollte.
Schweigen brach wieder aus. Allerdings schwieg Barry im Moment weniger, weil ihm keinen nächste dumme Frage einfiel, sondern vielmehr, weil ihn irgendetwas ablenkte.
Auch Kayleigh hatte es bemerkt und versuchte es zu ignorieren.
Sie waren nun nicht mehr die einzigen Schlüsselträger im Museum.
„Das muss noch lange nichts bedeuten!“ dachte sich Kayleigh und versuchte sich wieder auf ihre Suche zu konzentrieren.
Aber noch immer fiel ihr nicht ein, wo sie eigentlich zu suchen hätte. Es gab keinerlei Anzeichen zum Verbleib der Buchseiten.
Irgendwie erschien ihr die Suche nach den Buchseiten ebenso schwierig, wie die Suche nach ihrem Vater und ihrer Tante.
„Kayleigh?“ Sie war einfach stehen geblieben und starrte nachdenklich auf eine Statue der Athene. Vermutlich sollte es Athene darstellen.
Sie ging noch einmal alles durch was sie von dem Buch und dem Schreiber wusste. Aber es brachte sie noch immer nicht auf den richtigen Punkt.
„Kayleigh!“ Dearon tippte sie an. Er wie die anderen drei warteten auf sie und eine Antwort von ihr.
„Was?“
„Wir wollen wissen, ob du weißt wo genau wir suchen müssen!“ meinte er. Irgendwie lag Sorge in seinem Blick.
„Ähm … ich weiß nicht!“ gab sie etwas ruhiger zurück.
„Na toll! Und wieso sind wir dann hier?“ protestierte Barry. Etwas zu laut, denn einige Besucher drehten sich zu ihm um.
„Kannst du einfach mal ruhig sein?“ wollte Jentrix von ihm wissen.
„Hört beide auf!“ Dearon verhinderte einen aufkeimenden Streit.
Kayleigh war dankbar dafür. Zumindest einer der Jungs behielt einen ruhigen Kopf.
Und er überlegte ebenfalls, wo sie die Buchseiten finden könnten, auch wenn er dazu seine Gedanken vor sich hin murmelte.
„... Göttin der Weisheit, … Göttervater ...“ Im Grunde ging er die anwesenden Statuen durch, die er erkannte. Als ob sie irgendeinen Hinweis geben könnten.
„Es muss einen Grund geben, dass dein Freund dich hier her geschickt hat!“ meinte er dann und Kayleigh nickte.
Adrian hatte sich auch auf die Suche gemacht. Er war etwas weiter gegangen und hatte eine Vitrine zwischen den Statuen entdeckt, in der neben ein paar Steinfragmenten auch ein paar Papierstückchen waren. Dass die Papieren allerdings mehrere Jahrzehnte, wenn nicht sogar Jahrhunderte alt waren, interessierte ihn im Moment weniger.
Aufgeregt rief er die anderen zu sich und präsentierte seinen Fund.
„Könnte sein!“ meinte Barry nur, „Aber wie kriegen wir das da raus?“
Kayleigh allerdings war schon wieder abgelenkt.
Ein weiterer Schlüsselträger war in dem Museum aufgetaucht, allerdings konnte sie nicht erkennen, wo genau er steckte. Sie hoffte nur, dass er sie nicht belästigte.
Und dann spürte sie noch etwas anderes. Es war ganz nahe.
Ohne ein Wort zu den Jungs ging sie zurück zu den Statuen.
„Was ist los?“ wollte Dearon wissen.
„Ich hab was gefunden?“ Sie war sich nicht sicher.
Sie schritt auf eine Statue zu, die entfernt an einen Läufer erinnerte, und starrte sie von oben bis unten an.
Adrian war enttäuscht, dass sein Fund scheinbar nicht der richtige oder nicht so wichtig wie Kayleighs Fund war. Dennoch wollte er sehen, was sie entdeckt hatte.
„Toll, eine Statue!“ meinte er dann. Aber er konnte ebenfalls sehen, dass da was war und verstummte sogleich wieder.
„Meinst du, dass ist es jetzt?“ wollte Jentrix wissen und begutachtete den steinernen Läufer.
„Hermes, Götterbote!“ erklärte Dearon, „Das könnte durchaus Sinn machen!“
Alle sahen ihn fragend an.
„Er ist unter anderem auch der Gott der Reisenden!“ antwortete er.
„Ja, klar!“ Jentrix schien es gewohnt zu sein, dass sein Kumpel gelegentlich mal den Lehrer spielte. Allerdings hatte es bis jetzt auch so gut wie immer gestimmt, was Dearon von sich gegeben hatte.
Anerkennend klopfte er Dearon auf die Schulter, der sich natürlich veralbert vorkam.
Kayleigh ging um die Statue herum, beobachtet von ihren Begleitern. Und dann entdeckte sie den Grund für ihr Gespür.
„Und sind es die Buchseiten?“ wollte Adrian gleich wissen, als Kayleigh wieder vor ihm stand.
Ihr Gesichtsausdruck verriet alles.
„Leider nein!“ gab sie enttäuscht zu und zeigte ihren Fund.
Es war lediglich eine Schlüsselkarte mit einem Abbild der Hermesstatue drauf.
„Super!“ gab Barry ebenso enttäuscht von sich.
Kayleigh packte missmutig die Karte in ihre Umhängetasche.
„Vielleicht sind die Seiten doch nicht hier?“ dachte Adrian laut.
„Was machen wir jetzt?“ wollte Jentrix wissen.
Dann bemerkte er, dass ihm weder Kayleigh noch Barry zuhörten. Beide sahen ziemlich nervös aus und ließen ihre Blicke durch die Gänge gleiten.
„Fünf!“ meinte Barry nur und Kayleigh nickte.
„Fünf was?“ Adrian wusste nicht was gemeint war.
„Schlüsselträger! Es werden immer mehr!“ antwortete Barry ihm. In seiner Stimme lag kein Zorn oder ähnliches. Vielmehr schien er besorgt oder ängstlich.
„Dann sollten wir wieder gehen!“ war Dearons Idee.
„Dazu müssen wir erstmal wieder eine Tür finden!“ gab Jentrix zurück.
Er hatte recht. Sie standen inmitten des Raumes und nirgends eine Tür zu sehen. Und die großen Museumstüren, die die Räume von einander trennen sollten, zu schließen, würde sehr viel Aufmerksamkeit erregen.
Barry wollte unbedingt weg und so schritt er voran, von der Götterwelt in die Ausstellung der Jenseitswelt, so war es zumindest ausgeschildert.
„Hier muss doch eine Tür sein!“ fluchte er leise vor sich hin und ging schnellen Schrittes weiter.
Die Gruppe lief ihm hinterher. Nicht dass er jetzt den Führer spielte, vielmehr waren sie alle der gleichen Meinung, hier würden sie das Gesuchte nicht mehr finden und die Gefahr von den anderen Schlüsselträgern überfallen zu werden war zu groß.
Inzwischen waren nun schon zehn weitere Schlüsselträger zu spüren und sie schienen immer näher zu kommen.
Dass nur Kayleigh und Barry sie spüren konnten, verhinderte nicht, dass auch in den anderen die Panik wuchs, entdeckt zu werden.
Von der Ausstellung über die Jenseitswelt ging es zu einer weiteren Dauerausstellung. Allerdings nahmen sie sich nun keine Zeit mehr, sich alles anzusehen. Im Grunde sahen sie sich gar nichts an. Sie liefen schnell durch die Gänge und suchten eine Tür.
„Irgendwo da vorn wird eine Tür sein!“ war Barry der Meinung und zog schon einmal seine Kartensammlung hervor. Doch noch konnte er nicht erkennen, welcher Schlüssel passen würde.
Kayleigh war ein wenig blass geworden. Nicht nur, dass sie kaum noch rennen konnte und der Druck im Magen wurde immer größer.
„Zu viele!“ murmelte sie mehr zu sich. Sie konnte nun schon mehr als zwanzig weitere Reisende spüren und scheinbar wurden es immer mehr.
„Kayleigh?“
Sie war schon wieder stehen geblieben.
Dearon ging zu ihr zurück und wollte wissen, was los sei.
Sie überlegte, wobei sie irritiert auf eine Vitrine starrte.
Darin lagen einige Papyrusrollen. Im Grunde ähnlich denen, die Adrian zuvor entdeckt hatte.
„Wir sollten hier weg!“ rief Barry und wartete.
Dearon hielt ihr seine Hand hin. Doch noch immer starrte sie nur auf die Vitrine.
„Kayleigh!“ Langsam wurde auch Adrian ungeduldig und wollte sie holen.
„Ich glaube, ich hab die Seiten gefunden!“ meinte sie leise und sah Dearon irritiert an. Er allerdings konnte nicht erkennen, wo sie die Buchseiten gesehen haben wollte.
Sie zeigte auf die Vitrine.
„Das sind doch nur irgendwelche alte Textrollen!“ stellte Adrian fest.
„Für so was haben wir keine Zeit!“ protestierte Barry.
Er und Jentrix waren zu ihr zurückgekehrt und sahen ebenfalls fragend auf die Rollen.
„Die Buchseiten sind hier drin!“ war sie überzeugt. Sie konnte ein Leuchten erkennen, ähnlich wie bei den Schlüsseln.
„Was?“ Keiner der Jungs wollte ihr glauben.
Aber im Moment hatten sie auch ein viel größeres Problem.
Nicht nur, dass immer mehr Schlüsselträger im Museum auftauchten, so kamen sie ihnen immer näher. Eine beachtliche Menschenmenge versammelte sich langsam in dem Teil der Ausstellung in der nun auch die Fünf waren.
„Irgendwas muss sie angelockt haben!“ fluchte Barry.
„Bist du dir sicher, dass da drin die Buchseiten sind?“ hakte Adrian nach.
Kayleigh nickte nur.
„Und wie bekommen wir die Teile da raus?“ war Dearons Frage.
Die Vitrine war abgeschlossen und es gab keine Möglichkeit das Schloss irgendwie auf zu bekommen.
„Hier funktioniert doch kein Schlüssel!“ murrte Jentrix.
Die Schlüsselträger kamen immer näher. Umkreisten mehr oder weniger die kleine Gruppe. Wer oder was sie genau anzog war nicht zu erkennen. Aber vermutlich waren sie alle auf einen Schlüssel aus.
Oder die Buchseiten, wie Dearon plötzlich einfiel.
Kayleigh grübelte wie sie Seiten aus der Vitrine bekommen könnte.
„Vielleicht sollten wir erstmal weiter. Das hier wird zu gefährlich!“ So langsam verfiel Barry immer mehr der Panik. Bis jetzt hatte er auch noch nie so einer großen Gruppe von Schlüsseljägern gegenübergestanden.
„Er hat recht, Kayleigh! Wir können später noch mal zurück kommen und die Seiten raus holen!“
meinte Adrian.
Doch Kayleigh hörte nicht auf ihn. Sie musterte die Vitrine, holte mit ihrem Gipsarm aus und schlug einfach auf die Scheibe. Es musste Zufall sein, dass das Glas kaputt ging und den Inhalt freigab.
„Was hast du gemacht?“ Dearon schien überrascht und erschrocken zugleich.
Mit der Zerstörung des Vitrinenglases gab es nun auch ein weitere Problem. Der Alarm ging los. Es war kein stiller Alarm. Und der lockte nun auch noch die Museumswachen und auch einige schaulustige Besucher an.
Die Schar der Schlüsseljäger war nun auf knapp dreißig Mann angewachsen. Sie interessierte es wenig, dass nun der Alarm ausgelöst worden war. Er galt nicht ihnen.
Kayleigh zog eine der Papyrusrollen aus der Vitrine und rollte sie auf.
Die Jungs, bis auf Dearon hatten sich mehr oder weniger schützend, hinter sie gestellt, wodurch ihre Tat für die Jäger verdeckt blieb.
In mitten der Rolle tauchten ein paar Seiten auf. Vier Stück genauer gesagt. Sie sahen genauso aus, die die Seiten im Buch und wie so viele Buchseiten waren auch sie leer.
„Sind sie das?“ wollte Dearon wissen und Kayleigh nickte nur schulterzuckend. Sie hoffte es. Denn dann wäre zumindest eine Suche mal erfolgreich gewesen.
„Und nun? Wie kommen wir hier wieder weg?“ wollte Adrian wissen.
Es gab keinen sichtbaren Ausweg. Sie waren umstellt.
Kayleigh stopfte die Seiten in ihre Tasche, wenn auch etwas unsanft. Es war keine Zeit dafür, die Seiten sauber ins Buch einzulegen. Vermutlich würden sie verknittern oder sogar einreißen.
Dann sah sie sich um. Der Druck in ihrem Magen war nun vergleichbar mit dem Gefühl einer üblen Magenverstimmung. Sie hatte das Gefühl, sich jeden Moment übergeben zu müssen.
Barry fluchte vor sich hin und Adrian suchte nach einem Ausweg. Jentrix und Dearon waren ebenso in Sorge, dass sie das nicht heil überstehen würden. Aber sie würden nicht kampflos aufgeben. Dearon überlegte sogar, ob er das Messer aus seinem Rucksack holen sollte, um sich damit zu verteidigen, sollte es zu einem Kampf kommen. Und das würde es mit Sicherheit.
Kayleigh dachte nicht weiter darüber nach. Sie sah nur einen einzigen Ausweg.
Sie griff in die zerstörte Vitrine und packte mit der linken, gipsfreien, Hand nach einer großen Glasscherbe. Sie packte fest zu und konnte spüren, wie sich das Glas tief in ihre Hand bohrte. Es tat fürchterlich weh und lenkte sie zuweilen von den Magenschmerzen ab.
Aber sie hatte nicht vor, das Glas als Verteidigung einzusetzten oder sich damit weh zu tun. Jedenfalls nicht wirklich.
„Scheiße, was machst du?“ entfuhr es Adrian, als er sah, was sie anstellte. Er konnte das Glas in ihrer Hand knirschen hören und reichlich Blut quoll hervor.
Doch sie ignorierte ihren Bruder und auch die Schmerzen. Nach ein paar Sekunden, wobei sie auf ihre blutige Hand starrte, öffnete sie ihre Hand wieder und lies die Scherbe wieder los.
Dann schritt sie an die Wand neben der Vitrine und begann ein Rechteck zu zeichnen. Es war ein klein wenig größer als sie.
Alle Anwesenden starrten irritiert zu ihr hinüber. Einigen entfuhr sogar ein Schreckens- bzw. Ekelgeräusch und die Wachmänner sahen sich ein paar gefährlichen Verrückten gegenüber und funkten nach Verstärkung.
„Jungs!“ Kayleigh winkte sie mit der blutigen Hand zu sich.
Barry schien ebenso verwundert wie die anderen drei. Allerdings fragte er nicht nach dem Grund ihrer Schmiererei, schließlich hatte sie dies schon einmal getan. Und damals hatte sie mit ihrer Blutzeichnung eine Tür geschaffen.
Kayleigh drückte mit ihrer Hand in die Mitte des Rechtecks. Das Stück Wand gab nach und öffnete sich wie eine Tür.
„Los jetzt!“ befahl sie den Jungs und einer nach den anderen trat durch die magische Tür. Niemand von ihnen sagte ein Wort oder stellte die ganze Sache in Frage. Eine wirkliche Antwort würden sie eh nicht erhalten.
Aber so lange es funktionierte und sie von dem Ort und den vielen Schlüsseljägern wegkommen würden, wäre egal wie oder warum die Sache funktionierte.
Gleich nach den Jungs trat Kayleigh durch die Tür und kam war sie hindurch gegangen, schloss sie sich wieder.
Die Jäger und die Wachen gingen vorsichtig auf die Wand zu. Alle verstanden nicht, was gerade geschehen war.
„Was war das?“ Er war nicht der einzige, der sich diese Frage stellte. Aber er war wohl der einzige, der wusste, wer das gerade gewesen war.
Er war einfach nur einer sehr starken Spur gefolgt, ohne genau zu wissen, welcher er folgte. Und so überraschte es ihn, Kayleigh und ihre Begleiter, also im Grunde diejenigen, die er so lange schon verfolgt hatte, hier anzutreffen.
Dass sie ihn nicht gesehen oder erkannt hatten, lag vermutlich an der Vielzahl der anderen Schlüsselträger. Aber ihre Schlüssel oder Kräfte waren bei weitem nicht so stark wie die von Kayleigh.
Noch einmal konzentrierte er sich. Doch er konnte nichts mehr spüren, außer die anwesenden Schlüssel. Er hatte die Spur wieder verloren. Vermutlich hatte Kayleigh sie gelöscht, ohne es zu wissen.
Mürrisch ging er wieder. Die Spur war fort und die Tür unbrauchbar. Keiner nahm Notiz von ihm und so bekam auch keiner wirklich mit, dass er ohne weiteres durch eine Personaltür ging und verschwand.