Do 23. Jun 2011, 11:26
vlindertje:
Gefangen im Leben
Kapitel I /IToller erster Absatz. So was lockt sicher Leser. Also wenn sie überhaupt das Forum finden.
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Einige Interpunktierungsfehler, zumeist Kommas sind mir aufgefallen. Ich habe dann mit Zählen aufgehört.
Ein Komma gehört in jeden Satz, der mehr als 1 Verb (Tu-Wort) hat. Denn dann handelt es sich um Haupt- und Nebensatz.
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Sie respektiert ihn, resektiert ihn sehr.
Ein "p" zu wenig.
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[...]so fühlt sie sich sehr intensiev und[...]
Ein "e" zu viel.
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Stell die Brüste lieber auf, denn "auftürmen" passt da nicht so.
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"Dass/Daß" wird verwendet, wenn sich der Nebensatz, der damit beginnt, auf einen Sachverhalt eines Hauptsatzes erklärt. "Das" wird verwendet, wenn sich der Nebensatz, der damit beginnt, auf ein Objekt im Hauptsatz bezieht.
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Es ist klam von der Nacht[...]
Ein "m" zu wenig.
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Unter dem Vordacht versucht[...]
Ein "t" zu viel.
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[...]doch sie hat sich dem Luxus entzogen, sich diesen entsagt.
Sie hat sich "dem Luxus" entzogen (richtig), sich "diesem" entsagt (bei dir falsch).
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[...]nicht den Lauf ihrer Gedanken stöhren.
Ein "h" zu viel.
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Crazy DJ:
Nanobuch Staffel -1: 1Revamp
Kapitel11: Zusammentreffen der HeldenIch weiß zwar, dass Kapitel 11 das "alte" Kapitel ist. Aber mir ist beim Anschlußlesen (also nochmals das alte Kapitel lesen, um die Zusammenhänge mit dem neuen zu verstehen) aufgefallen, wie CrazyDJ den Rudolfssee durch seinen Nebel erkannt hat. Wenn eine gewaltige Feuerwalze das halbe Land in Schutt und Asche versengt, was werden dann alle größeren Wasserflächen, die nicht gleich vollends verpufft sind machen? Sie werden sehr starken Dunst bzw. Nebel erzeugen. Ergo wäre plötzlich jeder See zum Rudolfssee umzutaufen, wenn es allein um den Nebel geht. Nebel selbst entsteht übrigens generell, wenn auf Bodenniveau warme Luft auf kaltes Wasser trifft. Eben durch den stärkeren Dunst.
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Kapitel12: Die TempelruineDie "fahrt" wird großgeschrieben. Und "Tranzportschiff" mit "s" statt "z".
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"Wer hätte wohl gedacht das Chisun mal so groß wird?" fragt CrazyDJ die anderen aber keiner weiß eine
Antwort.
Das hört sich so an, als sei die Stadt innerhalb der Abwesenheit der Helden so gewachsen. Wie lange waren CrazyDJ und Co denn unterwegs? Sicherlich ist auch Berlin zu einer großen Metropole herangereift. Vor 1000 Jahren war es noch ein Dorf. Und da kommt keiner hin und wundert sich, wie groß Berlin doch geworden ist. Gibt ja auch selten Leute, die nach 1000 Jahren nochmal 'ne Stadt besuchen kommen. Chisun ist doch eine mittelalterliche Gründung. Ergo wird wohl keiner deiner Helden zum Zeitpunkt der Gründung anwesend gewesen sein. Wieso also wundern sie sich über das Wachstum der Stadt?
Und auf diese mehr als Feststellung gestellte Frage braucht es keine Antwort. Obwohl sicher ein Klugscheißer wie Almafan eine parat hätte. Er würde auf die günstige wirtschaftliche Lage hinweisen. Immerhin handelt es sich bei Chisun ja wohl um eine Hafenstadt. Da die Gegend wahrscheinlich auch militärisch leicht zu verteidigen war, ist es nur verständlich, dass eine Stadt an einer solchen Stelle entsteht. Wenn man das Umland kennen würde, könnte man auch auf Erz- oder Kohlevorkommen oder reiche Böden schließen. Und modern, modern: Einen Flughafen haben die auch.
Logisch, dass die Stadt daraus auch Vorteile zieht. Aber ich denke, das würde an deiner Geschichte zu weit vorbeiführen.
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Warum kommen die Helden zufällig genau an der verlassenen Lagerhalle vorbei, in der Xades seine Entführung vorgaukelt? Ist Tailorian nur ein Dorf?
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[...]wird in mehre Gruppen aufgeteilt[...]
"mehrere"
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"Bumo"? Was um Himmels Willen, sagt CrazyDJ da?
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Das Monster zersetzt sich zu eine Art Schleimkugel[...]
Gehe ich recht in der Annahme, dass sich das Monster in eine Schleimkugel verwandelt oder in mehrere Schleimkugeln zerfällt?
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[...]in den Schleim artigen Wesen.
"in dem schleimartigen Wesen." Ist irgendwas "_artig" so wird das Attribut (hier Schleim) kleingeschrieben direkt davorgesetzt.
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Kapitel13: Xades wahrer PlanDas große Monster wird wieder zu einen Schleim und ein springt an der Wand entlang[...]
Hä? Was soll dieses Wort da?
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Die Wände des Ganges rücken weiter zusammen.
"weiter zusammen"? Rückten die denn schon zusammen.
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Doch es scheint nicht mehr weit zu seinen.
Zu "sein".
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CrazyDJ nickt und zeugt die erbeuteten Emeralds.
CrazyDJ zeugt Emeralds? Und wie können die Emeralds denn schon gesammelt sein, wenn CrazyDJ sie gerade erst zeugt?
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Was war den der Sinn dieser Mission?
Ein "n" zu wenig.
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[...]Ende hervor gerufen habt!
Es geht. Aber es liest sich nicht schön. Alternativ könntest du "... Ende heraufbeschworen habt!" mal versuchen. Das hört sich auch gleich noch ein wenig diabolischer an.
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[...]brüllt TitanKämpfer aggresiv.
Mit Doppel-S.
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Warum heißen die Flieger plötzlich "Harpywings"? Vorher hießen sie "Harpien Wings".
Außerdem redet Xades über den Soldaten in der Lagerhalle, als sei es schon lange her. "dieser Schwächling in der Lagerhalle" lässt zumindest darauf schließen. Allerdings ist es ja gerade erst passiert.
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An all den war ich beteiligt
"An all dem ..."
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Wie hat Xades die Emeralds entwendet? Hat CrazyDJ die denn nicht schon hergegeben?
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Xades Plan ist völlig sinnbefreit. Denn was bringt ihm eine Weltherrschaft, wenn er sie über niemanden ausüben kann? Er will ja zuvor noch alle Bewohner auf der Erde auslöschen. Wobei Bewohner dann schon von dir erklärt werden sollte. Meint er nur die Menschen/Menschenähnliche (z.B. Padesch, Orks) oder alle Lebewesen? Denn auch Tiere und Pflanzen sind Bewohner der Erde. Er hätte im besten Falle also viel Platz, wofür auch immer oder im schlimmsten Falle eine völlig intakte Umwelt. Quasi die Weltherrschaft über einen toten Planeten. Das kann er einfacher haben: Auf dem Mars ist noch massig und gehören tut der auch keinem.
Und es widerspricht seiner anschließenden Erklärung, den Planeten an die Sayajins zu verhökern. Dann hätte er die Weltherrschaft ja nicht mehr.
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"Sayajins werden mit sicherheit eine Menge[...]
So ziemlich alle Worte, die mit -heit oder -keit enden, wie Sicherheit, Lockerheit, Sauberkeit, Krankheit, Gesundheit, etc, werden groß geschrieben. Das sind quasi substantivierte Adjektive (Wie-Wörter).
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[...]verschwindet siehen die anderen das CrazyDJ[...]
Du schreibst die ganze Zeit in der Gegenwart. Und nun das? Obwohl die Vergangenheitsform von "sehen" ja "sahen" ist. Welche Zeitform also immer "siehen" sein soll, sie ist falsch.
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Wieso ist eigentlich jeder zweite aus dem Team ein Sayajin und kann sich obendrein auch noch zum Supersayajin oder höher aufstufen? Zumal das ja die Kundschaft von Xades wäre, wenn er denn den Planeten verscherbeln will.
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Die unzähligen, vergessenen Kommas habe ich hier einfach mal nicht aufgeschrieben. Absatzweise habe ich sogar korrekt gesetzte Kommas gesehen.
Einen wunderschönen "Mein Name ist Cliff, Cliff Hanger" hast du dir da ersonnen. Frag mich echt, wie es weitergehen wird. Obwohl ich ja eigentlich schon weiß, das CrazyDJ und Co dem Schurken eins reinwürgen werden. Aber das "Wie" ist ja entscheidend.
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vlindertje:
Gefangen im Leben
Kapitel I / IISelbst wenn es sich um ein Selbstgespräch, einen inneren Monolog handelt, verwendet man die Gänsefüßchen [SHIFT+2]. Wird innerhalb von Gesprochenem oder Gedachtem ein Zitat (ob nun weise Worte eines Freundes oder irgendein Spruch einer berühmten Persönlichkeit) verwendet, so wird dieses mit dem Apostroph [SHIFT+#] gekennzeichnet. Es ist dann quasi Gesprochenes in Gesprochenem bzw. Gedachtes in Gedachtem.
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Dafür ist sie nicht starkt genug[...]
Zu viele "t".
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Wir könnten dann gemeinsamm reden, gemeinsamm schweigen, gemeinsamm die unendlichen Höhen der Berge um uns herum bestaunen, gemeinsamm in die Tiefen der Täler blicken, gemeinsamm Kräuter für den Tee sammeln.
Viel zu viele "m". Auch wenn man im sächsischen Dialekt die letzte Silbe des Wortes "gemeinsam" schnell ausspricht, so ist es hochdeutsch doch falsch.
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Wozu all der Überfluß.
Das ist eine Frage.
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Wenn Holz trocknet (und das tut es ja unentwegs in geschlossenen, einigermaßen trocknenen Räumen) wird es erst heller. Es bleicht aus. Erst wenn dieses langsam morsch wird, z.B. durch Verrottung, wird es wieder dunkler. Dann nimmt es aber auch wieder Wasser auf.
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Ein bischen Grün[...]
Ein "s" zu wenig.
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[...]die eigendlich der Garten sein sollte[...]
Eigentlich wird "eigentlich" ja mit "t" geschrieben.
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[...]abzugewinnen.'Blickt sie
Da gehört von Rechtswegen doch ein Freizeichen hinter das Apostroph ('), das ja eigentlich ein Gänsefuß (") sein müsste. Außerdem wird "Blickt" dann klein geschrieben, weil es ähnlich wie >"Blablabla" sagte< fungiert.