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Unterhaltungsliteratur in ihren verschiedenen Formen, wie beispielsweise Romane, Erzählungen, Kurzgeschichten, Berichte, Märchen und Sagen

Re: Feedback

Beitragvon almafan » Fr 14. Okt 2011, 09:56

Nikita LaChance:
Can't find my way home


Kapitel V


Doch keine Chopper, sondern ein Sportmotorrad. Schade.
--

Er war keines dieser flachen Schlüssel, wie man sie heutzutage meist sah.

Diese Schlüssel nennt man Zylinderschlossschnlüssel oder kurz Zylinderschlüssel. Aber es ist besser, wenn du es so belässt, denn unter dem Begriff Zylinderschlüssel können sich sicher nur wenige etwas vorstellen.
--

Im Grunde erfreute er sich an der Stille und der Natur um ihn herum.

Auf einem Sportmotorrad. Ruhe und Stille. Aha.
--

Wenn er auf Landstraßen mit bunten Bäumen umherfährt. Warum verschwindet er bei Regen nicht unter einen dieser Bäume?
--

Wohl oder übel würde sie ihre Nacht dort verbringen und wenn der Regen endlich nachgelassen hatte, würde sie dann weiter ziehen. Wohl oder übel zu Fuß.

Dopplung.
-- - --


Kapitel V

Seine Mutter kämpfte unterdessen am Telefon wieder mit seiner Aufmerksamkeit.

Um seine Aufmerksamkeit.
--

Der Mann griff nach ihm und obwohl sie auszuweichen versuchte erwischte er sie am Kragen ihres Shirts.

Ich dachte, eher nach ihr.
--

Der Truckfahrer war mir schon von Anfang an suspekt. Aber ich dachte eher, dass er über sie herfallen würde, anstatt sie zu verprügeln.
-- - --

Ein paar weitere Tippfehler sind mir aufgefallen, die es zu korrigieren zu kleinkariert war.
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"If the biggest problem that you're having in the twenty-first century involves
what other people's genitals look like, and what they're doing with those genitals
in the presence of other consenting adults, you may need to reevaluate your
priorities." - Forrest Valkai


("Wenn das größte Problem, das du im 21. Jahrhundert hast, darin besteht, wie
anderer Leute Genitalien aussehen und was diese damit in Gegenwart anderer
Erwachsener mit deren Einverständnis machen, musst du möglicherweise deine
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von Anzeige » Fr 14. Okt 2011, 09:56

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Re: Feedback

Beitragvon almafan » Mo 17. Okt 2011, 13:33

vlindertje:
Gen Osten - 21 Tage Freiheit pur


Beim Lesen ist mir aufgefallen, dass du ja einen neuen, anderen Schreibstil erwähnt hast. Stimmt. Er ist einfacher. Die Sätze sind kurz, prägnant. Nahezu jede Ausschmückung fehlt. Die blumige Sprache generell hält sich sehr in Grenzen. Schade, der Schreibstil deiner Bhutan-/Indien-Story war besser.


Kapitel I

Die Gesüprache sind, aufgrund der Müdigkeit beider, schon vor geraumer Zeit verebbt.

--

Die Aufputschgetränke werden ihren Namen nicht mehr gerecht.

ihrem Namen.
--

Eine von Vielen.

Und wenn es hunderte wären, "Viele" wird kleingeschrieben.
--

Paul setzt unverhofft den Blicker und schwenkt nach links, worauf er den Wagen stopt und den Motor aus macht.

Dem Blinker fehlt ein "n" und dem "stopt" ein "p".
--

Die bösen, bösen Schatten machen auf der einen Straßenseite noch Angst, auf der anderen plötzlich nicht mehr?
--


Kapitel II

[...] des lösgelößt seins [...]

Antonia ist also Kohleförderin. Anders lässt sich nicht erklären, warum sie lösgelößt ist. Es wird obendrein groß geschrieben und zusammen: des Losgelöstseins.
--

"Schau, wir fahren heute bis an diesem See."

Das hat er so bitte nicht gesagt.
--

In einem Steunbruch zu übernachten ist nicht gerade das [...]

--

Sie weiß, sie muß sich kleine Sorgen machen.

War das so gewollt oder hatte der Schlaf bereits seine Finger im Spiel?
--

Sie ist neugirig auf die Welt [...]

Neugierig bedeutet gierig auf Neues zu sein und deshalb hat es den selben Wortstamm und die selbe Schreibweise, wie Gier: Mit "ie".
--

Der Baustiel der Häuser gleicht fast denen in ihrer Heimat [...]

Auf dem Bau gibt es sicher viele Stiele. Stöcke und andere längliche Objekte auch. Aber der Stil, neudeutsch der Style, der stilsicheres Deutsch ermöglicht oder eben architektonische Besonderheiten hervorhebt, wird nur mit einem "i" geschrieben.
--

Mal wieder stopte Paul den Wagen.

Mit Doppel-P.
--

Kurz darauf erreichen ist der See und das Bad erreicht.

Lasst euch den Satz auf der Zunge zergehen.
--

[...] wie denn die Anderen in das Bad gekommen sind [...]

Die anderen sind selbst in großer Stückzahl klein.
--

Jetzt könne sie problemlos passieren.

Irgendeines der Wörter passt nicht so recht, je nachdem, wie der Satz gedacht war.
--

[...] und schaut bewundernd in dem Sternenhimmel.

In "den".
--

Die schlussendliche Beschreibung über den Sternenhimmel begeistert. Und man kann sich gut in jene alten Babyloner hineinversetzen, die sich dann einen Löffel voll Sterne aus diesem riesigen Meer rausfischte und dann die uns mehr oder weniger bekannten Sternbilder kreierten.
--


Kapitel III

[...]und legen sich zum sonnen auf die große weite Wiese.

Zum, vom, im, um, ... sind ziemlich sichere Anzeichen dafür, dass das nachstehende Verb substantiviert ist und damit groß geschrieben wird: zum Sonnen.
--

[...] wenn sie eine Grenz überschreiten.

Die Frau von Egon Grenz oder etwaige Töchter? Die wären dann aber mit K geschrieben. Wenn es sich um eine Grenze handelt, na dann würde nur ein "e" fehlen.
--


Kapitel IV

Beim zweiten versuch [...]

--

[...] daß Geld so mach eine Tür öffnet.

Dann lieber weniger Geld nehmen. Eine Tür, die mit Schallgeschwindigkeit geöffnet wird (Mach 1) knallt bestimmt heftig.
--

[...] von irgend so etwas Teurem, wie eine Harley-Davidson.

"einer".
--

[...] der wunderschönen Schlucht nicht ebkannt [...]

--

Die Schlucht selbst erhebt sich gigantisch und rießig.

Eines der beiden Wörter hätte es auch getan, wobei ich das richtiggeschriebene nehmen würde, weil es noch größer klingt.
--


Kapitel V

[...] quer durch die rießigen Felswände.

Sind die nun rissig oder riesig?
--

Die ältere der Beiden läft direkt mit Antonia und Paul mit.

Das erste schräggestellte Wort wird großgeschrieben, das zweite klein, das dritte braucht noch ein "u".
--

Inzwischen ist das Laufen anstrengender geworden, doch die Hündin folgt den beiden noch immer ohne ein Anzeichen von Müdigkeit. Die Sicht, auf das weite Land und die große Leere um sie herum ist einfach schön und entschädigt jede Anstrengung.


Der zweite Satz könnte missverstanden werden. Denn korrekt gelesen ist die Hündin die Bezugsperson, die für ihre Anstrengung entschädigt wird. Ich möchte Hunden ein Wissen um Ästestik und Schönheit nicht absprechen, aber die Hündin wird vermutlich nicht gemeint sein.
--


Kapitel VI

Es heißt "Aller Proviant".
--

Lady, die zurückgekehrt geglaubte Hündin, läuft direkt auf Antonia zu.

Wieso "zurückgeglaubt"? Das würde implizieren, dass dem nicht so ist. Da die Hündin aber vor ihren Augen steht, ist es ja wohl so.
--

[...] überreicht den beide noch seine Adresse [...]

Da fehlt ein "n".
--

[...] daß die Hündin hier her gehört und sich, im Gegensatz zu Deutschland, in dieser Schlucht sehr wohl fühlt.

Wie sollte sich auch Deutschland in einer Schlucht wohlfühlen. Es würde nicht einmal hineinpassen. Sicher meintest du es anders, aber der Satzbau erschließt nur diese Variante.
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Re: Feedback

Beitragvon vlindertje » Di 18. Okt 2011, 08:05

Almafan
Gen Osten - 21 Tage Freiheit pur


Ich stimme all den Kritikpunkten einspruchlos zu. Eine Überarbeitung und Ausschmückung ist wirklich dringend nötig - finde ich selbst, als Autor des Ganzen, nachdem ich es, mit etwas zeitlichem Abstand, auf mich habe wirken lassen. Es ist zu sachlich, zu viele reine Fakten und zu wenig Gefühl. Irgendwie entspricht dies nicht meinem Schreibstil und dem, wie ich mich sonst so gern ausdrücke.Ich werde alles daher komplett neu schreiben und diese bisherigen Kapitel zurück ziehen.

An meine Leser

Ich danke für das Verständnis, daß diese Geschichte "Gen Osten - 21 Tage Freiheit pur" nicht in dem selben Stil weiter geführt sondern neu überarbeitet wird.
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Re: Feedback

Beitragvon almafan » Fr 21. Okt 2011, 11:58

vlindertje:
Gen Osten - 21 Tage Freiheit pur (Version II)


Beitrag 1 (evtl. Kapitel I)


1.Absatz:
"makieren" fehlt ein "r". Es hat den selben Wortstamm wie Marke.
Auch "herlichen" vermisst ein "r".
--

2.Absatz:
"modelierten" vermisst ein "l".
Dafür hat "verziehrt" zuviele "h"s.
--

3.Absatz
"zum leben" Leben ist ein substantiviertes Wort, also groß zu schreiben.
"am liebsten" ähnlich, "liebsten" wird dann großgeschrieben.
--

5.Absatz
"Mehrach" zog Paul also gen Indien und Malaysia.
"im voraus" ist ebenfalls substantiviert und "Voraus" groß zu schreiben.
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Re: Feedback

Beitragvon vlindertje » Fr 21. Okt 2011, 12:30

Almafan

Ja, ich habe vergessen "Kapitel I "drüber zu schreiben und habe dies jetzt nachgeholt. Die Fehlerkorrektur mit Angabe der einzelnen Absätze ist sehr übersichtlich und die Fehler daher leicht zurückzufinden und zu korrigieren.
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Re: Feedback

Beitragvon almafan » Mo 24. Okt 2011, 14:45

vlindertje:
Gen Osten - 21 Tage Freiheit pur (Version II)


Kapitel II


Absatz 4:
Vor "sondern" (letzter Satz) fehlt ein Komma.
--

Absatz 5:
"Reise ins Ungewissen" hat ein n zuviel.
--

Absatz 7:
Vor "sondern" (erster Satz) fehlt schon wieder ein Komma.
"Die Nacht war dunkel und der Schatten der Bäume breitete sich aus."
In der dunklen Nacht (wahrscheinlich Neumond) breiten sich Schatten aus? Ohne Licht?
--

Absatz 8 (vorletzter Absatz):
"die kühle der Nacht" wird großgeschrieben.

Absatz 9 (letzter Absatz):
"[...]daß es Daniels Nähe ist, was den Unterschied macht."
[...]die den Unterschied macht."
"eigendlich" wird mit "t" geschrieben.
"acuh" scheint ein tippverfehltes "auch" zu sein.
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Re: Feedback

Beitragvon vlindertje » Di 25. Okt 2011, 06:33

Almafan
Gen Osten - 21 Tage Freiheit pur (Version II)


Kapitel II - Absatz 7:

Die widersprüchliche Stelle, die du hinterfragstes, "In der dunklen Nacht (wahrscheinlich Neumond) breiten sich Schatten aus? Ohne Licht?", habe ich verändert in:
"Die Nacht war dunkel und der dort befindliche Wald ließ alles noch viel schwärzer erscheinen."
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Re: Feedback

Beitragvon almafan » Do 10. Nov 2011, 00:56

vlindertje:
Gen Osten - 21 Tage Freiheit pur (Version II):


Kapitel III


Absatz 2:
Du solltest dich auf eine Schreibweise einschießen. "unvergesslich" zum Beispiel scheibst du einmal mit "ß" und ein andermal mit "ss".
--

Absatz 3:
"Nicht ist selbstverständlich, nichts normal."
--

Absatz 4:
"Ich mag so einen ruhigen Start in den Tag und da das Wetter so herlich war [...]" <- mit "rr".
--

Absatz 7 (vorvorletzter):
"Mit dem kleinen weißen sogenannten Hundefänger rollten paul udn Antonia [...]"
--

Absatz 8:
"Es war alels gar nicht so fremd [...]"

Skodas sieht man schon noch eine Menge, auch deshalb weil die Firma ja noch fleißig produziert. Du müsstest vielleicht eingrenzen, welchen Skoda, beziehungsweise, dass sie die alten Skodas meint.

"[...] asl würde zwischendurch immer wieder solche alten Autos auftauchen."
--

Absatz 9:
"Der Nachmitag ist voran geschritten [...]"

"Klara will dennoch alles ganz genau wissen greift, den zuvor erwähnten, Steinbruch wieder auf, in dem Paul nächtigen wollte, denn in ihren Ohren, klingt schon die Vorstellung davon gruslig."
Schön das du dich an der Kommasetzung versuchst. Aber das erste Komma kommt nach "wissen", nicht erst nach "greift". Dennoch gehört dort auch eines hin. Zur besseren Unterteilung der Sinneinheiten, solltest du mit "denn" einen neuen Satz anfangen, also nach "wollte" einen Punkt setzen. Und "gruslig" fehlt ein "e".
--

Einige Kommafehler sind mir auch wieder aufgefallen.

-- - --

Nikita LaChance:
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Kapitel VII


Irgendwie immer das Gleiche: Ein mystischer Gegenstand, den der Held (gern auch unwissend) besitzt oder eine mystischer Dame (gern auch selbst die Heldin), hinter der ein zunächst im Dunkeln gehaltener Möchtegern-Weltverschwörer her ist. Das wird langsam zur Normalität. Nur das Setting wechselt.

Wieso dreht sich Eric zur Tür, um den Raum zu verlassen, wenn er sich weg"beamen" kann?

Brandon sollte eigentlich sehen, dass Stevie übel zugerichtet wurde. Der Trucker hat ja schließlich ordentlich zugelangt. Er sollte also Stevie nicht die Hand anbieten und versuchen, sie auf ihre Beine aufzurichten. Er sollte sie ins Auto tragen und auf die Rückbank legen.

Kapitel VIII

Brandon sollte die Gebeutelte auch in die Klinik tragen. Umso mehr, da er ja um den Zustand der einzelnen Körperteile, sagen wir mal beispielsweise: die Beine, nicht Bescheid weiß. Hat er selbst gerade noch angemerkt.

Stevie wurde durch den Fleischwolf gedreht und der Ärztin erscheint als Wichtigste aller Behandlungsmethoden und erstmöglicher "Eingriff" das Abtupfen der Lippe?

Nach der Untersuchung trägt Brandon Stevie ja doch.

"Brandon fuhr mit dem Wagen zum Motel, half dort Stevie aus dem Wagen und ins sein Zimmer." (vorvorletzter Absatz)

"Stevie brauchte im Grunde keine zweite Aufforderung. Sie war aufs Bett gekrochen und hatte sich zusammengerollte und war kurz davor einzuschlafen."

Kapitel IX

5.Absatz
- Brandon wollte noch so fiel mehr fragen. -

weiter unten (hab die Absätze nicht mehr gezählt):
- "Es meine Schuld!" meinte sie [...] -


Kapitel X

Brandon will ein Frühstück spendieren? In der Nacht? Ich geh mal davon aus, dass noch Nacht ist, denn der Polizist wünschte ja noch eine schöne Nacht.

- Julian überlegte kurz.
"Viele gestern!" meinte er dann. -
Soll bestimmt "vielleicht" heißen.


Bleibt ja weiter spannend. Und das mysteriöse Mädel isst sogar und nicht so widerwillig, wie die anderen mysteriösen Mädels.
-- - --


vlindertje:
Gen Osten - 21 Tage Freiheit put (Version II)


Kapitel IV


1.Absatz:
"die Meisten" bezieht auf die, zuvor erwähnten Häuser. "Meisten" wird daher klein geschrieben.

2.Absatz:
"Coktail" wird "Cocktail" geschrieben. (3.Absatz und nachfolgend ebenso)

vorletzter Absatz:
"eigendlich" wird "eigentlich" geschrieben.


Kapitel V

2.Absatz:
- "Die Frage tauchete auf [...]" -


Weiterhin schleichen sich noch einige Kommafehler ein. Insbesondere bei Nebensätzen und Einschüben.
-- - --


CrazyDJ:
Nanobuch Spezial 1: Black Zero


Vorwort


"entwickele" bitte ohne abschließendes "e".
"diverse" verträgt aber ein "n" als Abschluss.

Beitrag 1

Es steht keine Teilüberschrift da. Kann natürlich sein, dass dies Absicht ist.

Absatz 1:
"Sicherheitsvorschriften und co." -> Co. kommt von Companie oder Companion und wird immer groß geschrieben.

"Sollten sie den drang danach verspüren oder müssen sie diesmal tun, besuchen sie unsere spezial dafür angefertigten Räume."
"Drang" wird groß geschrieben. Wenn du "diesmal" trennst, liest es sich schon nicht mehr so komisch. Und es wird wohl eher "speziell" heißen.

"[...] fern von Radioaktiven Material." <- radioaktivem

"[...] mit den Radioaktiven Material in Kontakt [...]" <- radioaktivem

"[...] fern von jeden anderen [...]" <- jedem

Was ist ein "Nuklearforschungsartz"?


Absatz 2:
"Viele der Anwesenden Wissenschaftler und Wachtmeister [...]"
Da sich "Anwesenden" auf die Wissenschaftler und Wachtmeister bezieht, wird es klein geschrieben. Übrigens sind Wachtmeister immer Polizisten, was hier ja nicht gegeben ist.


Auch hier sind mir mehrere Kommafehler aufgefallen. Andere Sätze wollten kein Ende nehmen, obwohl deren innere Sinneinheit längst abgeschlossen war. Und die Zeitformen werden auch querbeet verwendet.
Die zu spielende Musik verrät bereits, welches Spiel hier nachgemacht wird. Allerdings kenne ich auch schon das Intro.
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Re: Feedback

Beitragvon almafan » Mo 14. Nov 2011, 21:37

Nikita LaChance:
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Kapitel XI


3.Absatz:
"Vor allem, da ihr Brandon nur ganz kurz erzähl hatte, was er von Mike über Stevie's letzten Besuch erfahren hatte."

X.Absatz:
- "Willst du mich verarschen!" kam plötzlich von dem Fahrer und er verpasste Stevie einen Schlag mit der Pistole, der sie ab Kinn traf. -
Erstens ist "Willst du mich verarschen" eine Frage, mit entsprechendem Satzschlusszeichen. Und zweitens siehst du ja.

Letzter Absatz:
"Dennoch überließ er es Stevie die Tür ganz zu öffnen und den Inhalt des Schließfachs zu offenbaren." Da fehlt ein Komma nach Stevie.


Kapitel XII

3.Absatz:
"Es war sowieso verwunderlich, dass von den nun immerhin schon sechs Schaulustigen, keiner Eric hatte verschwinden und wieder auftauchen sehen. Alle Blicke waren auf das Gebäude und die Polizisten gerichtet."
War es ja dann wohl nicht, wenn eh alle woanders hinschauen.

Irgendein Absatz weiter unten:
"Sie alle waren irritiert, über wenn der Trucker so schimpfte."

Noch weiter unten:
"Jetzt da die Waffe nicht auf sie sonder auf Eric gerichtet war [...]"

Vorletzter Absatz:
"Der Trucker schrie immer wieder, das er Eric ihm nichts tun könne, da er tot sei."

Das war erstmal alles, was mir aufgefallen ist.

-- - --

vlindertje:
Gen Osten - 21 Tage Freiheit pur (Version 2)


Kapitel VII


1.Absatz:
"gemeinsammen" -> "gemeinsamen"

7.Absatz:
"ziehrten" -> "zierten"
"klahlen" -> "kahlen"

8.Absatz:
"geschaft" -> "geschafft"
"gestallten" -> "gestalten"

9.Absatz:
"niergends" -> "nirgends"

Das Telefonat, also der Dialog kommt mir irgendwie nicht so vor, als frischten die beiden ihre Erinnerungen auf. Es liest sich viel mehr, als würden sie vor Unbeteiligten darüber reden, die ihnen (aufmerksam) zuhören (sollen).

Kapitel VIII

Die Reden alle so, als haben die ein Heft vor Augen von dem sie ablesen. Mundfaulheit und Sprachgebrechen fehlen gänzlich. Es wirkt nicht wie eine lebendige Unterhaltung unter Kollegen, sondern mehr wie ein nachgesprochener, auswendig gelernter Text. Zu Gute halten kann man da nur, dass man sie wenigstens verstehen würde, wenn man am Nachbartisch sitzen würde.

3.Absatz:
"Aufstiegt" -> "Aufstieg"

5.Absatz:
Welcher der Kollegen hat einen Hund? Wenn es ein Mann ist, klingt sein Satz vom "ganz doll umarmen und durchwuscheln" irgendwie merkwürdig.

6.Absatz:
"gewäht" -> "gewählt"

8.Absatz:
Okay, es sind alles Männer. Wer als umarmt seinen Hund ganz doll und wuschelt ihn durch. Mir fehlt vermutlich auch nur die Vorstellungskraft diese Sätz mit tiefer, brummiger Stimme auszusprechen, damit es nicht wie ein Zwölfjähriger klingt. Männer wuscheln Hunde nicht durch. Sie balgen. Sie umarmen nicht, sie ringen. Hunde und Männer konkurrieren immer um die Gunst des Weibchens. Es sei denn es ist ein Hundeweibchen. Aber so kommen die unterschiedlichen Herangehensweisen an den gezähmten Wolf eben zu Stande.

9.Absatz:
"Nunja, unserer nächster Anlaufpunkt" -> "unser"
"Ein Rumäne, der in dem Camp arbeitete und hatte sich vorgenommen[...]" <- Einfach nochmal lesen. Das "und" scheint mir zuviel, ein Komma ist da besser angebracht.

Vorletzter Absatz:
"beherschte" -> "beherrschte"

Letzter Absatz:
"gemeinsammen" -> "gemeinsamen"

Es war übrigens in beiden Kapiteln immer wieder zu sehen, dass die Leertaste mal gar nicht als Satz oder Zeichentrenner, andere Male zu häufig genutzt wurde.

Deine Fehlerquote war schon mal besser.
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Re: Feedback

Beitragvon vlindertje » Mo 14. Nov 2011, 22:41

Almafan
zu Feedback Kapitel VIII
Gen Osten - 21 Tage Freiheit pur (Version 2)


5.Absatz: Geändert in:
"...Ich habe auch einen Hund und wenn der mal woanders hin gelaufen ist und dann zurück kommt, bin ich auch immer recht froh, obwohl ich ja weiß, daß er mir nicht weglaufen würde."

Ich muß dir da wohl recht geben. Die Sprache und das Verständnis davon, wie Männer so sind, liegt mir wahrscheinlich eher nicht so.
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