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Unterhaltungsliteratur in ihren verschiedenen Formen, wie beispielsweise Romane, Erzählungen, Kurzgeschichten, Berichte, Märchen und Sagen

Re: Feedback

Beitragvon vlindertje » Sa 27. Aug 2011, 07:21

Almafan
Sacra Tibia: Gott und Teufel
Evelyn


Ich habs zwar nur überflogen, weil ich auf die Lesung des Autors warte, dennoch ist mir etwas aufgefallen.:

der erste schritt -- ist, so viel ich weiß, ein großer Schritt

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"Nichts ist entspannender, als das anzunehmen, was kommt." Dalai Lama
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von Anzeige » Sa 27. Aug 2011, 07:21

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Re: Feedback

Beitragvon almafan » Mi 31. Aug 2011, 12:01

vlindertje:
Gesichter der Liebe


Kapitel IV


Den Stift kann er sowieso nicht aufheben, auch liegt er nur etwas unter seinem Bett.

Meinst du "nun".
--

"zurück kehren" wird zusammengeschrieben.
--

Was ist den mit dem Mann passiert? Na ja, jedenfalls hat er eine junge Krankenschwester, die ihn versorgt (kicher).
-- --

CrazyDJ:

"die Geschichte der Macht"? Geht es jetzt plötzlich um die Jedi und Sith?

Könntest du mir kurz mal den kompletten Satz hineinschreiben??? Das sieht so aus als wäre es total aus den Kontext gerissen worden XD

Gibt es ihm Opera keine browserintegrierte Wortsuche?

(Dragonball Budokai Tenkaichi 2 – Dark Half)
Xadon beginnt die Geschichte der Macht zu erzählen.
„Alles begann damit das ein Wissenschaftler oder so was ähnliches mit den Namen Steve Sands einen Cyborg entwickelte unter den Namen Projekt GLG. Ich gehörte zur ehemaligen Nanogameseinheit und hatte den Auftrag diesen Dr.Sands zu vernichten um das Projekt aufzuhalten. Doch stellte sich heraus das Xades, unser Boss, ein Verräter war. Er hat den Erfinder und auch die Erfindung in Sicherheit gebracht. Als wir gegen Xades gekämpft haben konnte Dr.Sands seine Erfindung fertig stellen. Nun ist die Maschine auf freien Fuß und absorbiert Menschen um deren Kraft zu erhalten. Nun ja, er ist so stark das wir nun Hilfe benötigen werden um Godlike zu besiegen.“

Das ist der 2.Absatz des 2.Kapitels in Nanobuch Staffel 1: 1 Godlike Saga. "Geschichte der Macht" hört sich so schwülstig an. Und um was für eine Macht geht es denn da? Von Macht wird in der Geschichte nicht einmal gesprochen.
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"If the biggest problem that you're having in the twenty-first century involves
what other people's genitals look like, and what they're doing with those genitals
in the presence of other consenting adults, you may need to reevaluate your
priorities." - Forrest Valkai


("Wenn das größte Problem, das du im 21. Jahrhundert hast, darin besteht, wie
anderer Leute Genitalien aussehen und was diese damit in Gegenwart anderer
Erwachsener mit deren Einverständnis machen, musst du möglicherweise deine
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Re: Feedback

Beitragvon vlindertje » Mi 31. Aug 2011, 13:10

almafan
Gesichter der Liebe

zu Kapitel IV

Korrekturen sind durchgeführt.

Der Satz: "Den Stift kann er sowieso nicht aufheben, auch liegt er nur etwas unter seinem Bett." meinte ich tatsächlich so, wie ich ihn schrieb. Das Wort "nur" steht hier auch für "blos". Was übrigens mit dem Mann passiert ist, wird schon leicht skizziert in diesem Kapitel, noch mehr Klarheit wird folgen. Das Personal betreffend, daß ihn versorgt, ja, da hat er momentan wirklich Glück, daß ihn eine junge, nette und fürsorgliche Krankenschwester umsorgt.

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Re: Feedback

Beitragvon almafan » Do 8. Sep 2011, 08:25

Nikita LaChance:
If Dreams Come True (Version 2)


Kapitel XIV - Schmerz


Laramie hatte sein Glas gelehrt [...]

Soso. Und was bringt man einem Glas so bei?
--

[...] die allen Anschein nach Traumwanderer waren, verschwanden und in manchen Fällen tot wiedergefunden waren.

Wiedergefunden wurden.
--

Liam versteht es [hier gehört ein Komma hin] seine Spuren zu verwischen und dank seine[r] Fähigkeit [hier gehört ein Komma hin] weiß er meist über einen Angriff Bescheid, ehe er geschieht!

--

Laramie hat eine ganze Flasche Whiskey (ich gehe davon aus, dass du das mit braune Flüssigkeit meinst) gekillt und kann noch klar sprechen und geradeaus laufen?
--

Aber den Spruch hast du bereist gehört!

--

Seh ich so aus, als wüsste ich [hier gehört ein Komma hin] wo die stecken?

--

[...] und Chance füllte sich hilfloser denn je.

--

An der Stelle wo Liam auf den Boden starrt, nachdem er aus dem Wasserglas getrunken hat, hättest du ebenfalls das Kapitel enden lassen können. Aber so geht's auch.
-- - --


Nikita LaChance:
Cottmos - Elric, der Erlöser


Kapitel I


Welche Rasse oder Gattung gehören denn die Magier an? Bei allen anderen handelt es sich um Arten. Magier ist aber eher etwas, wie ein Beruf oder ein Hobby.
--

Das Bündnis, betrogen, rebellierten.

Alle Bündnis rebellierten? Eueueu.
--

Eathril, der riesigen Burg in Eliargis, [...]

Ey krass: "der riesigen Burg".
--

Ihre Wahl war weiße, aber dennoch war sie töricht.

Also Malerdrachen.
--

"Betrachten wir unseren Tyrannen nochmals und stellen uns vor, er sei kein Tyrann." Was hat ihn dann so böse werden lassen, bzw. was lässt ihn böse erscheinen. Die Geschichte ist schon älter und du wirst sicher nichts mehr daran ändern, aber für künftige Geschichten wäre der Merksatz sicher gut. Warum ist Dracold so ein Arschloch? Warum hat er sich für diesen Pfad entschieden.
--

Kapitel II

"zum leuchten", substantiviertes Verb.
--

Hatte im Diensten des Menschenkönigs gestanden.

"in Diensten" oder "im Dienste".
--

"zu ruhe" muss "zur Ruhe" heißen.
--

Ich erkenne hier den unschätzbaren Vorteil, den meine Drachen in Sacra Tibia sicher auch zu würdigen wissen. Sie sind zu groß, zum Hinrichten. Wenn ein sogenannter Halbling schon gut und gerne zweihundert Meter messen kann und die "Ausgewachsenen" doppelt so groß werden, wird sich schwer ein Fallbeil, eine Axt oder dergleichen finden lassen, ihnen die Köpfe abzuschlagen. Ausgewachsen deshalb in Anführungsstrichen, da die Drachen in Sacra Tibia ihr ganzes Leben lang wachsen, was lange dauert. Ich weiß noch nicht, inwiefern ich ihr uraltes Wesen gestalte. So dass sie mehrere zehntausend Jahre alt werden können oder ob ich sie gänzlich unsterblich mache.
--

Wie ich andernorts schon mal schrieb, sind Prophezeiungen von vertrauenswürdigen oder wenigstens halbwegs seriösen Leuten niemals präzise. Eben weil man nicht abschätzen kann, was bis dahin noch passiert. Wäre auch eins, wenn Dracold auf den Erlöser wartet, um ihn zu töten und dann erfährt, der wurde als Dreijähriger unglücklich von einem Fuhrwerk erwischt und ist an den Verletzungen zu Grunde gegangen. Selbst in der Bibel ist von der Ankunft des Heilands geschrieben worden, ohne seinen Namen zu nennen. Zugegebener Maßen ein hinkender Vergleich, aber zweieinhalb Milliarden Leute schwören auf das Buch.
--

In der Laufe der Jahre [...]

"Im Laufe der Jahre".
--

Woher haben die Dorfbewohner in Varhos gewusst, dass nach Elric gefahndet wird?
--

Und eine Namenshäufung ist, wie ich andernorts auch schon mal schrieb, nichts ungewöhnliches. Zu Zeiten Karl des Großen hieß vermutlich jeder zweite Sohnemann Karl. Nicht in Verehrung des großen Kaisers, sondern einfach weil's halt die Zeit war. So wie heute jeder zweite Junge Chacline und jedes zweite Mädchen Kevin heißt. Oder war es andersherum?
--

[...] da die Soldaten von Dracold immer wieder durch die Lande zogen und jeden, der schlechtes über ihren König sprach, gefangen zu nehmen.

Da waren wohl zwei Sätze ineinandergerutscht geworden sind.
--

Ein Leben mit Frau und Kinder.

"Kindern".
--

Einen Kampf, er entscheidend war für alles Leben auf Cottmos.

--

Vermutlich hatte ich das auch schon erwähnt, aber Pferde waren ein teures Gut. Wie kommen Elric und seine Bauerngang an Pferde?
--

Er hatte seine Gedanken aufs Kämpfen umgestellte [...]

--

Erschwerend (im wahrsten Sinne) kommt für Elric hinzu, dass er in seiner ersten Schlacht ein neues Schwert führt. So töfte das Schwert Solith auch sein mag, es ist erst einmal ungewohnt. Ist wie ein neues Betriebssystem. Es kann wahrscheinlich viel mehr als das alte, aber man kennt die neuen Funktionen nicht mal. Folglich wird man sie nicht ausführen oder zumindest eine höhere Hemmschwelle haben.
--

Kapitel III

"Singi" ist vermutlich einfach "ignis" (lat. Feuer) rückwärts. Clever, clever. Aber wenn Latis Feuerzauber beherrscht, warum hat er sie dann nicht im Kampf angewendet? Das hätte den Tueris einen großen Vorteil verschafft. An der unzureichenden Lerntätigkeit kann es nicht liegen, denn er fackelt ja auch einen großen Leichenberg ab. Hätte er also bei einer Vielzahl der lebenden Gegner auch geschafft.
--

Nach viel Tagesritten, wobei sie kaum rasteten, kam sie in Eathril an.

Du musst dich entscheiden: Wird von dem Mädel geschrieben oder von der ganzen Truppe?
--

Der Alte stand in seiner Macht über ihn und war auch viel stärker und finsterer als er, auch wenn er auf den ersten Blick so wirkte.

Fehlt da nicht ein "nicht"?
--

Wowowow. Jupain und Nardae sind die zwei größten Generäle, die der dunkle Lord so hat auffinden können und die verfügen jeweils nur über zwanzig Mann? Gut Jupain hatte vorher gut vierzig, ist die Hälfte doch in der Schlacht gegen die Tueris draufgegangen. Aber von Armeen würde ich da nicht sprechen.
--

Ein Mädchen hatte sie besiegt.

Nardae ist doch ein Mann.
--

"Wir sollten sie überraschen!" fand einer der Barbaren.

Wo kommen jetzt plötzlich Barbaren her?
--

Während Jupain sich tapfer schlug, wobei sie wie ihre Männer auch gegen die Grauds wehren musste, sah sich Nardae nach ihr um.

An der markierten Stelle fehlt ein "sich".
--

Das gibt es noch ein paar Rechtschreib- und Tippfehler mehr. Aber ich wollte nicht alle aufzählen.
Ich kann mich daran erinnern, es auch schon mal ein wenig weiter gelesen zu haben. Bin gespannt auf die nächsten Kapitel.

-- - --

vlindertje:
Gesichter der Liebe


Kapitel V


"balansiert" schreibt man "balanciert".
--

Statt "senkrechter" solltest du vielleicht "aufrechter" verwenden. Denn "senkrecht" gehört zu den nicht steigerbaren Adjektiven. Senkrecht bedeutet immer im rechten Winkel.
--

Er kann kaum eine Tasse halten, aber noch irgendwelche Texte verfassen (mit gelegentlichem Herunterfallen des Bleistifts)?
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Re: Feedback

Beitragvon vlindertje » Do 8. Sep 2011, 10:04

Na dann korrigier ich das mal. Danke
Ich habe jetzt : " Die Rückenlehne des Bettes hatte sie zuvor schon etwas höher gestellt, so daß er nun aufgerichtet im Bett sitzen kann." draus gemacht.


Naja, so ist es wenn man alt wird. Das Halten einer Tasse mit Flüssigkeit - und nicht zu kleckern dabei - ist doch bestimmt schwerer als einen Stift zu führen. Jedenfalls stelle ich mir dies komplizierter vor. Er kann ja ruhig krakelig schreiben. Es muß ja kein anderer lesen können als er selbst - es sei denn, jemand anderes will es unbedingt versuchen.
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Re: Feedback

Beitragvon almafan » Fr 23. Sep 2011, 11:55

Nikita LaChance:
If Dream Come True (Version 2):


Kapitel XV - Die Frau im Feuer


O ... o ... okay. Also haben wir wieder eine psychisch labile Trudi, deren Eltern wieder irgendwas schlimmes passiert ist. Und obendrein hat auch dieses Mädel alles wieder vergessen. Die Geheimnisträger, die offenbar wissen, was den Eltern zugestoßen ist bzw. was sich damals abspielte, sagen Madam natürlich nichts. Warum auch immer.
--

Peeker sucht nach etwas bestimmten und er hofft, dass entweder Chance oder Cassidy ihn dabei helfen könnten!

"ihm".
--

Es dauerte eine Moment, ehe eine Antwort kam.

--

[...] war zeitgleich auch der Beginn des Alptraum [...]

Albtraum wird mit "b" geschrieben. Es handelt sich ja nicht um einen Traum von den Alpen, sondern um einen negativ-emotionalen Traum. Der Alb (germanisch für Elf) war in der germanischen Mythologie für die Träume verantwortlich, so auch für die schlechten, die man auf sie schob. Den Fehler hast du fast zum Schluss nochmal.
--

Lennox war als erster los gerannt und hatte sehr schnell seinen Bruder abgehangen.

Und hat er dann wenigstens auch ein Behältnis unter ihm aufgestellt, um etwaiges Blut oder andere Körperflüssigkeiten aufzufangen? Vielleicht hat er ihn aber auch nur abgehängt.
--

Rund und und mit Wänden aus Metall.

und und und und und und
Wenn's "Rundum" heißen soll, sollte es zusammengeschrieben werden.
--

Ich glaube, er ist leicht zu brechen als du, oder?

Virgil und seine Sprachfehler.

Kapitel XVI - Brisby

Die Mutter der Zwilling kam in eine Nervenheilanstalt[...]

--

Nicht nur dass die Hütte von Innen viel größer war, als sie von außen den Anschein machte, so wies sie keines der äußeren Schäden auf.

Erinnert mich an Loaded Weapon.
--

Auch wenn es sich gut liest und man es sich schön vorstellen kann, Blockhütten jener, mittelalterlichen Zeit hatten mit nichten irgendwas mit Büchern, Schilden oder Wandgemälden zu tun. Siehe Wigberts Innenausstattung in "Sacra Tibia: Einblicke ins Gemüt".
--

Das nächste Kapitel wird äußerst kurz, wenn Brisby auf die letzte Frage "Och, eigentlich nüscht weiter." antwortet.

-- - --


Nikita LaChance:
Cottmos - Elric, der Erlöser


Kapitel IV


Ein einzelner Blitz durchzog den Himmel und traf auf mysteriöse Weise Jupain.

So mysteriös ist es ja gar nicht. Sicherlich hat sie eine eiserne Rüstung an. Natürlich liegen da auch andere Eisengerüstete, aber die Wahrscheinlichkeit, vom Blitz getroffen zu werden, erhöht sich doch dramatisch.
--

Unwissend was nun tun oder zu sagen sei.

Vor "tun" fehlt "zu".
--

Stopp, halt, moment mal. Sie hatte erst 40 Leute, dann nur noch 20, als Elric ins Gras beißte. Sie und Nardae beschließen mit je 20 Mann das Rebellenlager zu plätten. Jupains Restarmee hat es dann ja auch noch erwischt, als Nardae Jupain "niederpfeilte". Wo kommen jetzt also 50 Krieger her, die bis dato Jupains Befehl unterstanden? Und wenn es die vorher schon gab, warum sind die dann nicht mit in die Schlacht gezogen? Sehr merkgewürzig.
--

Ihre Gesichter mit Tüchern verhüllte.

--

"Erimrod!" (rückwärts dormire, lat. für schlafen). Ob andere Schreiber auch einfach lateinisch Wörter umkehren?
--

Der Knabe trägt eine rote Uniform!

Das kann nicht stimmen. Madam hat ja die rote Uniform abgelegt, weil die so dolle auf ihren dürren Schultern lastete.
--

[...] und mit einem Male flogen ein paar duzend Steine auf Jupain zu.

"dutzend".
--

Jupain blickte die beider vom Käfigboden aus an.

--


Kapitel V

Mich irritiert auch ein wenig, dass es neben Dracold offenbar doch noch, den einen oder anderen Magier in Cottmos gibt. Müsste Dracold dann nicht davon wissen, wenn er mal wieder eine Erschütterung der Macht spürt?
--

Eh, Jupain erzählt, dass die Grauds auch unterwegs sind. Im vorherigen Kapitel steht, das Dracold die als Wachen in der Burg zurückließ. Was stimmt denn nun?
--

Es war der letzte Posten. Das letzten Rebellenlager.

--

Geh und sah ihnen Bescheid!

Raya hat ähnliche Sprachfehler, wie Virgil.
--

Obwohl seine gesamte Familie von Dracold gerichtete worden oder im offenen Kampf gefallen waren, hatte er nicht aufgegeben, das Dorf zu beschützen. Aber nun schien auch seine Hoffnung auf einen Sie über Dracold verschwunden zu sein.

"gerichtet" und "war". Es ist ja nur eine Familie. Und "Sieg" heißt das letzte fette Wort.
--

Und so wie Jupain hatte die Rothaarigen keine Antwort gewusst.

--


Kapitel VI

Sofort blickten alle drei zur Tür.

Wie kann Eavit zur Tür schauen, wenn er in ihr steht?
--

Wie haben sich die gegnerischen Soldaten vermehrt? 50 werden losgeschickt, an die 100 sind es plötzlich die anrücken.
--

Dracold hatte sich mit den Elfen, Zwergen, Drachen und den Menschen verbunden und[...]

Über LAN oder über eine VPN-Verbindung? Vielleicht hat er sich auch mit denen verbündet. Hmm ...
-- - --

Es gibt da noch ein paar mehr Rechtschreib-, Grammatik und Kommafehler, sowohl in Cottmos als auch IDCT, aber ich wollte nicht so kleinlich sein. Außerdem schauen die alle so finster. Hat einen Vorteil: Die brauchen keine Sonnenbrillen. Nachteil: Man sieht auch so nichts, ist ja finster. Aber gleichen die sicher aus, weil die sich so oft anfunkeln.

Kapitel VII

Der Drache Syra fliegt über den Köpfen der Fliehenden? Zum Schutze ja ganz gut, aber es verrät die Position der Flüchtlinge. Denn Syra wäre demnach weithin sichtbar.
--

Mit Barbaren beschreibt man ja grobe, ungebildete, dumme Menschen. Kann denn keiner aus Dracolds Armee irgendwas, was mit Wissen oder Kunst zu tun hat?
--

Wieso spricht man von den zurückgebliebenen Kriegern, die sich gegen die Übermacht an Grauds und Barbaren stellen, Feiglinge? Die sind doch gerade das Gegenteil, dass müssten sogar deren Feinde eingestehen.
--

Schwerter trafen auf Schwerter und Äxte.

Und wem fehlen jetzt die Äxte? Schöner wäre vermutlich: "Schwerter treffen auf Schwerter und Äxte auf Äxte."
--

Der Knabe hielt krampfhaft sein Schwert und versuchte sich den Gegner vom Leib zu halfen.

"halfen"? Beachtlich für den Zwerg, dass er den Schlag offenbar erstaunlich gut weggesteckt hat.
--

Latis Fußtritt gegen das Knie von Nul hätte das Bein auch brechen können. Allerdings ist es jetzt auch fraglich, inwieweit Latis schon aus der Puste war.
--

Wohin sind eigentlich die versteckten Baumbogenschützen hin verschwunden, an denen Gunter Jupain vorbeiführte? Die hätten doch schon einen Teil der Vorhut abmurksen können, noch ehe sie überhaupt entdeckt werden.
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Re: Feedback

Beitragvon vlindertje » Sa 24. Sep 2011, 16:35

Almafan
Sacra Tibia Biografien
Arkon


selbstherrlich feierte er sich beim Einzug in die Arena.
Satzanfang.

Einer Herren setzte an und trennte ihr mit einer Axt den Kopf ab.
Einer seiner Herren...

Sein langjähriger Freund Antius hatte schwer Mühe, die anderen Herren aufzuhalten und so steig Arkon mit ein in das letzte Morden, wie er sich selber sagte.
...stieg Arkon mit ein in das letzte Morden, wie er sich selber sagte.

Aminah

Das Reden überließ die Männer ihren neuen Gönnerin.
Das Reden überließen die Männer ...
Zuletzt geändert von vlindertje am Sa 24. Sep 2011, 16:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Feedback

Beitragvon almafan » Mi 5. Okt 2011, 08:30

Nikita LaChance:
Elric, der Erlöser


Kapitel VIII


Es gibt aber keine anderen Weg!

--

10 Tagesmärsche sind die Berge entfernt. Müssen ja hohe Berge sein, wenn man sie aus ca. 280 Kilometer (28km je Tag * 10 Tage) noch sehen kann. Was ja schier unmöglich scheint. Denn wenn sich der Himmel zuzieht, sieht man die Gipfel nicht mehr. Außerdem nimmt mit steigender Luftfeuchtigkeit die Fernsicht ab.
--

Die Blitze am Himmel ließen das Schwert aufleuchten und lies die finsteren Gestalten noch unheimlicher aussehen[...]

Dieses "lies" passt nicht zusammen mit dem "ließen" nur 4 Worte zuvor. Erstens ist es falsch und zweitens auch noch überflüssig. Falsch, weil es mehrere Blitze sind, und unnütz, weil "ließen" schon im Satz enthalten ist und so für beide Teilsätze gelten kann.
--

Hast du denn nicht gesehen, wie sie die Armee von Dracold besiegt hat?

Das fragt Tahari Raya. Und die Antwort müsste lauten: "Nein. Wir sind ja schon auf der Flucht gewesen, als unsere Jungs sich mit den bösen Buben droschen." Na, merken sie was?
--

"furcheinflössender" vermisst ein "t".
--

Dracold redet mit einem alleinstehenden Barbaren im Verlies, schmeißt aber mehrere hinein. Wo kommen plötzlich die anderen her?
-- - --


Nikita LaChance:
Can't find my way home


Kapitel I


Bevor er aufgebrochen war hatte er zwei Kisten mit einigen seiner wenigen Besitztümer, wie Bücher, die er unbedingt behalten wollte oder CDs, Fotos und einigen Kleidungsstücken, hatte er per Post zu seinem Freund geschickt,[...]

--

Diner, bezeichnet ein kleines nordamerikanisches Restaurant, wird mit nur einem "n" geschrieben. Wikipedia: Diner
--

[...]als könne sie sich großartig gegen irgendwen zur Wehr setzten[...]

--

[...]was bei weitem nicht sehr bequem war[...]

... nicht so bequem ...
--

Spannend, spannend. Mal schauen, was noch so passiert.
-- - --

P.S.: Kursiv erkennt man bei Zitaten besser als fettgedruckt.

Kapitel III

"Was ist?" wollte seine Freundin auf einmal wissen, als er bemerkte, dass er langsamer wurde und angestrengt zu erkennen versuchte, was vor ihm war.

Schön, dass er es selbst merkt. Aber wäre es nicht sinnvoller, wenn ihre Reaktion auf ihre Aufmerksamkeit zurückgeführt wird?
--

Kapitel IV

Mein Hirn hat eine Totalschaden!

--

Wieso spricht Dr.Harris von Erinnerungslücken, wenn doch quasi alle personenbezogenen Daten verloren gegangen sind? Ein schwarzes Loch ist auch nicht eine kleine Lücke im All. Es ist ein schwarzes Loch.
--

Er schüttelte sie kurz und riss sie aus ihrer Panikattake raus[...]

--

Irgendwie war schon früh in dem Kapitel klar, dass der Blonde der Geist war, den Brandon im Rückspiegel seines Mopeds gesehen hatte.
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Re: Feedback

Beitragvon almafan » Mo 10. Okt 2011, 08:57

CrazyDJ:
Nanobuch Staffel 1: 1 Godlike Saga


Kapitel 3: Das vierte Sayajin Level


Der Kampf gegen Godlike und Lagon beginnt.

Wieso gegen Lagon? Ich dachte, das ist einer von den Guten. Sollte es nicht eher "zwischen Godlike und Lagon" heißen?
--

Als die Wut ihr Maximales Potential erreicht verwandelt sich CrazyDJ nun schon in einen [4 Fachen] Super Sayajin!

"Maximales" wird klein und "4 Fachen" wird "vierfachen" oder "4-fachen" geschrieben.
--

Das mit den Helden töten kann ich ja noch verstehen. Man will alle Kondrahenten beseitigt wissen. Aber warum wird ein Cyborg geschaffen, der das Universum zerstören soll/kann? Was hat sich der Entwickler und Erbauer Dr.Sands dabei gedacht? Welche Vorteile zieht er aus einem zerstörten Universum?
--

Godlike versucht nicht einmal CrazyDJ und Titankämpfer an der Fusion zu hindern. Überheblichkeit lässt sich aber nicht programmieren. Wohl aber Chanchenauswertung. Und die Chancen sind nunmal größer, wenn man die Gegner kleinhält. Das müsste auch die Blechbüchse wissen.
--

Das Ende des Kapitels ist unglücklich gewählt. Der letzte Satz wäre besser aufgehoben in einem neuen Kapitel. So würde man sich als Leser fragen, ob TitanDJs Attacke erfolgt hatte und auf das nächste Kapitel warten. In seiner jetzigen Form weiß man ja schon, dass Godlike noch steht.
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Re: Feedback

Beitragvon TitanKämpfer » Di 11. Okt 2011, 15:51

Der Kampf gegen Godlike und Lagon beginnt.


Wieso gegen Lagon? Ich dachte, das ist einer von den Guten. Sollte es nicht eher "zwischen Godlike und Lagon" heißen?

Oh man! So ein Fehler gleich zu Anfang des Kapitels!

Als die Wut ihr Maximales Potential erreicht verwandelt sich CrazyDJ nun schon in einen [4 Fachen] Super Sayajin!

"Maximales" wird klein und "4 Fachen" wird "vierfachen" oder "4-fachen" geschrieben.

Korrigiert.

Das mit den Helden töten kann ich ja noch verstehen. Man will alle Kondrahenten beseitigt wissen. Aber warum wird ein Cyborg geschaffen, der das Universum zerstören soll/kann? Was hat sich der Entwickler und Erbauer Dr.Sands dabei gedacht? Welche Vorteile zieht er aus einem zerstörten Universum?

HA! DU HAST KONTRAHENTEN FALSCH GESCHRIEBEN!
Aber zur Frage, Dr.Sands hat ja sowieso nichts mehr davon. Der Roboter wurde vorher noch von Alexander umprogrammiert, demzufolge wäre auch eher die Frage besser gewählt wenn du fragst was Alexander damit erreichen will. Einen genauen Hintergrund hatte ich mir nie ausgedacht, entweder scheint der Roboter ein so gute künstliche Intelligenz zu haben allgemein selbstständig entscheiden zu können (oder einige Situation selbst entscheiden zu können) ODER Alexander bzw. Dr.Sands (von wem auch dieser Teil der Intelligenz stammen mag) hat schon gewusst das er sterben wird und dann den Teil einprogrammiert, den mit einen zerstören Planeten kann man sicher sein das keiner mehr überlebt

Godlike versucht nicht einmal CrazyDJ und Titankämpfer an der Fusion zu hindern. Überheblichkeit lässt sich aber nicht programmieren. Wohl aber Chanchenauswertung. Und die Chancen sind nunmal größer, wenn man die Gegner kleinhält. Das müsste auch die Blechbüchse wissen.

Nunja:
1.Wird nicht gesagt wie lang solch eine Fusion in den TNGQ Universum dauert, auf jedenfall wird sie nicht mit einen solch peinlichen Tanz ausgeführt
2.Die andern haben Godlike nunmal abgelenkt
3.Godlike programmiert wurde war auch niemand andern klar das TK und CDJ fusionieren können.

Das Ende des Kapitels ist unglücklich gewählt. Der letzte Satz wäre besser aufgehoben in einem neuen Kapitel. So würde man sich als Leser fragen, ob TitanDJs Attacke erfolgt hatte und auf das nächste Kapitel warten. In seiner jetzigen Form weiß man ja schon, dass Godlike noch steht.

Geändert!
Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm, beim Nazi hingegen ist es anders herum!
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