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Unterhaltungsliteratur in ihren verschiedenen Formen, wie beispielsweise Romane, Erzählungen, Kurzgeschichten, Berichte, Märchen und Sagen

Re: Feedback

Beitragvon almafan » Mi 15. Jun 2011, 12:13

CrazyDJ:
Nanobuch Staffel -1: Revamp


Kapitel 11: Zusammentreffen der Helden


"vierer Gruppe" wird zusammengeschrieben und groß.
--

Die Suche nach CrazyDJ beginnt schon wieder?
--

[...]durch das große Gebäudekomplex[...]

Komplex wird als männlich beschrieben (der Komplex). Also wäre es "[...]durch den großen Gebäudekomplex[...]"
--

Eine Abkürzung kann man doch nur nutzen, wenn man sich irgendwo auskennt und weiß, wo das Ziel (in dem Falle Crazy DJ) zu suchen ist. Da sie nur ihm folgen, er aber bei jedem neuen Schritt viele verschiedene Dinge untersucht, ist die Abkürzung auch nicht nötig. Denn er ist durch seine Untersuchungen schon viel langsamer als seine Kumpels.
--

Es ist nicht "der Tentakel" der angreift, sondern "ein Tentakel". Denn das Tentakelmonster hat ja im Normalfall mehr als einen Tentakel.
--

"Geht ihr schon mal vor! Ich kümmere mich hier um das Problem."

Wohin sollen die denn vor gehen? Sie haben doch CDJ gesucht. Sie haben noch gar kein weiteres Ziel, das es zu erreichen gilt.
--

Crazy DJ fällt quasi in diese Höhle und sucht einen Weg nach draußen. Auf diesem Weg passieren ihm allerlei Dinge. Die anderen springen in ein Loch, suchen und finden CDJ. Und nun scheint der Rückweg so viel kürzer zu sein.
--

Wo kommt plötzlich der explosive Kern her? Und von was ist das der explosive Kern?
--

Axtis Elementarkräfte haben ihm das Überleben gesichert. Demnach sind "Elementarmagier" bei dir vor dem jeweiligen Element sicher: Also "Feuermagier" können nur bedingt oder gar nicht durch Feuer "beschädigt" werden, "Wassermagier" sind weniger anfällig gegen Wasser, u.s.w. Ist das insofern korrekt?
--

Wofür wurde der Rudolfsee erwähnt? Die Truppe quatscht drüber und kommt dann zu einem anderen Thema (wieder nach LosAlias gelangen). Zumal ja niemand in der Truppe erkrankt ist, was der See / Nebel wohl kurieren könne. Schwere Verwundungen, wie Axti sie ja zu haben scheint (oder auch nicht, Veena hat ja ein paar Heilzauber angewandt), sind keine Erkrankung.
--

**Eine Krankheit aus Madney*** die Tödlich wirken kann. (Erfunden von Blade)

Im ersten Augenblick dachte ich mir, warum Blade eine tödliche Krankheit erfindet, wenn er doch so ein Kämpfer für das Recht ist. Dann viel mir auf, dass der Blade aus der Geschichte, ja ein "Namensvetter" deines ICQ- oder Sonstwas-Kumpels Blade ist, bzw. sein Helden-Selbstbildnis. Vielleicht solltest du bei solchen Dopplungen darauf verweisen, dass es sich nicht um den Helden-Blade handelt, sondern um den Autoren-Blade.
Bsp: "(Erfunden vom Autor Blade (nicht die Figur aus der Geschichte))"

-- - --

Nikita LaChance:
If dreams come true


Kapitel VIII - Das Erwachen


Ich dachte erst, woher weiß Ryan von Brisby? Ich hatte die Vermutung, dass du mit deinen Versionen durcheinander gekommen bist. In der alten war sie ja bereits aufgetaucht. Aber dann holte ich die Wortsuche bei Firefox hervor und siehe da: Brisby wurde ja schon auf dem Display eines mobilen Fernmeldefunkempfängers, ördinär Handy, angezeigt.
--

Ryan schaffte es nur mit mühe[...]

Selbst die kleinste Mühe wird groß geschrieben.
--

Ein merkwürdiges Mädchen[...]

Trifft das nicht irgendwie auf alle Mädchen zu, insbesondere aus Sicht eines Mannes?
--

Erst fragte ich mich, was "Rotton" sein könnte, bis ich darauf kam, dass es sich um einen Rot_ton handelt, also einen Rotstich oder wie er üblicherweise bei Fotos auftritt Sephia. Blau und Gelb bleichen schneller aus, als rot. Das ist auch der Grund warum nach Jahrtausenden fast nur rote oder rotbraune Höhlenmalerein bekannt sind.
--

„Das hier ist nicht real!“ entwich ich.

Du solltest zum Arzt oder zum Zirkus, wenn deine Flatulenzen solche Töne geben.
--

Cassidy scheint ihnen fast zu vertrauen? Vielleicht ist es nur eine blöde Wortwahl, aber Vertrauen sieht anders aus. Wenn man jemanden vertraut, dann versucht man nicht vor diesem zu fliehen.
--

Sie wollten ihnen nicht glauben.

In diesem Satz geht es um Cassidys Glauben, ergo "wollte".
--

Dem Gesichtsausdruck zu urteilen, war stinksauer.

Lesen sie sich folgendes Zitat genau durch und versuchen sie die Intention des Verfassers zu erahnen.
--

Sie hatte noch nie einen Hehl daraus gemacht, dass sie für Felice´s Freunde viel empfand.

Ich denke, sie kann Felice's Freunde nicht leiden. Deine Wortwahl lässt aber auf positive Gefühle schließen.
"Sie hatte noch nie einen Hehl daraus gemacht, was sie für Felice´s Freunde empfand."
--

„Eine Geisteskranke und zwei Herumtreibe!“

Jaja, zwei Herumtreibende. Vermutlich Wasserleichen. Solche Freunde würde ich meinen Kindern auch nicht wünschen.
--

Eine Bewegung, die ihr schwindelig werden lies.

"..., die SIE schwindelig werden lies."
--

Cassidys Tür hat innen auch einen Knauf? Ist das keine der geschlossenen Anstalten, mit diesen Türen aus der Sicherheitsverwahrung? Da geht man doch als Arzt rein, lässt hinter sich von außen schließen und bedeutet beim Rausgehen dem "Sicherheitspersonal" wieder, dass man raus möchte. Bisher hatte ich mir Cassidys "Knast" so vorgestellt. Mit vergitterten Fenstern, alles einfarbig. Einzig eine Britsche, mit dünner Matraze und Überdecke. Daneben vielleicht noch ein festinstalliertes Klo, ein in die Wand eingelassenes Waschbecken und maximal noch ein kleiner Tisch.
--

"De ja-Vu" schreibt man "Déjà-vu" oder eingedeutscht "Deja-vu".
--

Sofort hatte sie mehrere Pfleger hinter ihr, die sie wieder einzufangen versuchten.

Hinter sich.
--

[...]stolperte ein zwei Mal[...]

Es handelt sich eine Aufzählung, also gehört da von Links- und Rechtwegen ein Komma dazwischen: "ein, zwei Mal".
--

„Wir können sie vergessen lassen! Wir können alles ändern!“

"vergessen lassen" sagt mir, dass dann Chance, Ryan, Felice und Konsorten plötzlich Gedächtnislücken hätten, nicht aber Cassidy selbst. Willst du weiterhin das Wort "sie" verwenden. So müsste es "vergessen machen" heißen. Damit wäre dann auch Cassidys Schädel gemeint, der diese Informationen durchrattern lässt. Andererseits müsste es "Wir können dich vergessen lassen!" heißen.
--

„Sie ist nicht nur hier vom Dach gefallen!“ meine er und wartete auf eine Reaktion ihrerseits.

"[...]meinte er[...]"
--

Sie beobachtete ihn, wie er immer näher kam und bemerkte auch, die Pfleger, die sich endlich aufs Dach gekämpft hatten.

Hier ist das Komma, dass bei der Aufzählung fehlt also hin. "und bemerkte auch die Pfleger, die sich".
--

Das ist auch erstmal genug.
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"If the biggest problem that you're having in the twenty-first century involves
what other people's genitals look like, and what they're doing with those genitals
in the presence of other consenting adults, you may need to reevaluate your
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("Wenn das größte Problem, das du im 21. Jahrhundert hast, darin besteht, wie
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Re: Feedback

Beitragvon almafan » Do 23. Jun 2011, 11:26

vlindertje:
Gefangen im Leben


Kapitel I /I


Toller erster Absatz. So was lockt sicher Leser. Also wenn sie überhaupt das Forum finden.
--

Einige Interpunktierungsfehler, zumeist Kommas sind mir aufgefallen. Ich habe dann mit Zählen aufgehört.
Ein Komma gehört in jeden Satz, der mehr als 1 Verb (Tu-Wort) hat. Denn dann handelt es sich um Haupt- und Nebensatz.
--

Sie respektiert ihn, resektiert ihn sehr.

Ein "p" zu wenig.
--

[...]so fühlt sie sich sehr intensiev und[...]

Ein "e" zu viel.
--

Stell die Brüste lieber auf, denn "auftürmen" passt da nicht so.
--

"Dass/Daß" wird verwendet, wenn sich der Nebensatz, der damit beginnt, auf einen Sachverhalt eines Hauptsatzes erklärt. "Das" wird verwendet, wenn sich der Nebensatz, der damit beginnt, auf ein Objekt im Hauptsatz bezieht.
--

Es ist klam von der Nacht[...]

Ein "m" zu wenig.
--

Unter dem Vordacht versucht[...]

Ein "t" zu viel.
--

[...]doch sie hat sich dem Luxus entzogen, sich diesen entsagt.

Sie hat sich "dem Luxus" entzogen (richtig), sich "diesem" entsagt (bei dir falsch).
--

[...]nicht den Lauf ihrer Gedanken stöhren.

Ein "h" zu viel.

-- - --

Crazy DJ:
Nanobuch Staffel -1: 1Revamp


Kapitel11: Zusammentreffen der Helden


Ich weiß zwar, dass Kapitel 11 das "alte" Kapitel ist. Aber mir ist beim Anschlußlesen (also nochmals das alte Kapitel lesen, um die Zusammenhänge mit dem neuen zu verstehen) aufgefallen, wie CrazyDJ den Rudolfssee durch seinen Nebel erkannt hat. Wenn eine gewaltige Feuerwalze das halbe Land in Schutt und Asche versengt, was werden dann alle größeren Wasserflächen, die nicht gleich vollends verpufft sind machen? Sie werden sehr starken Dunst bzw. Nebel erzeugen. Ergo wäre plötzlich jeder See zum Rudolfssee umzutaufen, wenn es allein um den Nebel geht. Nebel selbst entsteht übrigens generell, wenn auf Bodenniveau warme Luft auf kaltes Wasser trifft. Eben durch den stärkeren Dunst.
--

Kapitel12: Die Tempelruine

Die "fahrt" wird großgeschrieben. Und "Tranzportschiff" mit "s" statt "z".
--

"Wer hätte wohl gedacht das Chisun mal so groß wird?" fragt CrazyDJ die anderen aber keiner weiß eine

Antwort.

Das hört sich so an, als sei die Stadt innerhalb der Abwesenheit der Helden so gewachsen. Wie lange waren CrazyDJ und Co denn unterwegs? Sicherlich ist auch Berlin zu einer großen Metropole herangereift. Vor 1000 Jahren war es noch ein Dorf. Und da kommt keiner hin und wundert sich, wie groß Berlin doch geworden ist. Gibt ja auch selten Leute, die nach 1000 Jahren nochmal 'ne Stadt besuchen kommen. Chisun ist doch eine mittelalterliche Gründung. Ergo wird wohl keiner deiner Helden zum Zeitpunkt der Gründung anwesend gewesen sein. Wieso also wundern sie sich über das Wachstum der Stadt?
Und auf diese mehr als Feststellung gestellte Frage braucht es keine Antwort. Obwohl sicher ein Klugscheißer wie Almafan eine parat hätte. Er würde auf die günstige wirtschaftliche Lage hinweisen. Immerhin handelt es sich bei Chisun ja wohl um eine Hafenstadt. Da die Gegend wahrscheinlich auch militärisch leicht zu verteidigen war, ist es nur verständlich, dass eine Stadt an einer solchen Stelle entsteht. Wenn man das Umland kennen würde, könnte man auch auf Erz- oder Kohlevorkommen oder reiche Böden schließen. Und modern, modern: Einen Flughafen haben die auch.
Logisch, dass die Stadt daraus auch Vorteile zieht. Aber ich denke, das würde an deiner Geschichte zu weit vorbeiführen.
--

Warum kommen die Helden zufällig genau an der verlassenen Lagerhalle vorbei, in der Xades seine Entführung vorgaukelt? Ist Tailorian nur ein Dorf?
--

[...]wird in mehre Gruppen aufgeteilt[...]

"mehrere"
--

"Bumo"? Was um Himmels Willen, sagt CrazyDJ da?
--

Das Monster zersetzt sich zu eine Art Schleimkugel[...]

Gehe ich recht in der Annahme, dass sich das Monster in eine Schleimkugel verwandelt oder in mehrere Schleimkugeln zerfällt?
--

[...]in den Schleim artigen Wesen.

"in dem schleimartigen Wesen." Ist irgendwas "_artig" so wird das Attribut (hier Schleim) kleingeschrieben direkt davorgesetzt.
--

Kapitel13: Xades wahrer Plan

Das große Monster wird wieder zu einen Schleim und ein springt an der Wand entlang[...]

Hä? Was soll dieses Wort da?
--

Die Wände des Ganges rücken weiter zusammen.

"weiter zusammen"? Rückten die denn schon zusammen.
--

Doch es scheint nicht mehr weit zu seinen.

Zu "sein".
--

CrazyDJ nickt und zeugt die erbeuteten Emeralds.

CrazyDJ zeugt Emeralds? Und wie können die Emeralds denn schon gesammelt sein, wenn CrazyDJ sie gerade erst zeugt?
--

Was war den der Sinn dieser Mission?

Ein "n" zu wenig.
--

[...]Ende hervor gerufen habt!

Es geht. Aber es liest sich nicht schön. Alternativ könntest du "... Ende heraufbeschworen habt!" mal versuchen. Das hört sich auch gleich noch ein wenig diabolischer an.
--

[...]brüllt TitanKämpfer aggresiv.

Mit Doppel-S.
--

Warum heißen die Flieger plötzlich "Harpywings"? Vorher hießen sie "Harpien Wings".
Außerdem redet Xades über den Soldaten in der Lagerhalle, als sei es schon lange her. "dieser Schwächling in der Lagerhalle" lässt zumindest darauf schließen. Allerdings ist es ja gerade erst passiert.
--

An all den war ich beteiligt

"An all dem ..."
--

Wie hat Xades die Emeralds entwendet? Hat CrazyDJ die denn nicht schon hergegeben?
--

Xades Plan ist völlig sinnbefreit. Denn was bringt ihm eine Weltherrschaft, wenn er sie über niemanden ausüben kann? Er will ja zuvor noch alle Bewohner auf der Erde auslöschen. Wobei Bewohner dann schon von dir erklärt werden sollte. Meint er nur die Menschen/Menschenähnliche (z.B. Padesch, Orks) oder alle Lebewesen? Denn auch Tiere und Pflanzen sind Bewohner der Erde. Er hätte im besten Falle also viel Platz, wofür auch immer oder im schlimmsten Falle eine völlig intakte Umwelt. Quasi die Weltherrschaft über einen toten Planeten. Das kann er einfacher haben: Auf dem Mars ist noch massig und gehören tut der auch keinem.
Und es widerspricht seiner anschließenden Erklärung, den Planeten an die Sayajins zu verhökern. Dann hätte er die Weltherrschaft ja nicht mehr.
--

"Sayajins werden mit sicherheit eine Menge[...]

So ziemlich alle Worte, die mit -heit oder -keit enden, wie Sicherheit, Lockerheit, Sauberkeit, Krankheit, Gesundheit, etc, werden groß geschrieben. Das sind quasi substantivierte Adjektive (Wie-Wörter).
--

[...]verschwindet siehen die anderen das CrazyDJ[...]

Du schreibst die ganze Zeit in der Gegenwart. Und nun das? Obwohl die Vergangenheitsform von "sehen" ja "sahen" ist. Welche Zeitform also immer "siehen" sein soll, sie ist falsch.
--

Wieso ist eigentlich jeder zweite aus dem Team ein Sayajin und kann sich obendrein auch noch zum Supersayajin oder höher aufstufen? Zumal das ja die Kundschaft von Xades wäre, wenn er denn den Planeten verscherbeln will.
--

Die unzähligen, vergessenen Kommas habe ich hier einfach mal nicht aufgeschrieben. Absatzweise habe ich sogar korrekt gesetzte Kommas gesehen.
Einen wunderschönen "Mein Name ist Cliff, Cliff Hanger" hast du dir da ersonnen. Frag mich echt, wie es weitergehen wird. Obwohl ich ja eigentlich schon weiß, das CrazyDJ und Co dem Schurken eins reinwürgen werden. Aber das "Wie" ist ja entscheidend.
-- - --


vlindertje:
Gefangen im Leben


Kapitel I / II


Selbst wenn es sich um ein Selbstgespräch, einen inneren Monolog handelt, verwendet man die Gänsefüßchen [SHIFT+2]. Wird innerhalb von Gesprochenem oder Gedachtem ein Zitat (ob nun weise Worte eines Freundes oder irgendein Spruch einer berühmten Persönlichkeit) verwendet, so wird dieses mit dem Apostroph [SHIFT+#] gekennzeichnet. Es ist dann quasi Gesprochenes in Gesprochenem bzw. Gedachtes in Gedachtem.
--

Dafür ist sie nicht starkt genug[...]

Zu viele "t".
--

Wir könnten dann gemeinsamm reden, gemeinsamm schweigen, gemeinsamm die unendlichen Höhen der Berge um uns herum bestaunen, gemeinsamm in die Tiefen der Täler blicken, gemeinsamm Kräuter für den Tee sammeln.

Viel zu viele "m". Auch wenn man im sächsischen Dialekt die letzte Silbe des Wortes "gemeinsam" schnell ausspricht, so ist es hochdeutsch doch falsch.
--

Wozu all der Überfluß.

Das ist eine Frage.
--

Wenn Holz trocknet (und das tut es ja unentwegs in geschlossenen, einigermaßen trocknenen Räumen) wird es erst heller. Es bleicht aus. Erst wenn dieses langsam morsch wird, z.B. durch Verrottung, wird es wieder dunkler. Dann nimmt es aber auch wieder Wasser auf.
--

Ein bischen Grün[...]

Ein "s" zu wenig.
--

[...]die eigendlich der Garten sein sollte[...]

Eigentlich wird "eigentlich" ja mit "t" geschrieben.
--

[...]abzugewinnen.'Blickt sie

Da gehört von Rechtswegen doch ein Freizeichen hinter das Apostroph ('), das ja eigentlich ein Gänsefuß (") sein müsste. Außerdem wird "Blickt" dann klein geschrieben, weil es ähnlich wie >"Blablabla" sagte< fungiert.
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Re: Feedback

Beitragvon vlindertje » Do 23. Jun 2011, 23:16

Almafan

Lieben Dank für dein Feetback. Ja, der erste Absatz scheint guddi bei den Lesern anzukommen. Zwei, drei kleine Mißverständnisse möchte ich aufgreifen.

Dein Hinweis: Da gehört von Rechtswegen doch ein Freizeichen hinter das Apostroph ('), das ja eigentlich ein Gänsefuß (") sein müsste. Außerdem wird "Blickt" dann klein geschrieben, weil es ähnlich wie >"Blablabla" sagte< fungiert.

Ich habe Absichtlich das Aostroph gewählt weil sie diese Dinge denkt und nicht vor sich hin sagt. Es handelt sich somit nicht um ein Selbstgespräch im Gegensatz zu dem Fragewort "Wofür?" im vierten Absatz des ersten Teils.
Das Wort "Blickt" ist ein neuer Satzanfang (ja, es ist schwer zu erkennen, weil ich das Leerzeichen vergessen habe). Sie blickt sozusagen aus ihrer Tür hinaus.

Dein Hinweis: Wenn Holz trocknet (und das tut es ja unentwegs in geschlossenen, einigermaßen trocknenen Räumen) wird es erst heller. Es bleicht aus. Erst wenn dieses langsam morsch wird, z.B. durch Verrottung, wird es wieder dunkler. Dann nimmt es aber auch wieder Wasser auf.

Ja, da hast du recht. In diesem Fall allerdings handelt es sich um einen Holzfußboden, bestehend aus Brettern und Balken, welcher in einer alten Lehmhütte liegt. Dieser Holzboden wird tatsächlich dunkler, da dieser Boden des öfteren schmutzig wird und mit der Zeit aufgrund dessen dunkel wird. Es handelt sich um einfaches, unlackiertes Holz.

Ich hoffe meine Angaben hierzu sind nachvollziehbar. Sollte dennoch etwas nicht korrekt sein, möchte ich dich bitten mich dies wieder wissen zu lassen. Ich bin für deine Kritik (negative wie natürlich auch positive) und Fehlerkorrektur sehr dankbar.

An alle Schreiber

Ich bitte euch um eure Vorschläge und Ideen, wie ich am Besten Gedachtes von Gesprochenem hervorheben kann ohne jeweils dazu zu schreiben, daß jemand dies oder jenes dachte oder sprach. Momentan habe ich mich für das Apostroph entschieden um Gedachtes zu kennzeichnen. Habt ihr bessere oder andere Vorschläge, so laßt mich diese bitte wissen, denn der Hinweis von Almafan und eigene Nachforschung zeigten mir, daß diese Methode scheinbar nicht die Beste ist.

Vielen Dank
vlindertje
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Re: Feedback

Beitragvon almafan » Mo 27. Jun 2011, 11:37

vlindertje:
Gefangen im Leben


Kapitel II


"Selbige" wird klein geschrieben.
--

Das kann nun kein anderer wissen:
Aber meines Wissens hält Madam sich in Bhutan auf.
Bekommt man in Bhutan denn überhaupt Chili? Der Paprika (da gehört Chili kategorisch ja rein) gehört ursprünglich zu den südamerikanischen Pflanzen (http://de.wikipedia.org/wiki/Paprika#Verbreitung_und_Anbau), wird aber mitlerweile auch in Indien, Thailand und Japan (das wären ja die nächsten Nachbarn) angebaut. Aber hat ein so abgeschottetes Land wie Bhutan genug Kontakte zu diesen Zulieferern, dass ein Bergdorf an die Schoten ran kommt?
Vielleicht aber ist es auch ein an Bhutan angelehntes Land, dann wäre meine Kritik natürlich zu vernachlässigen. Das ist der Vorteil einer fiktiven / "angelehnten" Welt.
--

Harte Arbeit zeichnet eigentlich die Stellen, die für die Arbeit benötigt werden. Das sind die Hände, die Knie und der Rücken. Oder hat sie ganz "spezielle Arbeit" verrichtet.
--

[...]der sie vor anderen Beschützen kann.

Hier ist es kein substantiviertes Verb.
--

[...]doch sie hat keine Chancen sich von ihm zu lösen.

Hier nur Einzahl.
--

Inzwischen drückt er sie mit seinem ganzen Körper fest gegen den Ihren.

Sich. Außer es ist plötzlich ein flotter 3er der Variante Frau-Frau-Mann.
--

"allerding" benötigt noch ein "s". Den Fehler hast du mehrmals drin.
"Milimeter" mit Doppel-L.
"Tuniers" -> "Turniers". Hat nix mit Tunesien zu tun, sondern mit Turnen.
"begint" -> mit Doppel-N.
Weitere kleine Tippfehler habe ich noch gefunden, die es aufzulisten nicht lohnt. Und auch einige Kommas wurden wieder nicht gesetzt. Grundsätzlich gilt, ist mehr als 1 Verb im Satz enthalten (nicht mitgerechnet Hilfsverben), so gehört da auch ein Komma in den Satz.


Kapitel III

"kricht" mit "ie".
"Waschmaschiene": Ah, da ist das "ie" von "kriecht" hin verschwunden. Maschinen haben aber eigentlich nur ein einfaches "i".
--

Wenn Madam kaum ein Wort der Sprache spricht, wie unterhält sie sich dann? Besonders auf dem Land bzw. in den Bergen gibt es weniger bis gar keine Leute, die auf andere, als die eigene Sprache zurückgreifen können. Zwar liegen Indien und China ja quasi um die Ecke, aber ich glaube auf den Dörfern wird keiner ausreichend der dortigen Sprachen sprechen.
--

Einiges davon muß frisch gewachen werden.

Kleidung, die man erst aufwecken muss? Diese verrückten Asiaten.
--

Wowowow. Die will Handwäsche mit kochendem Wasser machen? Autsch. Entweder man nimmt erwärmtes Wasser oder man kocht die Wäsche. Handwäsche bei gekochtem Wasser macht man nur einmal, damit man weiß, dass macht man so nie wieder.
--

Ist Parmarundol ein fiktiver Ort? Ich konnte ihn nicht finden.
--

[...]ein festes zusammensein[...]

Großgeschrieben.
--

Ihr wird kalt und sie zündet 2 Kerzen an? Ich habe das Gefühl, dass das nicht reichen wird. Oder war das wieder metaphorisch gemeint, im Sinne von "abgestumpft", "gefühlstaub", "innerlich leer" oder dergleichen mehr?
--

Ich glaube, so bildlich würden auch viele meiner Geschichten noch besser wirken. Wenns geht, würde ich das dann schon heute nachmittag versuchen. Die Golemgeschichte von Berion wäre ein schöner Anfang. Sie ist recht kurz und lebt von den Bildern im Kopf.
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Re: Feedback

Beitragvon vlindertje » Mo 27. Jun 2011, 13:06

Almafan

Danke fürs Feedback. Es war wieder sehr amüsant zu lesen und ich habe herzlichst dabei gelacht.

Zu dem Land Bhutan und meiner Geschichte: Ja, der Leser darf sich gedanklich gern Bhutan als Land vorstellen, in dem sie sich momentan bewegt. Allerdings gibt es dort eher Stein- als Lehmhäuser. Chilischoten dagegen gehören in der Tat zur bhutanischen Küche. Da ich mich zur Zeit also eher an die wirkliche Welt anlehne als diese exakt zu beschreiben und ich noch nicht sagen kann wohin der Weg am Ende, oder zwischendurch, genau führen wird, sind manche Angaben zur Umgebung und sonsigem drumherum nicht zu hundert Prozent mit der Realität übereinstimmend. Vielleicht werde ich dies nachträglich, wenn die Geschichte fertig ist, gern mit deiner Hilfe, wenn möglich, an die reale Welt anpassen. Daher freue ich mich, wenn ich schon jetzt kleinere Hinterfragungen zu meinen Angaben erhalte, auch stehen diese zur Zeit nicht im Mittelpunkt meiner Geschichte. Der Ort "Parmarundol" meiner Geschchte kann der Leser gern mit "Pemagatsel" verbinden. Dies ist in Bhutan sowohl ein Distrikt als auch eine Stadt.

Die Unterhaltungen in fremder Sprache, vor allem wenn man nur einige Wörter beherscht, ist wirklich sehr spannend. Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, daß Unterhaltungen zwar möglich sind, diese aber ein sehr hohes Maß an Aufmerksamkeit erfordern. Vor allem ist die Körpersprache wichtig. Gestik und Mimik verbinden die verstandenen oder gesrochenen Wortfetzen zu Sätzen und man "versteht" komplett und am Stück gesprochende Sätze besser als einzelne Worte oder Wortgruppen, die einem gesagt werden und wo man nach jedem gesprochenen Satzteil gefragt wird ob man verstehe was gesagt wurde. Von daher bin ich überzeugt, daß sie auch einige "Unterhaltungen" wird führen können.

Zu einer deiner letzten Anmerkungen: Ihr wird nicht kalt sondern sie fühkt sich ausgekühlt. Ja, damit meine ich die innere Leere oder Einsamkeit oder wie man es benennen mag, jedenfalls nicht gefühlstaub. Das anzünden der Kerzen beschreibt einfach ihre weitere Tätigkeit, wobei dieses Licht sicher nicht nur das Haus erleuchtet sondern sie auch innerlich wärmt.

Also danke nochmal für die Korrektur und dem damit verbundenen Lachmuskeltraining.
vlindertje
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Re: Feedback

Beitragvon almafan » Mo 27. Jun 2011, 13:37

Auch ich lass mich belehren. Das habe ich gerade im Internet gefunden:
Eine bemerkenswerte Besonderheit der Küche Bhutans ist die Verwendung von Chilis in fast allen Gerichten. Daher sind fast alle Gerichte in Bhutan für europäische Gaumen extrem scharf und übertreffen an Schärfe zum Teil sogar die indische und thailändische Küche.
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Re: Feedback

Beitragvon almafan » Sa 2. Jul 2011, 18:09

vlindertje:
Gefangen im Leben


Kapitel IV


"guttut" wird getrennt geschrieben.
--

Genau das ist, was sie vor hat.

Da fehlt ein "es".
--

Vor ein "aber" gehört ein Komma.
--

Nochmals: Ist mehr als ein Verb (ein Tu-Wort) in einem Satz vorhanden, so scheint es sich um einen Haupt- und mindestens einen Nebensatz zu handeln. Diese Satzeinheiten werden durch Kommas getrennt.
--

Flink schlüft sie in ihre Wandersocken[...]

Da fehlt ein "p".
--

Gemächlichen Schnittes geht ist an den Lehmhütten vorbei.

Achso. Na dann ist ja alles klar.
--

Eine Ältere Frau stützt sich auf ein Holzstil ab.

Auf "einem".
--

"erwiedert" bedeutet "entgegnen" und wird deshalb nur mit einem "i" geschrieben.
--

Sie bewegt ganz vorsichtig, denn sie möchte diese Idylle nicht zerstören.

Oh, tut sie das also? Haben wir da nicht ein Wort vergessen?
--

"Wenigen" wird klein geschrieben. Es wird nur großgeschrieben, wenn ein Artikel (der, die, das, ...) davor passt und sich auf dieses Wort beziehen würde. Z.B.: "Die Wenigen, die es gesehen haben" / "Die Vielen, die da herumstanden", im Gegensatz: "Die wenigen Tiger" / "Die vielen Vögel".
--

[...]daß sie eine der wenigen sein darf.

Hier ist das Gegenbeispiel. Hier wird es groß geschrieben.
--

[...]nur das Essen ist kommt ihr noch immer viel zu scharf vor.

Ein weiterer Fall von Satz gefressen, zerkaut und ausgespuckt.
--

"schafes Essen" -> Also Gras?
--

[...]doch dies ist ihr nun wirklich zu scharf für sie.

"ihr[...]für sie" ist doppelt gemoppelt.
--

Einige weitere Tipp- und Kommafehler enthält dieses Kapitel im übrigen auch wieder.
Dank der Windows-Installationen für unsere Fallstudie im Kurs hatte ich genug Zeit, mir die Geschichte im Ganzen durchzulesen. Ist ja besser, als alles Absatzweise zu lesen.

Kapitel V

Was ist ein Hilux? Bei Google bekomme ich da nur Toyota-Geländewagen angezeigt.
--

Wie drückt sich denn Prostitution aus, wenn es nicht eindeutig zu erkennen ist? Wäre ich durch Manila spaziert, wäre ich erst auf die Idee gekommen, das ein oder andere Mädchen wäre eine Hure, wenn sie oder ihr Zuhälter mich anspricht. In den ärmeren Gegenden dieser Welt laufen die nicht in sexy Fummeln rum. Sie tragen Kleidung, wie du und ich. Lässige Shirts und Hosen (Bums-Tourismus ist ja eher was in den wärmeren Ländern). Die donnern sich auch nicht auf. Ein wenig Make-Up kann gut sein, aber man würde ja auch nicht jedes Mädchen in Deutschland zur Prostituierten abstempeln, nur weil sie zur Schule nicht ungeschminkt geht.
--

"erstige" -> "erstere"
--

[...]jemanden der sie wirklich liebt und nicht nur ihrem Körper.

[...]drückt sie fest in seinem Schritt.

Das "m" durch "n" ersetzen.
--

"höfflich"
Ein "f" zuviel.
--

Er liegt auf dem Bett der Decke gewandt[...]

Mögliche bessere Ansätze:
* "gen Decke gewandt" (nicht hier zu empfehlen, nimmt man eher für Himmelsrichtungen oder weite Panoramen)
* "zur Decke gewandt"
* "der Decke zugewandt"
--

Sie weiß, sie ist mehr oder weniger an ihn verkauft wurden[...]

Ein Königreich für ein "o".
--

[...]packet er sie am Hinterkopf[...]

Ein "e" zuviel.
--

Nochmals: Stehen im Satz zwei oder mehr Verben, so ist ein Komma unerlässlich. Es gehört einfach in den Satz. Man sollte dann natürlich auch wissen wohin.
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Re: Feedback

Beitragvon vlindertje » Sa 2. Jul 2011, 20:02

Almafan

Den "Hilux" sollte ich dann wohl, des besseren Verständnisses halber, einfach nur "Geländewagen" nennen.

Mit dem Gedanken über die Prostitution des Mädchens muß ich mich nochmal außeinander setzen. Danke für den Hinweis.

Achja, die Kommaregeln. Ich glaube, du darfst mir diesen Satz noch des öfteren schreiben. Ich arbeite dran. Wirklich!

Sacra Tibia -- Der Kaiser....

Etwas verwirrt war es für mich zu lesen, daß Petrus als Lieblingsjünger von Jesus beschrieben wird. die Bibel sagt nichts dergleichen, obwohl Petrus so einige wichtige Aufgaben übertragen wurden. Tatsächlich ist von einem "Lieblingsjünger" die Rede. Sein Name war allerdings Johannes. Beide wiederum bezeichnet die Heilige Schrift später als Apostel, nachdem Jesus diese dafür erwählt hatte.

Ansonsten habe ich tatsächlich einige Tifehler entdecken können und ich bin mir sicher dir fallen die Fehlerchen gleich auf.:

"..Der Tross war viele hundert Köfpe stark...."

"...Ich kenne nich mein genaues Alter..."

"...Das Kind Otto begann zu greinen wegen des um seinetwillen verantstalteten Lärms..." (Keine Ahnung, was das Kind bei Lärm tut, meines weint.)

"..Auf dem Wege dorthin tragen wir auf bewaffneten Widerstand,..."

Sacra Tibia .. Golem

Zwei kleine Anmerkungen, bei denen dir mein stocken beim Lesen sicher auch gleich auffallen wird.

"..über dieser eine Rock,.."

"..Eine mehr oder weniger was ist das schon..." -- Ich nehme an du sprichst von Pausen oder von Stunden.

So, daß waren sie schon,die mir aufgefallen sind.
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Re: Feedback

Beitragvon almafan » Sa 2. Jul 2011, 21:59

Alle dir aufgefallenen Fehler wurden behoben.

"greinen" ist aber tatsächlich ein Wort. Die Wikipedia Wiktionary führt als Bedeutung "weinen", "weinerlich schimpfen" und "wimmern" an. Man kann dazu ergänzen: "winseln".

Und wer nun wesen Lieblingsapostel ist, ist mir völlig Schnuppe. Ich hab mich halt für Petrus entschieden, weil der ja als "offziell" erster Papst doch schon eine Sonderstellung einnahm. Die Sache mich Johannes, wo der ein oder andere denkt, es könnte sich um eine Frau namens Johanna handeln, in die Jesus verliebt war bzw. umgekehrt, kenne ich auch. Das Abendmahl, wie Leonardo da Vinci es malte, lässt Theologen, Verschwörungstheoretiker und all solche Leute ja bis heute grübeln. Vielleicht würde Jesus wieder anders antworten, wenn man ihn nur selbst mal fragen könnte. Vielleicht findet er ja Paulus ganz dufte. Aber wie oben geschrieben, es wäre mir einerlei. Für den beschreibenden Mönch ist eben die Wirkung Lucenas bedeutend, dass ja als Nabel der Welt das hiesige Rom darstellt.

Alles korrigiert und der Petrus ist nun auch anders beschrieben. Aber einer der wichtigsten Jünger Jesus (magst du sie auch nicht Jünger nennen wollen) war er ja trotzdem. Im Gegensatz zu den meisten anderen Aposteln ist der, wie auch Paulus auch Nichtchristen stärker bekannt.
-- - --


vlindertje:
Gefangen im Leben


Kapitel VI

"mit fahren" wird zusammengeschrieben.
--

"tranzportierendem" zeigt mir den selben Fehler, wie ihn CrazyDJ gerne macht. Alles was mit Transport zu tun hat, wird mit "s" geschrieben. Außer es handelt sich um einen Transportzug.
--

Manchen sehen direkt an einem Abhang. Sie schaut hinaus und versucht die Gespräche um sie herum auszublenden. Als der Mann zu ihrer Rechten allerdings den Kopf zu den Mann[...]

1.Satz: Wirklich? Was auch immer zu damit meinst.
2.Satz: "um sich herum".
3.Satz: Ein "n" zuviel, ein "m" zuwenig.
--

3,4 Häuser an einer Weggabelung und dann findet sich unter diesen, sogar eine Gaststube? Rechnet man so weit ab vom Schuß damit, dass jemand vorbeikommt? Allerdings kann es auch sein, dass die Häuser irgendwie zum Tankdepot gehören. Dann wäre dies als Haltestation auch unerlässlich und meine Einwände wären vom Tisch.
--

"irgend etwas" wird zusammengeschrieben.
"Pas" wird mit zwei "s" geschrieben.
"[...]in weißen Nebel eingehült[...]" wird mit zwei "l" geschrieben.
"[...]wenn man diesen beträtigt[...]" wird ohne "r" geschrieben.
"[...]es fällt von ober herunter." auch nicht, aber mit "n".
"aufs duschen" schreibt man groß, da man "aufs" als "auf das" verwendet und ein Artikel auf ein Substantiv oder substantiviertes Verb schließen lässt.
"[...]sarsam mit dem Wasser[...]" Deine "p"-Taste lässt grüßen.
"Regergearbeiten" soll wohl "Recherchearbeiten" heißen.
"[...]die gepflogenheiten des Landes" wird großgeschrieben.
"wohin gegen" wird zusammengeschrieben.
"[...]bei zeiten zu Bett gehen." wird großgeschrieben.
"[...]durch die Sonne getrockent wurde." wird ohne "n" geschrieben.
--

Wowowow. Wie erkennt man denn eine männliche Jungfrau? Es ist ja nicht wirklich auf die Stirn tattoowiert.
--

Und wieder der Kommafehler. Zwei Verben, bedeuten mindestens ein Komma, drei Verben sogar drei Kommas. Und so weiter. Außer es sind Hilfsverben, wie "sind / ist [gelaufen/gefahren/geflogen]", "haben [gegessen/getrunken/geschlafen]", "werden [rennen/stehen/liegen].
Bild

"If the biggest problem that you're having in the twenty-first century involves
what other people's genitals look like, and what they're doing with those genitals
in the presence of other consenting adults, you may need to reevaluate your
priorities." - Forrest Valkai


("Wenn das größte Problem, das du im 21. Jahrhundert hast, darin besteht, wie
anderer Leute Genitalien aussehen und was diese damit in Gegenwart anderer
Erwachsener mit deren Einverständnis machen, musst du möglicherweise deine
Prioritäten neu bewerten.")

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Re: Feedback

Beitragvon vlindertje » Mo 4. Jul 2011, 09:12

Almafan

Jünger ist auf jeden Fall korrekt, da er ja ein Nachfolger von Jesus war. Die Bezeichnung Apostel beschreibt dann deren Amt und Auftrag.

-- vlindertje --
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